DE972600C - Fassung fuer zweisockelige roehrenfoermige elektrische Lampen - Google Patents
Fassung fuer zweisockelige roehrenfoermige elektrische LampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0836—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung für zweisockelige röhrenförmige elektrische Lampen mit je
zwei achsparallelen Sockelkontaktstiften an jedem Sockelende, die senkrecht zur Achsrichtung der
Lampe in je zwei Schlitze der beiden Fassungsteile eingeführt und in Rastkontaktfedern eingesetzt
werden.
Bei derartigen Fassungen besteht die Gefahr, daß die Lampe bei Erschütterungen od. dgl. aus der
Fassung fallen kann, da die Sockelstifte in der Fassung nicht festgelegt sind.
Es sind zwar auch schon Fassungen bekannt, bei denen die Sockelstifte der Lampe zur Vermeidung
des Herausfallens der Lampe verriegelt werden. Zu diesem Zweck wird bei einer bekannten Fassung die
Lampe um 900 gedreht, wobei die Sockelstifte der Lampe in der gedrehten Stellung in die Kontaktfedern
der Fassung einrasten.
Dabei wird die Verriegelung gegen Herausfallen und gegen unbeabsichtigtes Herausziehen durch die
Drehung der Lampe um ihre Längsachse bewirkt. Erst nach Zurückdrehen kann die Lampe herausgenommen
werden.
Weiter ist eine berührungssichere Fassung für elektrische Röhrenglühlampen mit an den Enden des
Lampengefäßes angeschmolzenen kappenartigen Metallsockeln bekannt, bei der durch Verdrehen der
Lampe diese an Spannung gelegt und gleichzeitig die Fassung mittels eines Kontaktschiebers verriegelt
wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist
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ein radial zur Lampenachse beweglicher Kontaktschieber vorgesehen, der mit seinem oberen Ende
in eine exzentrisch zur Lampenachse angeordnete Ringnut des Lampensockels eingreift. Durch Aufsetzen
der Fassungskappe wird der Kontaktschieber entriegelt und durch nachfolgendes Drehen der
Lampe in seine Kontaktstellung gebracht, in der er die Fassungskappe gegen Abheben sichert. Beim
Einsetzen wird also hierbei die Lampe um i8o° gedreht und somit in die Kontaktstellung gebracht.
Soll die Lampe aus der Fassung entfernt werden, so genügt ein Weiter- oder Zurückdrehen der Lampe
um i8o°.
Die bekannten Verriegelungen durch Verdrehen der Lampe sind insbesondere dann nachteilig, wenn
die Lampen durch angebrachte Reflektoren od. dgl. schwer zugänglich sind. Besondere Verriegelungskappen benötigen viel Platz und erfordern besondere
Mittel zum Schutz gegen Berührung spanao nungsführender Teile.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Fassungen vermieden werden.
Gemäß der Erfindung werden die Kontaktfedern mit derart abgewinkelten Rastflächen versehen, daß
die Lampe weder von selbst herausfallen noch durch Ziehen an der Lampe aus der Fassung bewegt
werden kann. Zur Herausnahme der Lampe ist eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, durch die die
Kontaktfedern spreizbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
Fig. ι eine Lampe mit einer zweiteiligen Fassung
gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die Stirnansicht einer Fassungshälfte, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 den Längsschnitt einer Fassungshälfte, Fig. 4 die inneren Teile der Fassung,
Fig. 5 die Stirnansicht einer Fassungshälfte mit gestrichelt angedeuteter Lage der gelösten Kontaktfedern,
Fig. 6 eine Ansicht einer Fassungshälfte von unten.
In Fig. ι bedeutet 10 die Leuchtröhre mit den
Sockelkontakten 11, die in parallele Schlitze 14 der
Fassungsteile 12 einzuführen sind. Nach dem Einsetzen sind die Stifte 11 gegen Herausgleiten gesichert
und können lediglich durch Druck auf den Druckknopf 26 in Lösestellung gebracht werden.
Eine durch das Einsetzen der Leuchtröhre vorgespannte Feder 29 drückt nach der Entriegelung
auf die Leuchtröhre 10 und bringt sie in eine Lage, in der sie leicht mit den Fingern erfaßt werden
kann.
Jeder Fassungsteil besteht aus einem aus Isolierpreßstoff
bestehenden Körper 13, in dessen Stirnfläche 15 zwei parallele Schlitze 14 vorgesehen sind,
die auf der Oberseite 16 offen sind. In dem Körper 13 sind Ausnehmungen 17 vorhanden zur Aufnahme
der mit den Sockelkontakten 11 in Eingriff zu bringenden Kontaktglieder.
