DE2209599A1 - Vorrichtung zum Abdrücken eines Metallbehälters von einem Stempel - Google Patents

Vorrichtung zum Abdrücken eines Metallbehälters von einem Stempel

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DE2209599A1
DE2209599A1 DE19722209599 DE2209599A DE2209599A1 DE 2209599 A1 DE2209599 A1 DE 2209599A1 DE 19722209599 DE19722209599 DE 19722209599 DE 2209599 A DE2209599 A DE 2209599A DE 2209599 A1 DE2209599 A1 DE 2209599A1
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F. William Philadelphia Pa. Duhan (V.St.A.)
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Crown Cork and Seal Co Inc
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Crown Cork and Seal Co Inc
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/06Stripping-off devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. β MÖNCHEN 25 -'LIPOWSKYSTR. IO
co-22
29. Februar 1972
Crown Cork & Seal Company, Inc.
Vorrichtung zum Abdrücken eines I.letallbehälters
von einem Stempel
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Ziehen, Kalibrieren und/oder Abstreckziehen von Behälterkörpern mit einem Boden und einer damit zusammenhängenden Seitenwand·
Beim Ziehen, Kalibrieren und/oder Abstreckziehen solcher Behälter arbeitet ein ein Rohteil oder einen Becher tragender Stempel während des zum Verformen des lüetalls dienenden Stempelhubes mit einer LIatrize zusammen· Wenn man mehrere Ziehvorgänge sowie Arbeitsschritte zum Abstreckziehen der Behälterwand durchführt, ist es möglich, einen Behälterkörper herzustellen, der geeignet ist, mit Bier, alkoholfreien Getränken oder anderen Erzeugnissen gefüllt zu werden» Sobald der zum Verformen des Metalls dienende Hub des Stempels beendet ist, muß der Behälter von dem Stempel abgenommen oder der Stempel aus dem Behälterkörper herausgezogen werden.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen und in Gebrauch genommen worden, die dazu dienen, einen Behälterkörper von dem Stempel abzunehmen, sobald der zum Verformen des Metalls dienende Stempelhub beendet ist· Llan
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BAD ORIGiNAL
kann diese bekannten Vorrichtungen in zwei Gruppen unterteilen, und zwar in auf dem Stempel angeordnete Abstreifvorrichtungen und in auf der Matrize vorgesehene Abstreifvorrichtungeno
Bei auf dem Stempel angeordneten Abstreifvorrichtungen wird auf den Boden des Behälters vom benachbarten Ende des Stempels aus ein Druck aufgebracht· Bei mechanischen Abstreifvorrichtungen dieser Art wird ein Druckstück aus dem freien Ende des Stempels ausgeschoben, um den Behälter vom benachbarten Ende des Stempels weg zu bewegeno Im allgemeinen sind diese mechanischen Abstreifvorrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem ziemlich kurzen Hub arbeiten, so daß ein zuverlässiges Abstreifen des Behälters von dem Stempel nicht gewährleistet ist.
Ferner sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Abstreifvorgang durch eine pneumatische oder hydraulische Einrichtung unterstützt wird. Bei diesen Von·.) chtungen ist es erforderlich, ein Druckmittel zu benutzen, das aus dem freien Ende des Stempels herausgedrückt wird, um auf dem Behälterboden einen Druck aufzubribgen, durch den der mit Hilfe des mechanischen Abstreifers aufgebrachte Druck ergänzt wird. Jedoch auch bei diesen Vorrichtungen spielt sich das Abstreifen der Behälter von den Stempeln nicht auf besonders zuverlässige Weise ab, da die Gefahr besteht, daß die Behälter zusammenfallen oder bersten. Außerdem sind diese Vorrichtungen teuer, und si'e erfüllen insofern ihre Aufgabe nicht, als sie beim Herstellen von Behältern nicht die Erzielung einer hohen Produktionsgeschwindigkeit ermöglichen.
