CH308330A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Körpern mit abschnittsweise unterschiedlichem Profil. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Körpern mit abschnittsweise unterschiedlichem Profil.

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CH308330A
CH308330A CH308330DA CH308330A CH 308330 A CH308330 A CH 308330A CH 308330D A CH308330D A CH 308330DA CH 308330 A CH308330 A CH 308330A
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Kreidler Alfred
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Kreidler Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/08Dies or mandrels with section variable during extruding, e.g. for making tapered work; Controlling variation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur Herstellung von     langgestreckten    Körpern mit     abschnitts        @o     unterschiedlichem     Profil.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von     langgestreckten    Körpern mit  abschnittsweise unterschiedlichem Profil. Sie  ist dadurch     gekennzeichnet,    dass der Körper  durch     Strangpressen    hergestellt wird und  dass in zeitlicher Aufeinanderfolge verschie  den gestaltete Werkzeuge (Matrizen, Dorne)  auf den     Pressling    zur Wirkung gebracht  werden.  



  Die Erfindung wird im folgenden an  Hand einiger Ausführungsbeispiele erläu  tert. Die schematischen Zeichnungen zeigen  beispielhaft in       Fig.    1 bis 4 eine Vorrichtung zur Aus  führung des     Pressverfahrens    mit auswechsel  baren Matrizen,       Fig.5    bis 8 eine solche Vorrichtung mit       zwei        hintereinanderliegenden    Matrizen, die  durch während des     Pressvorganges        ausrück-          bare        Widerlager    gehalten sind,

         Fig.    9 und 10 Schnitte     durch    eine     Press-          vorrichtung        mit    einer vom Stempel beein  flussten mechanischen Steuereinrichtung für  die Entfernung der     Widerlager    der einen  Matrize,       Fig.    11 Schnitt durch eine     Pressvorrieh-          tung    mit einer vom     Pressstrang        beeinflussten     elektrischen Steuervorrichtung.  



  In     Fig.    1 ist im Schnitt ein länglicher  Hohlkörper 1 mit einem massiven     Portsatz    2  gezeigt, der nach dem erfindungsgemässen    Verfahren hergestellt werden soll. Dazu wird  gemäss     Fig.    1     in    einen     Aufnehmer    3, der  durch eine     austauschbare    Matrize 4     mit    einer  dem- Querschnitt des     Fortsatzes    2 entspre  chenden     öffnung    5 geschlossen ist,     ein    Bar  ren 6 eingelegt.

   Im Aufnehmer 3 ist ein     Press-          stempel    7 geführt, in dem     ein        Dorn    8 längs  beweglich ist.  



  Zunächst wird der Barren 6 durch den  Dorn 8 gelocht, wobei der verdrängte -Werk  stoff in Gestalt des     Fortsatzes    2 als Strang  aus der     Matrizenöffnung    5 austritt. Es     ent-          steht,        wie        Fig.    3 zeigt,     ein;        napfförmiger    Hohl  körper 9 mit dem     Fortsatz    2.

   Nun wird die       ,Matrize    4 entfernt und eine Matrize 10 mit  entsprechend weiterer     öf'fnung    11 angebracht       (Fig.4).    Durch eine zunächst gemeinsame       Vorwärtsbewegung    von Stempel 7 und Dorn  8 wird der Werkstoff des Napfes 9 aus der       öffnung    11 ausgepresst.

   Nach seinem Eintritt  in die     öffnung    11 bleibt der Dorn 8 stehen,  während der Stempel 7 weiter     vorrückt    und  den Werkstoff vollends in Gestalt des Hohl  körpers 1 aus dem Ringspalt zwischen Dorn 8  und     Matrizenöffnimg    11     hinauspresst.    Der       Pressrest    12 kann am Schluss entfernt wer  den.

   Es steht aber     nichts        im        Wege,        diesem          Pressrest    durch entsprechende Gestaltung der       Innenfläche    der     Matrize    und/oder der Stirn  fläche des     Pressstempels    7 als Flansch, Vor  sprung und dergleichen am zu     erzeugenden     Körper     auszubilden.         Der in     Fig.    5 im Schnitt gezeichnete Kör  per besteht aus einem Hohlzylinder 13 und       einem        rohrförmigen        Fortsatz    14.

   Zu seiner  Herstellung     wird    gemäss     Fig.    6 ein dickwan  diger,     hohlzylindrischer    Barren 15 in einen       Aufnehmer    16 eingelegt. Dieser ist durch       hintereinanderliegende    Matrizen 17 und 18  verschlossen, deren Öffnungen 19 und 20 dem  äussern Durchmesser der Abschnitte 13 und  14     des    zu erzeugenden     Hohlkörpers    entspre  chen. Die eine Matrize 17 ist während des       Pressens    durch die     Widerlager    17' mit dem  Aufnehmer 16 verbunden, während die hin  tere Matrize 18 durch     entfernbare    Wider  lager 21 abgestützt ist.

