DE97319C - - Google Patents

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DE97319C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom !.Dezember i8g6 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Wage zum Wägen von Kohlen und sonstigem Gut und zum Registriren des Gewichtes derselben. Der besondere Zweck der Erfindung ist, mit einfachen Mitteln eine Wage herzustellen, die tadellos arbeitet und von den Uebelständen frei ist, welche die gebräuchlichen Wagen besitzen. Bei solchen Wagen hat es sich herausgestellt, dafs, wenn beispielsweise Kohlen gewogen werden, die von einem Krahn in beständig wechselnden Mengen zugeführt werden und der Behälter, der das Wägegut aufnimmt, am Wagebalken nur mittelst Schneiden gehalten wird, nicht immer das nöthige Gleichgewicht besteht und demgemäfs keine richtige Gewichtsangabe erfolgt. Ferner^ haben die Registrirwerke gröfserer Wagen immer das Bestreben, falsche Bewegungen zu machen, was den Erschütterungen und sonstigen Ursachen zuzuschreiben ist und wodurch ungenaue Angaben hervorgerufen werden.
Es ist zwar versucht worden, ersteren Uebelstand zu beseitigen, indem man den Aufnahmebehälter während des Einfüllens des Wägeguts stützte, aber in solchen Fällen mufste man Gebrauch von einer hydraulischen oder einer sonstigen Kraftquelle machen, um das todte Gewicht des Behälters, den Wagebalken und das schwere Gegengewicht zusammen mit dem Wägegut, Kohle oder dergl. zu heben.
Der Zweck der vorliegenden Einrichtung ist, die Nothwendigkeit zur Hebung des Behälters und Wagebalkens zu umgehen; letztere sind genau derart auf Schneiden ausbalancirt, dafs nur sehr wenig Kraft erforderlich, ist, die Wägung zu vollziehen. Hierzu wird ein festliegender Aufgabetrichter und darunter ein Behälter angeordnet, der am Boden mit einer oder mehreren Klappen versehen ist und auf Schneiden von einem Wagebalken getragen wird, der selbst auf Schneiden ruht und an einem Ende so belastet ist, dafs der Behälter, wenn er entleert ist, der Wagebalken und die damit in Verbindung stehenden Theile genau ausbalancirt sind. Das andere Ende des Wagebalkens steht mit einer Registrirvorrichtung in Verbindung, welche das Gewicht der in den Behälter eingeschütteten Waaren angiebt und registrirt. Auf Ansätze dieses Behälters wirken Kniehebel ein, die den Behälter während des Beladens stützen. Die Klappen am Boden des Behälters sind um Scharniere drehbar und mit Klinken versehen, welche die Klappen in geschlossener Lage halten, sowie mit Einrichtungen, wodurch sie geöffnet gehalten werden.
Fig. ι zeigt in Schnitt und Seitenansicht eine derartige selbstthätige Wage mit Registrirwerk, Fig. 2 eine Oberansicht derselben nach Fortnahme des Fülltrichters, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt von Fig. 1, Fig. 4 in Schnitt und Ansicht die Einrichtung zum Offenhalten der Behälterklappen, Fig. 5 eine obere Ansicht mit Schnitt der .Einrichtung, Fig. 6 eine Einzelheit.
Auf dem Gestell α der Wage ist der Wagebalken b mittelst der Schneiden c gelagert. Der Wägebehälter d wird von dem Balken b
auf Schneiden dl getragen und hat an seinem Boden um Scharniere drehbare Klappen e. Ueber dem Behälter d befindet sich der Fülltrichter f, der auf Ständern a1 des Gestells liegt.
An einem Ende des Wagebalkens hängen an einer Stange die Gewichte g, und mit dem anderen Ende des Wagebalkens ist das Registrirwerk h in Verbindung.
Zwei Paar Kniehebel i von Rahmenform sind mit den unteren Enden unmittelbar am Gestell α angelenkt (Fig. ι und 3) und an' ihren oberen Enden durch Gelenkstücke V-mit dem Gestell verbunden. Diese Lenker dienen dazu, die oberen Enden der Kniehebel in Bezug auf Ansätze j des Behälters d so in Stellung zu halten, dafs, wenn die Kniehebel wie in Fig. 1 gestreckt liegen, sie den Behälter d anheben und die Schneiden d1 von. dem Druck des Behälters befreien, wogegen bei durchgedrückter Stellung der Kniehebel, wie in Fig. 1 punktirt, der Wägebehälter mit den Schneiden d1 auf dem Wagebalken aufliegt.