In anderen Fällen wurde versucht, das Abstreifen von Behältern ausschließlich mit Hilfe eines Druckmittels zu bewirken, wie es z.B. in der U.S.A.-Patentschrift 3 4-23 985 beschrieben ist. Auch derartige Vorrichtungen arbeiten aus den weiter oben genannten Gründen nicht zufriedenstellend.
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Zusätzlich sind bei bekannten, auf dem Stempel angeordneten Vorrichtungen der beschriebenen Art bereits auf der Matrize angeordnete Abstreifvorrichtungen verwendet worden, bei denen der letzten Matrize eine Abstreiferbacke zugeordnet wurde, umeinen Zuverlässigeren Betrieb zu gewährleisten< > Diese Abstreiferbacke hat die Aufgabe, eine Rückwärtsbewegung des Behälters zu verhindern, nachdem sich der Behälter an der Backe vorbei bewegt hat. Zwar handelt es sich hierbei um eine wirksame Hilfsmaßnahme, doch arbeiten auch diese Vorrichtungen nicht in allen Fällen vollkommen zuverlässig, und zwar wegen der Unterschiedlichkeit der Höhe der Behälter und wegen der unregelmäßig geformten Ansätze der Behälterwand, die bei der Anwendung des Abstreckziehverfahrens entstehen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es auf zuverlässige und schnelle V/eise ermöglichen, Behälterkörper von zum Verformen von Metall dienenden Stempeln abzunehmen.
Gemäß einem wichtigen Üerkmal der Erfindung arbeitet die Abdrückvorrichtung mit einem Abdrückhub, der einem erheblichen l'eil der Höhe des Behälterkörpers entspricht, um ein zuverlässiges Herunterschieben des Behälters von dem Stempel zu gewährleisten«
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung wird das Abdrückorgan während des Kückwärtshubes des Stempels aus dem Stempel ausgeschoben und wieder zurückgezogen, um der Forderung nach der Erzielung einer hohen Produktionsgeschwindigkeit zu entsprechen, die beim Tiefziehen oder Abstreckziehen von Behälterkörpern für Getränke, Aerosole und and.ere Erzeugnisse erfüllt werden muß.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Abärückvorrichtung mit einem Abdrückorgan versehen, das dem freien Ende des Stempels zugeordnet ist und aus dem Stempel ausgefahren werden kann, um die Büchse von dem Stempel herunterzuschieben, und mit diesem Abdrückorgan arbeitet eine
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Antriebseinrichtung zusammen, durch die das Abdrückorgan aus dem freien Ende des Stempels ausgefahren wird. Ferner ist eine Nockenanordnung vorgesehen, die ein durch sie betätigtes Bauteil veranlaßt, sich längs einer geschlossenen Bahn zu bewegen; dieses Bauteil ist mit der Einrichtung zum Antreiben des Abdrückorgans gekuppelt, so daß das Abdrückorgan gegenüber dem Stempel ausgefahren und dann wieder zurückgezogen wird· Dadurch, daß die Nockenanordnung zum Bewegen des erwähnten Bauteils längs einer geschlossenen Bahn mit zwei entgegengesetzt geneigten Nockenflächen versehen ist, und daß dem Abdrückorgan ein Getriebe zugeordnet ist, ist es möglich, das Abdrückorgan längs einer Hubstrecke zu bewegen, die einem erheblichen Teil der Höhe des Behälterkörpers entspricht oder eine noch größere Länge hat« Außerdem kann das Abdrückorgan während des Rückwärtshubes des Stempels aus dem Stempel ausgefahren und wieder in ihn zurückgezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschriebene Es zeigt
Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt eine Presse mit einer Behälterabdrückvorrichtung, wobei die Presse in ihrer Stellung am Beginn des zum Verformen von Metall dienenden Arbeitshubes des Stempels dargestellt ist;
Fig. 2 in einer verkleinerten, einem Teil von Fig. 1 ähnelnden Darstellung den Stempel am Ende seines Arbeitshubes bzw. am Anfang seines Rückwärtshubes;
