DE2407516C - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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DE2407516C
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DE
Germany
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lamp
spring
hole
socket
clamping
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Teruo Tokio Ouchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für Lampen mit zwei Sockelstiften, die in mittels einer Einspannvorrichtung gegen Federkraft zu öffnenden Kontaktbuchsen eingeführt gehalten sind.
Die Befestigung der bekannten Stiftsockelglühlampen mit zwei Sockelstiften erfolgt in der Weise, daß die vom Stiftsockel vorstehenden Sockelstifte in Zwischenräume zwischen Blattfederpaaren gesteckt werden. Da die an den Glühlampenkolben befestigten und ausgebildeten Stiftsockel mit zwei Sockelstiften eine geringe mechanische Festigkeit aufweisen, kann zur Verringerung des Übergangswiderstandes der zwischen den Blattfedern ausgeübte elastische Federdruck nicht 4s gesteigert werden. Daher ergibt sich notwendigerweise ein hoher Übergangswiderstand mit entsprechend hoher Wärmeentwicklung. Die Wärmeentwicklung begünstigt eine Oxidation an den Sockelstiften und Blattfedern, wodurch der Kontakt allmählich schlechter und somit der Übergangswiderstand immer größer wird. Trotz des niedrigen elastischen Federdrucks der Blattfedern ist das Einführen der Sockelstifte in die Zwischenräume zwischen den Blattfedern nicht einfach, und das Einsetzen oder Herausnehmen einer GlUhlampe setzt eine gewisse Geschicklichkeit voraus.
Es ist auch eine Lampenfassung für Stiftsockellampen bekannt, bei der die stromführenden Elemente als Spannzangen ausgebildet sind, deren Backen durch Federdruck an die Sockelstifte angedrückt werden und deren Klemmung während des Einführens des Stiftsokkels gelöst werden kann, wobei jede Spannzange aus einem festen Teil und einem als Winkelstück ausgebildeten, parallel zur Spannzangenachse drehbar gelagerten Teil besteht, an dessen einem Schenkel eine Druckfeder angreift, wodurch dessen anderer Schenkel gegen den festen Teil der Spannzange gedrückt wird und den zwischen diesem Schenkel und dem festen Teil der Spannzange eingeführten Stift des Sockels der Lampe festklemmt Auf Grund der hebelartigen Ausbildung der Spannzangenschenkel ist die Anwendung dieser bekannten Ausführungsform einer Lampenfassung für Stiftsockellampen nur beschränkt verwendbar, denn eine derartig ausgebildete Lampenfassung kann nur dort eingesetzt werden, wo genügend Raum zur Montage zur Verfügung steht, um die freien Enden der Schenkel der Spannzangenteile betätigen zu können. In den meisten Fällen steht jedoch bei den bekannten Lampenfassungen für Stiftsockelglühlampen ein derart großer Montageraum nicht zur Verfügung, wie dies beispielsweise aus dem Automobilbau bekannt ist Hinzu kommt noch, daß die bekannte Lampenfassung für Stiftsockelglühlampen nicht für Stiftsockelglühlampen mit kleinsten Abmessungen verwendbar ist Außerdem zerbrechen erfahrungsgemäß winkelförmig ausgebildete Betätigungsschenkel bei Ausüben eines stärkeren Druckes sehr leicht, und zwar insbesondere dann, wenn technische Hilfsmittel, wie Schraubenzieher od. dgL zur Anwendung gelangen, um die Spannzangenteile betätigen zu können, wenn nach längerem Nichtgebrauch die Spannzangenschenkel verklemmt oder verschmutzt sind.
Es ist ferner eine Lampenfassung für Stiftsockellampen bekanntgeworden, bei der die Stifte der Lampe mittels auf der Innenseite von Klemmgliedern angeordneter Fassungselemente gehalten werden, wobei die Klemmglieder durch Druckfedern beaufschlagt sind. Eine derartige Lampenfassung weist einen komplizierten Aufbau auf, da eine Vielzahl von einzelnen zusammenwirkenden Teilen verwendet wird, wodurch die Herstellung der Lampenfassung unwirtschaftlich wird.