   Die Presse weist wie  der einen Hohlstempel 22 und einen in die  sem beweglich geführten, diesmal stufenför  mig abgesetzten Dorn 23, 24 auf. Der Dorn  wird so weit     eingeführt,    dass sein stärkerer  Abschnitt 23 in die weite Öffnung 19 und  sein schwächerer Abschnitt 24 in die engere       Öffnung    20     hineinragt.        Beim,    eigentlichen       Strangpressvorgang    steht der Dorn 23, 24  still.  



  Durch     Vorrücken    des Stempels 22 wird  der     Werkstoff    zunächst durch den Ringspalt  zwischen der engeren     Matrizenöffnung    20  und dem schwächeren Dornabschnitt 24 in  Gestalt des     rohrförmigen        Fortsatzes    14 aus  gepresst, bis dieser die erforderliche Länge  erreicht hat. Dieser Augenblick ist in     Fig.    7  gezeigt. Nun werden die     Widerlager    21 ent  fernt.

   Beim weiteren     Pressvorgang    tritt der  Werkstoff durch den Ringspalt     zwischen    der  weiteren     Matrizenöffnim.g    19 und dem dicke  ren Dornabschnitt 23 aus, um so den Hohl  zylinder 13 zu erzeugen. Die Matrize 18 wan  dert dabei auf dem Strang mit. Der     Press-          rest    25 wird nach Ausrücken der     Widerlager     17' und Entfernung der Matrize 17 abge  trennt, es sei denn, es sollte ein Körper mit  einem entsprechenden Flansch, Vorsprung  oder dergleichen erzeugt werden.

           Fig.9    und 10 zeigen die     Steuereinrich-          tung    für das Entfernen der     Widerlager    21  bei     Odem        vorbeschriebenen        Pressvorgang,    und  zwar     Fig.    9 im     Augenblick    kurz vor dem Aus-    steuernder     Widerlager    und     Fig.10    kurz dar  nach.

   Die     Widerlager    21, die     in    der erforder  lichen Anzahl am     Umfang    der Matrize 18 an  geordnet sind, sind jeweils in     durch    schräg  nach aussen verlauf ende Flächen 26, 27 gebil  deten Gleitbahnen geführt. Sie besitzen Kok  ken 28 mit parallel zur     Pressrichtung    verlau  fenden. Sperrflächen 29 und Steuerflächen  30, die schräg zur     Pressriehtung    nach     innen     verlaufen. Zu jedem     Widerlager    21 gehört  ein     Steuerschieber    32, der in einer Führung 33  parallel zur     Pressrichtung    geführt und durch  eine Feder 34 abgestützt ist.

   (In den     Fig.    9  und -10 ist in der obern Hälfte der Deutlich  keit halber der     Steuersehieber    teilweise und  die Feder ganz     weggelassen.)     Zur Zusammenarbeit mit den entspre  chenden Flächen am Nocken 28 des Wider  lagers 21 besitzt der Steuerschieber eine  parallel zur     Bewegungsriehtung    verlaufende  Sperrfläche 35 und eine schräg verlaufende  Steuerfläche 36. Am     Pressstempel    22 sind  Arme 37 angebracht für den Anschlag gegen  die Stirnfläche 38 der Steuerschieber 32.  



  Ist der     Pressvorgang    so weit     vorgeschritten,     wie es etwa die     Fig.7    zeigt, so treffen die  Arme 37 auf die Stirnflächen 38 der Steuer  schieber 32 auf und verschieben diese beim  weiteren Vorrücken des Stempels 22 entgegen  der Wirkung der Feder 34, bis die Sperrflä  chen 35 der Steuerschieber 32     unter    den ent  sprechenden Flächen 29 der Nocken 28 weg  geglitten sind. Nun kann der     Pressdruck    über  die Matrize 18 die     Widerlager    21 längs ihrer  schrägen Gleitbahnen 26, 27 nach aussen ver  schieben, bis sie - wie dies     Fig.10    zeigt   die Matrize 18     freigegeben    haben.

   Dabei ha  ben die     Widerlager    21 mit ihren Nocken 28  durch das Zusammenwirken der Steuerflä  chen 30 und 36 die Steuerschieber 32 weiter  in     Pressrichtung    verschoben, so dass diese mit  ihren Stirnflächen 38 einen gewissen Vor  sprung gegenüber dem     Ansehlagarm    37 des       Pressstempels    22 gewonnen haben. Durch die  vom     Pressstrang        mitgenommene    Matrize 18  werden nun zunächst die     Widerlager    21 am       Wiedereinrücken    unter der Wirkung der Fe  dern 34 verhindert.