Fig. 3 in einer Teilen von Fig. 1 und 2 ähnelnden Darstellung den Stempel während des Ausführens seines Rückwärtshubes;
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1; und
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
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In Fig. 1 ist eine Presse 10 zum Formen von Behältern, z.B. von Behältern für Bier oder alkoholfreie Getränke, dargestellt· Zu der Presse 10 gehört ein zum Verformen von Metall dienender Stempel 12, der mit einem Stößel 14 durch ein Spannfutter 16 verbunden ist und gemäß Fig. 2 und 3 mit mindestens einem Matrizenteil 48 zum Verformen von Metall zusammenarbeitet. Gemäß der Erfindung ist mit der Presse 10 eine Vorrichtung vereinigt, die dazu dient, im Wege des Ziehens und/oder des Abstreckziehens hergestellte Behälterkörper oder dergleichen von dem Stempel 12 zu entfernen«
Zu der Abdrückvorrichtung gehören ein Abdrückorgan 18, das in dem Stempel 12 gleichachsig mit ihm hin- und herbewegbar gelagert ist und einen Abdrückhub ausführen kann, um eine Druckkraft auf den Boden eines Behälters auf dem Stempel aufzubringen und den Behälter von dem Stempel abzudrücken, eine auf dem Stößel 14 angeordnete Einrichtung 20, die das Abdrückorgan 18 so antreibt, daß es einen Abdrückhub ausführt, ein nockenbetätigtes Bauteil 22, das parallel zu dem Stempel 12 sowie quer zu seiner Achse bewegbar und mit dem Abdrückorgan 18 über die Antriebseinrichtung 20 gekuppelt ist, damit das Abdrückorgan betätigt werden kann, sowie eine eine geschlossene Bahn bestimmende Nockenanordnung 24, die mit einem ortsfesten Teil 26 des Gestells der Presse verbunden ist und dazu dient, die Einrichtung bzw· das Bauteil 22 zu betätigen·
Die Wirkungsweise der Abdrückvorrichtung wird im folgenden anhand von Fig. 1 bis 3 beschrieben. In Fig. 1 befindet sich der Stempel 12 in einer Stellung I am oberen Ende oder Anfangspunkt eines zum Verformen von Metall dienenden Arbeitshubes, bei welcher das nockenbetätigte Bauteil 22 eine Stellung in einem ersten geradlinigen Abschnitt 28 einer Nockenbahn 30 einnimmt, die einen geschlossenen Bahnabschnitt umfaßt. Am Beginn des Arbeitshubes des Stempels 12, und solange das nockenbetätigte Bauteil 22 in dem ersten geradlinigen Abschnitt 28 der Nockenbahn verbleibt, befindet sich die Einrichtung 20 zum Antreiben des Abdrückorgans i£ im Ruhezustand. Mit anderen Worten, eine Zahnstange 32, ein
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damit zusammenarbeitendes kleines Zahnrad 54 und ein mit diesem kleinen Zahnrad durch eine Welle 58 drehfest verbundenes großes Zahnrad 56 führen keine Bewegung aus.
Infolgedessen behält ein als Zahnstange ausgebildeter Abschnitt 40 des Abdrückorgans 18 seine Stellung gegenüber , dem Zahnrad 36 bei, so daß ein Abdrückkopf 42 und ein ihn mit dem Zahnstangenabschnitt verbindender stangenförmiger Teil 44 des Abdrückorgans 18 in dem Stempel 12 in ihrer zurückgezogenen Stellung festgehalten werden· Die Antriebseinrichtung 20 und das Abdrückorgan 18 verbleiben in dieser Stellung, während das nockenbetätigte Bauteil 22 in einen zweiten geraden Abschnitt 46 der Nockenbahn 50 eintritt und sich längs dieses Abschnitts bewegt. Wenn das nockenbetätigte Bauteil 22 das untere Ende des zweiten geraden Abschnitts 46 d.h. gemäß Fig. 2 die Stellungen II und III erreicht, ist der zum Verformen von Metall dienende Arbeitshub des Stempels 12 beendet. Beim Erreichen der Stellung III hat sich der Behälter C im wesentlichen vollständig durch das Matrizenteil biiw. den Ziehring 48 hindurch bewegt.