Oben an den Kniehebeln befinden sich Stellschrauben j * mit kegelförmiger Spitze, um sämmtliche Ansätze j gleichmäfsig erfassen zu lassen. Die Spitzen der Stellschrauben^'1 treten in Löcher der Ansätze j ein, und auf diese Weise wird der Wägebehälter in passender Stellung zu den Kniehebeln gehalten. Die Kniehebel i werden an beiden Seiten des Gestells gleichzeitig durch den Hebel k und die Stangen / bewegt.
Bei dieser Anordnung der Kniehebel wird also der Wägebehälter in fester Stellung gehalten, wenn die Kniehebel gestreckt liegen, und es kann dann eine Belastung der Schneiden d1 nicht eintreten. Ist das Wägegut (Kohle oder dergl.) in den Behälter eingefüllt, so werden die Kniehebel durchgedrückt und der Behälter senkt sich, bis das Gewicht vollständig vom Wagebalken getragen wird und die Wägung vollzogen ist, wobei die Bewegungen des Wagebalkens auf das Registrirwerk übertragen werden.
Die Klappen e des Behälters sind bei e1 drehbar und mit Gegengewichten m versehen, die die Klappen in Schlufslage halten, wenn kein Gewicht darauf liegt. Die Klinken η η1 erhalten die Klappen geschlossen und lassen sie behufs Entleerung des Behälters rechtzeitig los. Diese Klinken η nl sind bei ο drehbar am Wägebehälter und mit Armen ρ bezw. pl sowie Ansätzen p'2 bezw. p3 versehen. Eine Feder pi verbindet die Arme ρ und pl und zieht die Klinken in die Sperrlage, in welcher die Anschlagstifte p& die Bewegung aufhalten. Wenn daher der Arm ρ behufs Auslösung der Klinke η bewegt wird, so nehmen die Ansätze p2 pz die Klinke n1 mit, und wird der Arm ρ losgelassen, so führt die Feder j>4 die Theile in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die erforderlichen Bewegungen werden auf die Kniehebel und die Einrichtungen zum Oerlhen und Schliefsen am besten von einem Krahne oder von einem zum Betrieb des Krahnes dienenden Motor übertragen, und die Einrichtung ist so getroffen, dafs die Wage nur nach Aufnahme einer Ladung in Wirkung treten kann. Diese Bewegungen könnten natürlich auch von Hand ausgeführt werden. ■
In Fig. 1 und 2 ist mit q eine. Krahnsäule bezeichnet, an die unten ein Ausleger q1 angelenkt ist. Mittelst Schnecke qs und Schneckenrades q2 kann die Krahnsäule von einem Motor, der nicht dargestellt ist, gedreht werden. Eine in Fig. 6 besonders dargestellte Hubscheibe r wirkt auf die Rolle r1 (Fig. 2) eines Hebels s, der bei s1 an einem Halter s2 drehbar und durch Stange s3 mit einem Arme des Winkelhebels s4 (Fig. 1) verbunden ist, dessen anderer Arm durch Stange s5 an einen Arm se angreift, der auf einer Achse s7 sitzt, auf welcher einer der Hebel k zur Bewegung der Kniehebel befestigt ist. Wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, ist die Hubscheibe r so gestaltet, dafs, wenn sie in Richtung des Pfeils (Fig. 2) gedreht wird, die Rolle r1 in feiner herzförmig gestalteten Bahn der Hubscheibe liegt, wenn dagegen die Hubscheibe nach entgegengesetzter Richtung gedreht wird, die Rolle r1 in einer kreisförmigen Bahn sich befindet, so dafs eine Bewegung auf den Hebel nicht übertragen werden kann.
