DE973138C - Vorrichtung zum Strangpressen - Google Patents
Vorrichtung zum StrangpressenInfo
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- DE973138C DE973138C DEK12675A DEK0012675A DE973138C DE 973138 C DE973138 C DE 973138C DE K12675 A DEK12675 A DE K12675A DE K0012675 A DEK0012675 A DE K0012675A DE 973138 C DE973138 C DE 973138C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C25/00—Profiling tools for metal extruding
- B21C25/08—Dies or mandrels with section variable during extruding, e.g. for making tapered work; Controlling variation
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strangpressen von außen abgesetzten Preßteilen.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung werden die einzelnen Strangquerschnitte durch
hintereinander angeordnete Matrizen verschieden großer Öffnung erzeugt, wobei jede Matrize nach
dem Auspressen des ihrem Öffnungsquerschnitt entsprechenden Strangabschnittes gewünschter Länge
zur Freigabe des Querschnittes des nachfolgenden
ίο Strangabschnittes entfernt wird. Dazu sind unter
anderem geteilte Matrizen vorgeschlagen worden, deren einzelne Teile für den freien Durchgang des
jeweils nächstfolgenden Strangabschnittes seitlich ausschiebbar sind. Andernfalls werden auch mehrere
in- oder hintereinanderliegende Matrizen mit verschieden großer Durchtrittsöffnung in der Weise
verwendet, daß sie durch radiale Verschiebung ihrer Widerlager nacheinander freigegeben und jeweils
durch den Anfang des folgenden dickeren Strangabschnittes in Preßrichtung ausgeschoben werden.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Strangpressen \Όη in Längsrichtung verjüngten, nicht abgesetzten
Metallprofilen bekannt, die eine mehrteilige Matrize aufweist, deren Teile während des Preßvorgangs
auseinanderbewegbar sind. Diese Matrizenteile sind durch Keilstücke abgestützt, deren Lage
in Abhängigkeit von der Preßgeschwindigkeit bzw. von der Bewegung des austretenden Profils oder des
Preßstempels aus ihrer Stützlage veränderlich ist. Für scharf abgesetzte Strangpreßteile ist eine der-
artige automatische Steuerung der Widerlager nicht vorgesehen bzw. geeignet.
Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung abgesetzter Strangpreßteile bringen es mit sich
daß die Presse für die Dauer des Ausfahrens der Matrizenteile oder Widerlager während des Hersteilens
eines Preßteils wiederholt angehalten werden muß, so daß nur niedrige Ausstoßziffern zu erreichen
sind, wobei noch hinzukommt, daß die bekannten Einrichtungen, wenn sie selbsttätig arbeiten
sollen, einen verhältnismäßig großen Bauaufwand erfordern. Es genügt somit nicht, zur wirtschaftlichen
Herstellung von außen abgesetzten Erzeugnissen durch Strangpressen einfach die eingangs
erwähnten Vorrichtungen mit radial bewegbaren Matrizenteilen oder Matrizenwiderlagern ebenfalls
mit einem vom austretenden Profil oder vom Preßstempel gesteuerten Antrieb zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches, ununterbrochenes Strangpressen über
die Absätze des Erzeugnisses weg zu ermöglichen. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Strangpressen
von außen abgesetzten Preßteilen, bei der mehrere in- oder hintereinanderliegende Matrizen
mit verschieden großer öffnung durch Radialverschiebung ihrer. Widerlager nacheinander freigegeben
und jeweils durch den Anfang des folgenden, dickeren Strangabschnittes in Preßrichtung ausgeschoben
werden. Gemäß der Erfindung sind in der Preßrichtung schräg nach außen bewegliche Widerlagerschieber
vorgesehen, die bis zum Zeitpunkt des Ausschiebens der von ihnen abgestützten Matrizen
an ihrer Auswärtsbewegung durch parallel zur Preßachse bewegliche Kurvenschienen gehindert
sind.
Eine besondere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kurvenschienen vom Preßstempel
aus verschiebbar sind.
Gemäß einer abgewandelten Ausbildung der Erfindung sind die Kurvenschienen durch Magnetspulen
über einen vom Preßstrang beeinflußten Kontakt verschiebbar.