Der Rückwärtshub des Stempels 12 beginnt jetzt gleichzeitig mit dem Abdrückhub des Abdrückorgans 18. Während des ersten Teils des Rückwärtshubes des Stempels bewegt sich das nockenbetätigte Bauteil 22 längs eines ansteigenden Abschnitts 30 der einen geschlossenen Teil umfassenden Nockenbahn 50, der sich an das untere Ende des zweiten geraden Abschnitts 46 anschließt. Bewegt sich das nockenbetätigte Bauteil 22 von dem zweiten geraden Abschnitt 46 der Nockenbahn weg, wird auch die mit diesem Bauteil starr verbundene Zahnstange 52 . bewegt, um die Zahnräder 34 und 56 gemäß Pig. 1 im Uhrzeigersinne zu drehen, so daß der Zahnstangenabschnitt 40 der Einrichtung 20 zum Antreiben des Abdrückorgans zwangsläufig nach unten bewegt wird. Durch entsprechendes Wählen der Neigung des ansteigenden Abschnitts 50 der Nockenbahn 30 und des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnrädern 54 . und 56 ist es möglich, zu erreichen, daß der Abdrückkopf 42 seine Stellung gegenüber der Matrize 48 im wesentlichen
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beibehält, während der Stempel 12 nach oben aus der Matrize herausgezogen wird. Somit wird der Abdrückkopf 42 praktisch gegenüber dem unteren Ende des Stempels 12 ausgefahren, bis der Stempel gemäß Fig. 3 seine höchste Stellung erreicht hat, die der Stellung IV des nockenbetätigten Bauteils 22 entspricht ·
Gemäß einem sehr wichtigen Merkmal der Erfindung werden der Abdrückkopf 42 und der Stangenabschnitt 44 aus dem Stempel längs einer Strecke ausgefahren, die im wesentlichen gleich der Hohe des Behälters C ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Behälter vollständig von dem Stempel getrennt wird, so daß ein zuverlässiges Abdrücken des Behälters von dem Stempel sichergestellt ist.
Sobald der Abdrückhub in der beschriebenen Weise beendet worden ist, tritt das nockenbetätigte Bauteil 22 in einen abfallenden Abschnitt 52 der Nockenbahn 30 ein, während sich der Rückwärtshub des Stempels 12 fortsetzt· Hierbei bewegt sich das nockenbetätigte Bauteil 22 gemäß Fig. 3 nach oben und rechts in Richtung auf die beiden geraden Nockenbahnabschnitte 28 und 46, und die mit dem Bauteil 22 gekuppelte Zahnstange 32 wird gemäß Fig. 3 nach rechts bewegt, so daß die Zahnräder 34 und 36 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden, um eine Aufwärtsbewegung des Zahnstangenabschnitts 40 und des Abdrückkopfes 42 herbeizuführene Wenn das nockenbetätigte Bauteil 22 gemäß Fig. 2 die Stellung V an der Übergangsstelle zwischen den Nockenbahnabschnitten 28 und 46 erreicht, ist der I-aickwärtshub des Abdrückkopfes 42 beendet, und dieser Kopf ist zusammen mit der Abdrückstange 44 wieder vollständig in den Stempel 12 hinein zurückgezogen worden.