Jedes dieser Kontaktglieder besteht aus einer Blattfeder 19, deren oberes Ende in dem Schlitz 14
liegt. Das Federende ist S-förmig gebogen und besteht aus einem abgeschrägten Teil 21 und einem im
Winkel dazu scharf abgebogenen Teil 20, der den zugehörigen Kontaktstift 11 festhält. Beim Einführen
der Lampe in die Fassung gleiten die Sockelstifte 11 auf der abgeschrägten Gleitbahn 21 der
Kontaktfedern, indem sie diese seitwärts drücken, in das durch den Teil 20 gebildete Rastlager, in dem
sie festgehalten werden. Mit dem anderen Ende sind die Kontaktfedern 19 z. B. durch Punktschweißung
an dem Klemmenstück 22 befestigt. Jedes Klemmenstück liegt in einer Vertiefung 23
des Isolierkörpers und ist mit einer Anschlußschraube 24 für die Zuleitung versehen. Die
Schrauben 24 ragen in öffnungen 25 des Isolierkörpers.
In einer Führung 27 des Isolierkörpers ist ein Schieber 26 vorgesehen, der zwischen den zwei
Kontaktfedern 19 liegt. Mit dem oberen Ende steht der Schieber 26 über die Umrisse der Fassung hinaus,
und am anderen Ende hat er zwei Schrägnocken 28, die beim Niederdrücken des Schiebers
die Federn 19 auseinanderdrücken. Sie nehmen dann die Lage nach Fig. 5 ein, und die Röhre 10 kann
dann leicht aus der Fassung herausgenommen werden. Trotz der vollständigen Befreiung der
Leuchtröhre bzw. ihrer Sockelstifte vom Kontaktdruck der Fassung kann es zweckmäßig sein, zusätzliche
Mittel vorzusehen, welche die Leuchtröhre im Sinne des Entfernens aus der Fassung anheben.
Dazu kann beispielsweise ein Federbügel 29 dienen, der beim Einsetzen der Leuchtröhre niedergedrückt
wird. Im vorliegenden Falle wirkt die Feder 29 unmittelbar auf die Leuchtröhre. Die Feder 29 ragt
durch die Aussparung 29' heraus, und mit dem anderen Ende ist sie an einer Isolierplatte 30, z. B.
mit einem Niet 31, befestigt. Die Platte 30 verschließt die Aussparung 23 im Boden des Isolierkörpers,
nachdem die Klemmenstücke 22 eingesetzt und z. B. durch Klemmnieten 32 befestigt wurden.
In dieser Weise werden die Kontaktglieder 19 und die Feder 29 in der richtigen Lage gehalten. Um
einen geschlossenen Raum 33 für die Klemmenschrauben 24 zu schaffen, ist eine Isolierplatte 34
vorgesehen, deren oberer Rand 35 winklig umgebogen ist.
Um die Fassungsteile auf einem Tragkörper, z. B. einer Metallplatte 36, zu befestigen, sind Schrauben uo
37 mit Schraubenmuttern 38 vorgesehen, wie sie Fig. 3 zeigt. Eine Öffnung 39 in der Platte 36 ist
dazu bestimmt, das Klemmschraubengehäuse durchzuführen.
Es erscheint zweckmäßig, zur Gewährleistung eines vollständigen Berührungsschutzes die Isolierteile
der Fassungen entsprechend auszubilden. So kann beispielsweise bei der Anordnung nach Fig. 1
bis 6 der Isolierkörper etwas hochgezogen werden, damit ein schmaler, tiefer Einführungskanal für die iao
Sockelstifte entsteht. Auch ist es möglich, die Spitzen der Kontaktfedern mit Isolierstoffkörpern
zu umhüllen. Es ist dann unmöglich, die bereits in Berührung mit den Kontaktfedern stehenden Sockelstifte
beim Einschieben der Leuchtröhre zu berühren.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Fassung für zweisockelige röhrenförmige elektrische Lampen mit je zwei achsparallelen Sockelkontaktstiften am Ende jedes Sockels, die senkrecht zur Achsrichtung der Lampe in je zwei Schlitze der beiden Fassungsteile eingeführt und in Rastkontaktfedern eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (19) mit derart abgewinkelten Rastflächen (20) versehen sind, daß die Lampe weder von selbst herausfallen noch durch Ziehen an der Lampe aus der Fassung bewegt werden kann und daß eine Entriegelungsvorrichtung (26) vorgesehen ist, durch die die Kontaktfedern(19) spreizbar sind.
- 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung aus einem in Richtung der Einsetzbewegung der Lampe bewegbaren Auslöseglied (26, 28) besteht, das durch nockenartige Erhebungen (2$) die Kontaktfedern (19) auseinanderdrückt tui damit in Lösestellung bringt.
- 3. Fassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Lampe (10) im Sinne des Herausdrückens aus der Fassung wirkende Feder (29) vorgesehen ist, die beim Einsetzen der Lampe gespannt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 458 442, 532 030, 813, 627 488, 654 455, 665 242, 690 784; USA.-Patentschriften Nr. 1 905 452, 2 096 382, 137 174;britische Patentschrift Nr. 302 392;Firmendruckschrift »Engineering Data on fluorescent Mazda Lamps« vom 1.6. 39 der General Electric Comp., Cleveland/Ohio.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 582/41 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US972600XA | 1939-10-03 | 1939-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972600C true DE972600C (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=22262510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA11298D Expired DE972600C (de) | 1939-10-03 | 1940-10-04 | Fassung fuer zweisockelige roehrenfoermige elektrische Lampen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1940-10-04 DE DEA11298D patent/DE972600C/de not_active Expired
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