   Wenn die Matrize dann      an den Nasen der     Widerlager    vorbei ist, ha  ben die Anschlagarme 37 die     ,Steuerschieber     32 wieder erreicht     Lund    sorgen dafür, dass die       Widerlager    21 weiter ausgerückt bleiben. Es  können aber auch roch besondere Sperr  glieder vorgesehen sein, welche die     Widerla-          ger    21 nach dem Rückgang des Stempels so  lange ausgerückt halten, bis ein Rohling für  die     nächste        Pressung        eingelegt    und die Ma  trize 18 an ihrem Platz ist.

   Auch können für  die     Widerlager    17' (die in     Fig.    9 und 10 der  Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet  sind) entsprechende Steuereinrichtungen vor  gesehen sein.  



  Die     in        Fig.    11 dargestellte elektrische  Steuereinrichtung wird durch den     Press-          strang    ausgelöst. Ein     T'astglied    39 wird durch  eine Feder 40 nach Art einer     übertotpunkt-          spei@re    in die Bahn des     Pressstranges    gehalten.

    Beim Auftreffen des     Pressstranges    14 auf  das     Tastglied    3.9 klappt dieses     in    die strich  punktiert gezeichnete Lage um und schliesst  dabei den Schalter 41 für den Stromkreis der       Solenoide        42,.    Diese ziehen dann die an Schie  bern 32. befestigten     Anker    43 an; die Schieber  32 bewegen sich nach rechts und bewirken  so die     Entriegelung    der     Widerlager    21.  



  Die Matrize 18 ist in diesem Beispiel  mehrteilig     ausgeführt.    Ihre Teile weisen Vor  sprünge auf, die sich zu einem Ring 18'  ergänzen, der mit seiner     Aussenfläche    in eine  entsprechende     Ausdehnung    der Matrize 17  passt, und dadurch wird die Matrize     1@8    im  eingebauten Zustand zusammengehalten. So  bald sie nach Ausrücken der     Widerlager    2:7.  durch den fortschreitenden     iStrang    mit ihrem  Ring 1'8' aus der Matrize 1:7     herausgeschoben     ist, fallen die     Matrizenteile    vom !Strang ab,  so dass sie nicht gegen das     Tastglied    3,9 anlau  fen können.

           PATENTANSPRÜCHE     I. Verfahren zur Herstellung von lang  gestreckten Körpern mit abschnittsweise  unterschiedlichem Profil, dadurch gekenn  zeichnet, dass der .Körper durch     'Strangpres-          sen    hergestellt wird und dass in zeitlicher  Aufeinanderfolge verschieden gestaltete Werk-    zeuge auf den     Pressling    zur Wirkung gebracht  werden.  



       II.        Vorrichtung    zur     Durchführung    des  Verfahrens nach     Patentanspruch    I, dadurch  gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (Matrizen  4, 10) für die einzelnen     Pressabschnitte    aus  wechselbar sind.

Claims (1)

  1. UNTERA@NSPRLÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch wenigstens zwei hinter einand.erliegende Matrizen (18,<B>17),</B> die durch während des Pressvorganges nachein ander ausrückbare Widerlager (21, 17') ge halten sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Widerlager (,2!1, 17) der Ma trizen in Abhängigkeit vom Fortschritt des Pressvorganges selbsttätig ausrückbar sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass von dem Pressstempel (2:2) beeinflusste Steuerglieder (3-2) der ALisrük- kung der Widerlager dienen. 4.
    Vorrichtung. nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass vom Pressstrang (14) be- cinflusste Steuerglieder (13'2) der Ausrückung der Widerlager dienen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerglieder als in Abhängigkeit vom Pressvorgang bewegbare Schieber (32) ausgebildet sind, die iSperr- und Steuerflächen (35, 3'6) -zur Zusammen arbeit mit 'Steuerflächen (2i9, 3,0,) der Wider lager aufweisen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (21) je längs einer schräg zur Pressriehtung nach aussen verlaufenden festen Führungsbahn (26, 27) ausrückbar und durch parallel zur Bewegungsrichtung der Steuerschieber (32 verlaufende. Sperrflächen (29, 315) verriegel- bar sind.
    7. Vorrichttmg nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2" dadurch ge kennzeichnet, dass die Matrizen (1,8) mehr- teilig ausgeführt sind und ihre Feile im ein gebauten Zustand mit Hilfe von Passgliedern (18') durch die folgende Matrize (17) zusam mengehalten werden, B.
    Vorrichtung nach .Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ab schnittsweise abgesetzten Dorn (123e 24) auf weist.
CH308330D 1951-12-31 1952-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Körpern mit abschnittsweise unterschiedlichem Profil. CH308330A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102427A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-14 A/S Raufoss Ammunisjonsfabrikker Verfahren zur Herstellung hohler Stangen und Wellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102427A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-14 A/S Raufoss Ammunisjonsfabrikker Verfahren zur Herstellung hohler Stangen und Wellen

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