Gemäß einem weiteren sehr wichtigen Merkmal der Erfindung bewegt sich das Abdrückorgan mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit, um ein vollständiges Zurückziehen des Abdrückkopfes 42 vor der Beendigung des Rückwärtshubes des Stempels 12 zu gewährleisten· Diese hohe Geschwindigkeit ist
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auf die ziemlich starke Neigung des abfallenden Nockenbahn» abschnitts 52 und das gewählte übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 34 und 36 zurückzuführen. Sobald der Abdrückkopf 42 und die Stange 44 wieder vollständig in den Stempel 12 hinein zurückgezogen worden sind, bewegt eich das nockenbetätigte Bauteil 22 aus der Stellung V über die Stellung VI nach Fig. 2, um dann am Ende des Rückwärtshubes wieder die Stellung I zu erreichene Während der Bewegung des nockenbetätigten Bauteils 22 aus der Stellung VI bis zu der Stellung I führen die Zahnstangen 32, die Zahnräder 34 und 36 sowie die Zahnstange 40 keine Relativbewegung aus·
Im folgenden werden weitere Einzelheiten der Abdrückvorrichtung anhand von Fig. 4 und 5 beschrieben· Das nockenbetätigte Bauteil 22 kann eich aus der Stellung II in die Stellung III bewegen, ohne daß die Zahnstange 32 irgendeine Bewegung ausführt. Entsprechend kann eich das Bauteil 22 aus der Stellung V in die Stellung VI bewegen, ohne daß die Zahnstange 32 quer zu dem Stempel bewegt wird· Um dies zu ermöglichen, isz zwischen dem nockenbetätigten Bauteil 22 das durch den Kopf 56 einer in ein Gleitstück 60 eingebauten Schraube 58 gebildet ist, und der gemäß Fig. 4 mit einer axialen Bohrung 62 versehenen Zahnstange 32 eine unter Federspannung stehende Kupplung 54 angeordnet· Zu der Kupplung 54 gehört eine Stange 64, die in Gewindeverbindung mit dem Gleitstück 60 steht und in die axiale Bohrung 32 hineinragt; auf die Stange 64 ist eine Schraubenfeder 65 aufgeschoben, die sich an dem verdickten freien Ende 66 der Stange und dem rechten Ende 68 der Zahnstange 32 abstützt·
Da diese unter Federspannung stehende Kupplung vorhanden ist, bei der die ieder 64 durch Zusammendrücken gespannt ist, wenn sich das nockenbetätigte Bauteil 22 in der Stellung II befindet, wird das Bauteil 22 praktisch in die Stellung III gezogen, ohne daß sich die Zahnstange 32 bewegt· Das Vorhandensein des Abdrückkopfes 42, dessen konische obere Stirnfläche mit einer dazu passenden konischen Fläche 70 am
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unteren Ende des Stempels 12 zusammenarbeitet, bedingt, daß sich das Gleitstück 60 bewegen kann, ohne daß sich die Zahnstange 32 bewegte Auf ähnliche Weise werden Relativbewegungen der Zahnstange 40, der Zahnräder 34 und 36 sowie der Zahnstange 32 verhindert, so daß die leder 65 zusammengedrückt wird, sobald das nockenbetätigte Bauteil 22:-tdie Stellung VI erreicht, um dann in die Stellung I zurückzukehreηβ Somit wird das nockenbetätigte Bauteil 22 am Beginn jedes Arbeitshubes zum Verformen von Metall einer Federspannung ausgesetzt»
Gemäß Fig» 4 und 5 bilden die Zahnräder 34 und 36 ein zusammenhängendes Bauteil 72, das drehbar auf einer Achse 74 gelagert ist, welche sich durch einander gegenüber liegende Wandteile 75 und 76 eines Gehäuses der Antriebseinrichtung 20 erstreckt; auf einen Gewindeabschnitt 80 der Achse 74 ist eine gegen den Wandteil 75 festgezogene Mutter 78 aufgeschraubt. Wie erwähnt, ist das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 34 und 36 unter Berücksichtigung des ansteigenden und des abfallenden Abschnitts der Nockenbahn 30 so gewählt, daß der Abdrückkopf 42 am Beginn des Rückwärtshubes des Stempels 12 seine Lage im wesentlichen beibehält und danach mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die doppelt so hoch ist wie die Bewegungsgeschwindigkeit des Stempels 120 Wenn eine Nockenbahn der beschriebenen Art mit dem ansteigenden Abschnitt 50 und dem abfallenden Abschnitt 52 vorhanden ist, erweist sich ein Übersetzungsverhältnis von 2:1 zwischen dem Zahnrädern 36 und 34 als besonders zweckmäßig.