Der Wechsel der Bahn der Hubscheibe erfolgt mittelst einer bei r3 drehbaren Weichenzunge r2, deren kürzerer Arm dem Druck einer Feder r* unterliegt, derart, dafs für gewöhnlich eine herzförmige Bahn freigelegt ist. Wenn nun die Hubscheibe entgegengesetzt zu der in Fig. 2 durch Pfeil gezeichneten Richtung sich dreht, so wird die Weichenzunge durch die Rolle in die in Fig. 1 punktirte Stellung verlegt und kehrt nach Vorübergahg der Rolle wieder in ihre frühere Stellung zurück. Wenn dagegen die Hubscheibe sich nach Richtung des Pfeils in Fig. 2 dreht, so ist ersichtlich, dafs die Weiche die Rolle aus der kreisförmigen Bahn herauslenkt. Die Hubscheibe ist so ausgeführt, dafs, so lange die Rolle in der kreisförmigen Bahn der letzteren liegt, keine Bewegung auf die Kniehebel übertragen wird. Die Kniehebel bleiben dann in ihrer normalen Stellung, wie Fig. 1 in vollen Linien darstellt. Gelangt aber zufolge der Drehung der Hubscheibe die Rolle r1 aus ' der. kreisförmigen Bahn heraus, so werden die Kniehebel in die in Fig. ι punktirte Stellung verlegt und der Wägebehälter d auf den Wagebalken b gesenkt.
Die Hubscheibe ist mit Bezug auf den Ausleger des Krahns so angeordnet, dafs, wenn
der Krahn das zur Füllung dienende Drehschaufelgefäfs (Fig. 3) über den Wägebehälter geführt hat, die Kniehebel gestreckt liegen, und dafs, wenn der Krahn zurückgedreht wird, um das Gefäfs eine neue Ladung auf-, nehmen zu lassen, die Hubscheibe die Kniehebel durchdrückt, so dafs die Wägung erfolgen kann.
Die Klinken nnl werden behufs Loslassens der Klappen e des Wägebehälters durch eine Hubnase i am Schneckenrade q* (Fig. 1 und 2) ausgelöst. Diese Nase t wirkt auf einen Hebel t1, der durch Stangen f2 mit einem Arm i8 der Achse i4 verbunden ist, die im Gestell α Lagerung hat. Der Arm t3 sitzt an dem einen Ende der Achse f4 (Fig. 5) und ist durch eine Stange i5 mit einem Arm te (Fig. 1) verbunden, der an einem1 Zapfen des Gestells a so angeordnet ist, dafs, wenn unter der Wirkung der Hubnase t der Hebel t1 bewegt wird, der Arm ie aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung herausgeht und mittelst eines Stiftes den Arm ρ der Klinke η bewegt, wodurch die Klinken η η1 ausgelöst und die Klappen geöffnet werden. Damit die Klinken auf jeder Seite des Behälters gleichzeitig wirken, ist an dem entgegengesetzten Ende der Achse t* ein Arm t1 befestigt (Fig. 4a), der, ähnlich wie beschrieben, durch eine Stange f5 ebenfalls mit einem Arm i6 Verbindung hat.
Damit die Gegengewichte m der Klappen e letztere nicht eher schliefsen, bis der Wägebehälter völlig entleert ist, sind Vorkehrungen getroffen, welche die Gewichte m für einen Augenblick aufhalten, während die Klappen geöffnet sind. Zum Aufhalten des Gewichts m der rechts liegenden Klappe (Fig. 4) ist eine Klinke u vorgesehen, die in Fig. 4 besonders dargestellt ist und bei m1 am Gestell gelagert ist. Auf diese Klinke wirkt eine. Feder w2 ein, um den Eingriff mit einem Stift u3 des betreffenden Gewichts, wenn letzteres gehoben wird, herbeizuführen. Die Punktirung w4 (Fig. 4) zeigt die Stellung des Stiftes u3 und des Zahnes der Klinke, wenn das Gewicht gehoben ist. Um die Klinke aus dem Eingriff mit dem Stifte M3 entgegen dem Druck der Feder w2 herauszubringen, ist ein Hebel t1 mit einem Ansatz w5 versehen, der, wenn die Achse i4 nach Auslösung der Klinken zurückgedreht wird, was durch die Wirkung der Hubnase t auf den Hebel ll stattfindet, auf den Stift wc einer oberen Verlängerung u1 der Klinke u trifft und die Klinke in die in Fig. 4 in vollen Linien dargestellte Lage bringt. Das Gewicht w8, das an einem Arme der Achse i4 befestigt ist, fördert die Auslösung der Klinke entgegen dem Druck der Feder m2.
