DE9743C - Läuferstein aus hartem Gufseisen mit eingesetzter weicher Nabe für Schrotmühlen - Google Patents

Läuferstein aus hartem Gufseisen mit eingesetzter weicher Nabe für Schrotmühlen

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DE9743C
DE9743C DENDAT9743D DE9743DA DE9743C DE 9743 C DE9743 C DE 9743C DE NDAT9743 D DENDAT9743 D DE NDAT9743D DE 9743D A DE9743D A DE 9743DA DE 9743 C DE9743 C DE 9743C
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Germany
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stone
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DENDAT9743D
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Original Assignee
E. ELSNER in Stargard i.* Pommern
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Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Hierzu I Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

1879. ERNST ELSNER in STARGARD (Pommern). Läuferstein aus hartem Gufeeisen mit eingesetzter weicher Nabe für Schrotmühlen. Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. November 1879 ab. Gufseiserne Schrotmühlen-Läufer, kurzweg Schrotsteine genannt, sind bisher stets in ihrem als Nabe dienenden Boden mit einem vierkantigen Loche zum Aufkeilen auf eine vierkantige Welle gegossen worden, weil man sie ihres Zweckes halber von dem härtesten Gufseisen giefsen mufs. Coquillengufs anzuwenden, ist hierbei nicht ausführbar, weil die Zähne dann nicht scharf genug werden; ist der Schrotstein aber durchweg hart, so ist er mit gewöhnlichen Werkzeugen auf der Drehbank unbearbeitbar, deshalb kann man ein concentriscb.es rundes Nabenloch in ihm nicht herstellen und mufs sich mit dem Aufkeilen auf vierkantige Welle behelfen. Es ist einleuchtend, dafs ein in dieser Weise auf der Welle befestigter Schrotstein nur sehr selten, sogar nur ausnahmsweise genau rund läuft, daher die schnelle Abnutzung desselben und die des Mantels. Diesen Uebelständen abzuhelfen, giefst Erfinder den Schrotstein als Hohlkegel A mit einem geringen Vorsprung α an dem engeren Ende, in dem an mehreren Stellen Keilnuthen ausgespart sind. Die Nabe besteht aus zwei besonders gegossenen Stücken d und e, von denen das erstere auf seiner Aufsenfiäche einige Vorsprünge f besitzt, die ohne weitere Nacharbeit in die eingegossenen Nuthen von a passen. Die Platte e greift mit einem Ansatz auch etwas in α hinein. Sind diese beiden Stücke, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit A verschraubt, so berühren sie sich nicht ganz, so dafs der kegelförmige Theil von d sich stets fest in A einziehen läfst. Die Stücke d und e bestehen aus weichem Gufseisen, und es kann nunmehr die Oeffnung g für die Welle genau concentrisch mit der Aufsenfläche von A auf der Drehbank gebohrt werden. Die Platte e wird an ihrem Umfange in aus der Zeichnung ersichtlicher Weise mehrfach ausgezackt, um ein stetes Aufrühren des in den Trichter der Schrotmühle geschütteten Getreides zu bewirken, wozu auch noch die vorspringenden Schraubenmuttern dienen. Pat ε nt-An s ρ Rüc he:
1. Die Anordnung, hartgegossene Schrotsteine mit weichgegossenen Naben zu versehen.
2. Die Auszackung der Platte e an ihrem Umfange ohne Rücksicht auf die Zahl der Zacken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518705A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-16 Oxford Polytechnic Zerkleinerungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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