Gemäß Fig» 1 ist an der Übergangsstelle zwischen dem ersten geraden Nockenbahnabschnitt 28, dem zweiten geraden Abschnitt 46 und dem abfallenden Abschnitt 52 ein unter Federspannung stehender Hebel 82 angeordnet, der einen Arm aufweist und während des Arbeitshubes des Stempels 12 in der in Figp 1 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung durch eine Feder 86 festgehalten wird, die mit einem klobzförmigen Bauteil 88 der Nockenanordnung 24 durch eine Schraube 90 verbunden ist. Diese Stellung des Hebels 82 wird während des Arbeitshubes des Stempels aufrechterhalten, während sich das
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nockenbetätigte Bauteil 22 von dem ersten geraden Abschnitt 28 zu dem zweiten geraden Abschnitt 46 bewegt. Die in Pig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung wird von dem Hebel 82 eingenommen, wenn sich das nockenbetätigte Bauteil 22 nach der Beendigung des Abdrückhubes und während des letzten Teils des Rückwärtshubes des Stempels 12 von dem abfallenden Abschnitt 52 aus zu dem ersten geraden Abschnitt bewegt»
Der Einfachheit halber ist in Fig. 4% nur ein Teil der Presse 10 mit dem Stößel 14 zugeordneten Lagerkugeln 92 und Laufflächen aufweisenden Bauteilen 94- dargestellt. Es können bekannte Vorrichtungen der verschiedensten Konstruktion zum Formen von Behältern mit einer erfindungsgemäßen Abdrückvorrichtung versehen werden. Die dargestellte Äiatrize 48 bildet lediglich ein Bdspiel für eine oder mehrere Matrizen, die in Verbindung mit der Abdrückvorrichtung benutzt werden können. Auch bei dem Stempel 12 handelt es sich lediglich um eine von mehreren möglichen Ausführungsformene Die Abdrückvorrichtung kann auch bei einer Stempel- und Matrizenkombination verwendet werden, wie sie in der Patentanmeldung P 21 50 426.7 vom 19· Juni 1971 (cc-18) beschrieben ist. Gemäß der genannten Patentanmeldung dienen die Matrizen dazu, verschiedene Arbeitsschritte zum Ziehen, Kalibrieren und Abstreckziehen von Behälterwänden durchzuführen. Mit Hilfe einer solchen Stempel- und Matrizenkombination ist es möglich, Behälter der in der Patentanmeldung P 21 27 406.6 vom 3. Juni 1971 (cc-17) beschriebenen Art herzustellen»
Ansprüche; 209841/0673

Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE
    M .jl Atidrückvorrichtung zum Abdrücken einer Büchse von einem Stempel einer Einrichtung zum Ziehen, Kalibrieren und/oder zum Abstreckziehen der Wände von Büchsen mit mindestens einer Matrize bzw. einem Ziehring und einem Stempel, mittels dessen ein Rohteil oder Becher zum Zweck des verformens des Metalls in Eingriff mit der Matrize gebracht wird, und bei welcher der Stempel während eines Arbeitshubes zum Verformen des Metalls in die Matrize eintritt und während eines Rückwärtshubes aus der Matrize herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abdrückvorrichtung ein Abdrückorgan (18) am Ende des Stempels (12) gehört, das aus dem Stempel ausgefahren werden kann, um eine Büchse (G) von Dem Stempel abzudrücken, ferner eine Antriebseinrichtung (20), die mit dem Abdrückorgan zusammenarbeitet, um es aus dem Ende des Stempels auszufahren, ein mit der Antriebseinrichtung und dem Stempel gekuppeltes nockenbetätigtes Bauteil (22), das während des Arbeitshubes und des Rückwärtshubes des Stempels zusammen mit dem Stempel parallel zu dessen Bewegungsrichtung bewegbar ist, sowie eine Nockenanordnung (24) mit einem eine geschlossene Bahn bildenden Teil, durch die das nockenbetätigte Bauteil während des Arbeitshubes und des Rückwärtshubes des Stempels quer zur Bewegungsrichtung des Stempels bewegt wird, um die Antriebseinrichtung zu betätigen, damit das Abdrückorgan aus dem Stempel ausgefahren und danach wieder in den Stempel hinein zurückgezogen wird.