Damit das Gewicht m der linken Klappe ebenfalls aufgehalten wird, ist an dem Gestell eine der Klinke w ähnliche Klinke ν bei vl drehbar, die durch Feder i>2 unter den Stift v3 am Gewicht vorgeschoben wird, der in Fig. 4 in punktirten Linien v4 dargestellt ist. Die Auslösung der Klinke ν von dem Stifte v3 behufs Auslösung des Gewichts erfolgt mittelst einer Stange v5, auf deren eines Ende der Stift v6 des Hebels t1 wirkt, und deren anderes Ende an einen Arm v8 greift, der, wenn Stange v5 nach Freigabe der Klinke u seitens des Stiftes u3 verschoben wird, einen Stift v9 der Klinke ν trifft und letztere aus dem Eingriff mit Stift vs herausbringt.
Da die Bewegung des Hebels t"' gröfser ist als die Bewegung, die der Stange v5 unter der Wirkung der Feder y2 der Klinke ν gestattet ist, so ist das Ende der Stange v5 mit einem Schlitz versehen, in welchen der Stift v6 eintritt (Fig. 4), damit der Hebel t1 sich noch weiter bewegen kann.
Wenn die Achse ti mittelst der Hubnase t behufs Auslösung der Klinken η η1 und der Klappen gedreht wird, so bewegt sich der Ansatz u 5 derart, dafs die Klinken u ν unter der Wirkung ihrer Federn in die Bahnen der Stifte u3 v3 der Gewichte m der Klappen einspringen, so dafs, wenn die Gewichte in ihrer oberen Stellung sich befinden, die Klinken sich unter die Stifte einlegen und die Klappen e offen halten. Wenn der Wägebehä'lter entleert ist und die Achse £4 sich entgegengesetzt zu drehen beginnt, so bringt unter der Wirkung des Gewichts us zufolge Freigabe des Hebels tl seitens der Nase t der Ansatz w5 des Hebels f durch Einwirkung auf den Stift w6 des Ansatzes u1 der Klinke u die letztere aus dem Eingriff mit dem Stifte w3, und zugleich wird die Klinke ν aus dem Eingriff mit dem Stifte v3 zufolge Bewegung der Stange v5 unter der Wirkung des Hebels t7 gebracht, indem Arm v8 auf den Stift v9 tritt.
Das obere Ende des Hebels tl ist an den übrigen Theil (wie in Fig. 1) derart angelenkt, dafs die Hubnase an dem Hebel tl vorbeigehen kann, ohne ihn bei der Rückwärtsbewegung des Krahns zu bewegen, da das obere Ende dem Druck einer Feder f ° entgegen ausweicht.
Natürlich ist die gegenseitige Einstellung der Hubkörper r und t derart, dafs die Hubscheibe r zunächst die Kniehebel durchdrückt, um die Wägung der Last zu ermöglichen, und dann die Kniehebel wieder zu strecken beginnt, bevor der Hubrand t auf Entleerung wirkt. Bei dieser Anordnung ruht das Gewicht des Wägebehälters praktisch auf den Kniehebeln, bevor die bei der Entleerung des Behälters auftretenden Erschütterungen eintreten.
Das Registrirwerk h umfafst eine Anzahl von Hebeln, die denen einer gewöhnlichen Wage ähnlich sind. Die verschiedenen Hebel stehen zu einander in einem solchen Ver-
hältnifs, dafs letzteres dem Druck angepafst ist, welchen das Gewicht der Last durch den Wagebalken überträgt.

Claims (1)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    i. Eine Wägemaschine, die mit rahmenförmigen Kniehebeln zur Stützung des Wa'gebehälters während des Füllens ausgerüstet ist, um die durch das einströmende Wägegut verursachten Erschütterungen von der Wage fern zu halten.
    Die unter i. geschützte Wägemaschine in Vereinigung mit einem zum Einführen von Wägegut in den Wä'gebehälter dienenden Krahn, dessen Drehbewegung durch Zwischenmechanismen auf die rahmenförmigen Kniehebel zur Einstellung derselben übertragen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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