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Strangpressen von außen abgesetzten Preßteilen
.45 geschaffen, mit deren Hilfe das ununterbrochene Auspressen eines abgesetzten Stranges möglich und
eine erhebliche Erhöhung der Ausstoßziffer und eine wesentliche Senkung der Anlage- und Betriebskosten
erreicht wird.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung im
Schnitt schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. ι eine Strangpreßvorrichtung mit vom Preßstempel gesteuerter Kurvenschiene während
des Strangaustritts durch die Öffnung der noch abgestützten, äußeren Matrize,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung nach der völligen Freigabe der äußeren Matrize,
Fig. 3 eine ähnliche Vorrichtung mit vom austretenden Preßstrang gesteuerter Kurvenschiene.
Wenn auch die beiden Beispiele der besseren
Darstellung halber nur zwei hintereinanderliegende Matrizen aufweisen, so ist die Verwendung von
mehr als zwei derartigen Matrizen nicht ausgeschlossen.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. I und 2 schließen sich an den Preßaufnehmer 4 die Matrizen
5 und 6 mit unterschiedlicher Durchtrittsöffnung an, und zwar hat die äußere Matrize 6 die
engere Durchtrittsöffnung. Der Preßstempel 11 ist im Aufnehmer 4 geführt, und in seiner Bohrung ist
ein abgesetzter Dorn 12, 13 längsbeweglich gelagert.
Die Widerlager für die Matrize 5 sind der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Die
Widerlagerschieber 10 für die äußere Matrize 6 sind je in Gleitbahnen geführt, die durch schräg
nach außen verlaufende Flächen 15, 16 gebildet werden. Sie weisen Nocken 17 mit parallel zur
Preßrichtung verlaufenden Sperrflächen 18 und Steuerflächen 19 auf, die schräg zur Preßrichtung
nach innen verlaufen. Zu jedem Widerlager gehört eine Kurvenschiene 21, die in einer Führung 2.2
parallel zur Preßrichtung geführt und durch eine Feder 23 abgestützt ist. (In den Fig. 1 und 2 ist in
der oberen Hälfte die Kurvenschiene teilweise und die Feder nicht dargestellt.) Zur Zusammenarbeit
mit entsprechenden Flächen am Nocken 17 des Widerlagerschiebers 10 weist die Kurvenschiene 21
eine parallel zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufende Sperrfläche 24 auf sowie eine schräg verlaufende
Steuerfläche25. Am Preßstempel it sind Arme 26 für den Anschlag gegen die Stirnflächen
27 der Kurvenschienen 21 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden am Beispiel eines innen und außen abgesetzten
Hohlkörpers erläutert, der aus einem hohlzylindrischen Rohling gepreßt wird. Dieser Rohling
wird in den Aufnehmer 4 eingebracht und der Dorn 12, 13 so weit nach vorn geführt, bis sein
Fortsatz 13 in die öffnung der äußeren Matrize 6 eben hineinragt. Beim Vorwärtsgang des Stempels
11 wird also zunächst ein Hohlstrang 2 ausgepreßt, dessen innerer Durchmesser demjenigen des Dornfortsatzes
13 und dessen äußerer Durchmesser demjenigen der öffnung der Matrize 6 entspricht. Ist
der Preßvorgang etwa so weit fortgeschritten, wie Fig. ι zeigt, so treffen die Arme 26 am Stempel 11
auf die Stirnflächen 27 der Kurvenschienen 21 auf und verschieben diese beim weiteren Vorrücken des
Stempels 11 entgegen der Wirkung der Federn 23, no
bis die Sperrflächen 24 der Kurvenschienen 21 hinter den entsprechenden Flächen 18 der Nocken 17
weggeglitten sind. Nun kann der Preßdruck über die Matrize 6 die Widerlagerschieber 10 längs ihrer
Gleitbahnen 15, 16 nach außen verschieben, bis sie die Matrize 6 freigegeben haben (Fig. 2). Dabei
haben die Widerlagerschieber 10 mit ihren Nocken durch das Zusammenwirken der Steuerflächen ig
und 25 die Kurvenschienen 21 weiter in Preßrichtung verschoben, so daß diese mit ihren Stirnflächen
27 einen gewissen Vorsprung gegenüber den Anschlagarmen 26 des Preßstempels 11 gewonnen
haben. Durch die vom Preßstrang mitgenommene Matrize 6 werden nun zunächst die Widerlagerchieber
10 am Wiedereinrücken unter der Wirhing
der Feder 23 gehindert. Wenn die Matrize
dann an den Nasen der Widerlager vorbei ist, haben die Anschlagarme 26 die Kurvenschienen 21
wieder erreicht und sorgen dafür, daß die Widerlagerschieber 10 weiter ausgerückt bleiben. Nach
der Freigabe bzw. während des Ausschiebens der Matrize 6 wird der nächste, stärkere Strangabschnitt
ι über den Dorn 12 durch die Öffnung der Matrize 5 ausgepreßt. Es können übrigens auch
besondere Sperrglieder vorgesehen sein, welche die
ίο Wi der lager schieber 10 nach dem Rückgang des
Stempels 11 so lange ausgerückt halten, bis ein Rohling für die nächste Pressung eingelegt und die
Matrize 6 an ihrem Platze ist. Auch können für die Widerlager der Matrize 5 entsprechende Steuereinrichtungen
vorgesehen sein.