  2. 2. Abdrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (24), von der ein Teil eine geschlossene Bahn bildet, mit einem ansteigenden Abschnitt (50) und einem abfallenden Abschnitt (52) versehen ist, und daß sich das nockenbetätigte Bauteil (22) während des Rückwärtshubes des Stempels (12) längs des
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    ansteigenden Abschnitts und dann längs des abfallenden Abschnitts bewegt, damit während des Rückwärtshubes des Stempels das Abdrückorgan (18) aus dem Stempel ausgefahren und dann wieder in den Stempel hinein zurückgezogen wird»
  3. 3. Abdrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebseinrichtung (20) Zahnräder (34, 36) zugeordnet sind, daß der ansteigende Abschnitt (50) der Nockenanordnung (24) in Verbindung mit den Zahnrädern so zur Wirkung kommt, daß das Abdrückorgan (18) seine Stellung gegenüber der Matrize (48) im wesentlichen beibehält, während das nockenbetätigte Bauteil (22) durch den ansteigenden Abschnitt während des Rückwärtshubes des Stempels betätigt wird, so daß das Abdrückorgan aus dem Stempel austritt, und daß das Abdrückorgan gegenüber der Matrize mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der sich der Stempel gegenüber der Matrize bewegt, wenn das nockenbetätigte Bauteil während des Rückwärtshubes des Stempels durch den abfallenden Abschnitt (52) betätigt wird, so daß das Abdrückorgan in den Stempel hinein zurückgezogen wird.
  4. 4. Abdrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) mit Zahnrädern (34, 36) versehen ist, und daß der ansteigende Abschnitt (50) und der abfallende Abschnitt (52) der Nockenanordnung (24) in Verbindung mit den Zahnrädern so zur Wirkung kommen, daß das Abdrückorgan (18) gegenüber dem Stempel (12) einen Hub ausführt, dessen Länge gleich einem erheblichen Teil der Höhe der Büchse (C) ist«
  5. 5· Abdrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdrückorgan (18) mit einem Zahnstangenabschnitt (40) versehen ist, daß zu der Antriebseinrichtung (20) eine Zahnstange (32) gehört, die mit der Nockenanordnung (24) gekuppelt ist, daß Zahnräder (34,36) vorhanden sind, die den Zahnstangenabschnitt mit der Zahnstange kuppeln, daß sich die Zahnstange quer zur Achse des
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    Abdrückorgans und des Stempels (12) erstreckt, und daß eine Bewegung der Zahnstange eine Bewegung des Abdrückorgans herbeiführt,
  6. 6. Abdrückvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnrädern ein "übersetzungsverhältnis von 2:1 vorhanden ist, so daß das Abdrückorgan (18) doppelt so schnell bewegt wird wie die Zahnstange (52)»
  7. 7· Abdrückvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) für das Abdrückorgan (18) mit einer Feder (65) versehen ist, durch welche das nockenbetätigte Bauteil (22) mit der Zahnstange (32) gekuppelt ist, und daß diese Feder das nockenbetätigte Bauteil so vorspannt, daß es am Ende des Arbeitshubes des Stempels (12) in den ansteigenden Abschnitt (50) der Nockenanordnung . (24) eintritt·
  8. 8. Abdrückvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenanordnung (24) mit dem eine geschlossene Bahn bildenden Teil mit einem ersten geraden Abschnitt (28) versehen ist, der das nockenbetätigte Bauteil (22) während des ersten Teils des Arbeitshubes des Stempels (12) und während des letzten Teils seines Bückwärtshubes aufnimmt, daß zu der Nockenanordnung ein zweiter gerader Abschnitt (45) gehört, der das nockenbetätigte Bauteil während des letzten Teils des Arbeitshubes des Stempels aufnimmt, daß der ansteigende Abschnitt (50) in Verbindung mit dem zweiten geraden Abschnitt steht, und daß der abfallende Abschnitt (52) an der Übergangsstelle zwischen dem ersten geraden Abschnitt und dem zweiten geraden Abschnitt in Verbindung mit diesen beiden Abschnitten steht·
  9. 9. Abdrückvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der erwälinten Übergangestelle ein durch eine Feder (86) vorgespannter Hebel (82) angeordnet ist, daß dieser Hebel so vorg«»pannt ist* daß er das nockenbttatigte Bauteil (22) zwingt, sich während der
    Arbeitshubes des Stempels (12 aus dem ersten geraden Abschnitt (28) der Nockenanordnung (24) in den zweiten geraden Abschnitt (46) hinein zu bewegen, und daß es der Hebel dem nockenbetatigten Bauteil während des Rückwärtshubes des Stempels ermöglicht, sich aus dem abfallenden Abschnitt (52) in den ersten geraden Abschnitt hinein zu bewegen.
  10. 10. Verfahren zum Abdrücken eines Behälters von einem . Stempel während des Rückwärtshubes des Stempels nach dem Ziehen und/oder Kalibrieren und/oder nach dem Abstreckziehen der Behälterwand innerhalb mindestens einer Matrize während eines Arbeitshubes zum Verformen des Metalls, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel während des Rückwärtshubes aus der Matrize herausgezogen wird, daß ein Abdrückorgan aus dem Stempel ausgefahren wird, um den Behälter von dem Stempel zu trennen, der Stempel während seines Rückwärtshubes aus der Matrize herausgezogen wird, und daß das Abdrückorgan während des Rückwärtshubeβ des Stempels nach dem Abdrücken des Behälters von dem Stempel in den Stempel hinein zurückgezogen wird·
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdrückorgan aus dem Stempel längs einer Strecke ausgefahren wird, die gleich einem erheblichen Teil der Höhe des Behälters oder noch größer ist·
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdrückorgan aus dem Stempel längs einer Strecke ausgefahren wird, die im wesentlichen gleich der Höhe des Behälters ist.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Stempel gegenüber der Matrize während seines Bückwärtshubes schneller bewegt als das Abdrückorgan, so daß das Abdrückorgan aus dem Stempel ausgefahren wird«
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  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stempel während seines Rückwärtshubes gegenüber der Matrize langsamer bewegt als das Abdrückorgan, während das Abdrückorgan in den Stempel hinein gezogen wird·
    15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdrückorgan während des Rückwärtshubes des Stempels seine Stellung gegenüber der Matrize beibehält, so daß es aus dem Stempel ausgefahren wird.
    16· Verfahren nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abdrückorgan während des Rückwärtshubes des Stempels gegenüber der Matrize doppelt so schnell bewegt wie der Stempel, so daß es in den Stempel hinein zurückgezogen wird.
    17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke längs welcher das Abdrück-% organ aus dem Stempel ausgefahren wird, gleich der Höhe des Behälters oder länger als diese Höhe ist·
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