Die in Fig. 3 dargestellte elektrische Steuereinrichtung wird durch den Preßstrang ausgelöst. Ein
Tastglied 28 wird durch eine Feder 29 nach Art einer Übertotpunktsperre in die Bahn des Preßstranges
gehalten. Beim Auftreffen des Preßstranges 2 auf das Tastglied 28 klappt dieses in die
strichpunktierte Lage um und schließt dabei den Schalter 30 für den Stromkreis der Solenoide 31.
Diese ziehen dann die an den Kurvenschienen 21
befestigten Anker 32 an. Die Kurvenschienen 21 bewegen sich nach rechts und bewirken so die Entriegelung
der Widerlagerschieber 10.
Die Matrize 6 ist in diesem Beispiel mehrteilig ausgeführt. Ihre Teile weisen Vorsprünge auf, die
sich zu einem Ring 6' ergänzen, der mit seiner Außenfläche in eine entsprechende Ausnehmung der
Matrize 5 paßt, wodurch die Matrize 6 in eingebautem Zustand zusammengehalten wird. Sobald
sie nach Ausrücken der Widerlagerschieber 10 durch den fortschreitenden Strang mit ihrem Ring
6' aus der Matrize 5 herausgeschoben ist, fallen die Matrizenteile vom Strang ab, so daß sie nicht gegen
das Tastglied 28 anlaufen können.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Strangpressen von außen abgesetzten Preßteilen, bei der mehrere in- oder
hintereinanderliegende Matrizen mit verschieden großer öffnung durch Radialverschiebung
ihrer Widerlager nacheinander freigegeben und jeweils durch den Anfang des folgenden, dickeren
Strangabschnittes in Preßrichtung ausgeschoben werden, gekennzeichnet durch in der
Preßrichtung schräg nach außen bewegliche Widerlagerschieber (10), die bis zum Zeitpunkt
des Ausschiebens der von ihnen abgestützten Matrizen an ihrer Auswärtsbewegung durch
parallel zur Preßachse bewegliche Kurvenschienen (21) gehindert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenschienen (21) vom Preßstempel aus verschoben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenschienen (21) durch Magnetspulen (31) über einen vom Preßstrang
beeinflußten Kontakt (30) verschoben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften' Nr. 224 576, 556 945,
116, 601 582, 725 595, 728 764;
britische Patentschrift Nr. 617 905;
französische Patentschrift Nr. 423 915;
österreichische Patentschrift Nr. 128 710;
USA.-Patentschriften Nr. 2 142 704, 2 237 993,
300 221, 2 530669;
schweizerische Patentschrift Nr. 214667;
»Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Vol. 20, 11. Juli 1949, S. 46, Anm. J 77341 Ib, Klasse7b;
ClaudeE. Pearson, »TheExtrusion of Metals«,
London, 1944, S. 189.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 665/21 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12675A DE973138C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Vorrichtung zum Strangpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK12675A DE973138C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Vorrichtung zum Strangpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973138C true DE973138C (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=7213871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK12675A Expired DE973138C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Vorrichtung zum Strangpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973138C (de) |
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