Außerdem ist eine derart kompliziert aufgebaute Lampenfassung nicht in Autoscheinwerfern verwendbar. Außerdem läßt eine derartige komplizierte Bauweise keine kleinsten Abmessungen der Lampenfassung zu, so daß Lampenfassung^ für kleine Stiftsockellampen nicht herstellbar sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung für Lampen mit zwei Sockelstiften zu schaffen, die ein müheloses Einsetzen und Herausnehmen der Stiftsockellampe ermöglicht, die mit geringsten Federkräften für die Einspannvorrichtung auskommt und mit der trotzdem hohe Andruck- und Festhaltekräfte für die Sockelstifte der Lampe erreicht werden und die darüber hinaus den Einsatz auch an schwer zugänglichen Stellen ermöglicht so daß für das Auswechseln der Lampe im seitlichen Bereich der Lampenfassung kein Raum zur Verfügung zu stehen braucht um die Spannvorrichtung zu betätigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lampenfassung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist daß die Einspannvorrichtung aus zwei am Fassungskörper angeordneten Einspanngliedern, die mit quer zur Einsteckrichtung der Lampensockelstifte verlaufenden Führungsausnehmungen und die mit je einer Durchbohrung in den bodenseitigen Abschnitten der Einspannglieder sowie mit je einer Durchbohrung in der die obere Begrenzung der Führungsausnehmungen bildenden Wandfläche versehen sind, wobei die Durchbohrungen in den bodenseitigen Abschnitten der Einspannglieder gegenüber den Durchbohrungen in der die obere Begrenzung der Führungsausnehmungen bildenden Wandfläche größer bemessen ausgebildet sind, und aus zwei in den Führungsausnehmungen verschieblich
geführten federbeaufschlagten Gleitkörpern mit je einer Durchbohrung besteht, die unterschiedliche Krümmungshalbmesser aufweisen, von denen der dem freien Ende des Gleitkörpers zugekehrte Krümmungshalbmesser gegenüber dem anderen Krümmungshalb- S messer größer bemessen ausgebildet ist
Eine derart ausgebildete Lampenfassung ist in ihrer Herstellung wirtschaftlich, und sie ermöglicht ein mühelose« Auswechseln der Lampen. Da die Stifte der Lampe mittels der Einspannglieder und der mit diesen zusammenwirkenden Gleitkörpern gehalten sind, ist der Aufbau dieser Lampenfassung äußerst einfach. Es wird mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen ausgekommen. Die Spannvorrichtung selbst weist keine Drehteile auf, die leicht durch Verschmutzungen in ihrer Funktion ι s iseernträchtigbar sind. Außerdem werden die Stifte der Lampe in den in den Gleitgliedern ausgebildeten sektorenförmigen Ausnehmungen der Lampenfassung sicher gehalten. Darüber hinaus ist auch bei einem Ermüden der Federn für die Gleitkörper eine sichere Halterung der Lampe in der Lampenfassung gewährleistet
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Lampenfassung mit einer Lampe mit zwei Sockelstiften in einer schaubildlichen Ansicht
Fi g. 2 ein Einspannglied der Lampenfassung in einer Ansicht von oben und
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IH-III in Fig.2.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Lampenfassung ist mit 1 eine Stiftsockelglühlampe mit zwei Sockelstiften 2 und 3 und mit 3t ein Fassungskörper für die Stiftsockelglühlampe 1 bezeichnet. Der Fassungskörper 31 kann beispielsweise an einem Mikroskop, in einem Projektor u. dgl. befestigt sein.
Der Fassungskörper 31 ist mit einer an diesem befestigten Isolierplatte 32 versehen. Auf der Oberfläche der Isolierplatte 32 sind Einspannglieder 33 und 34 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff befestigt die je eine Führungsausnehmung 35 bzw. 36 aufweisen. In den Führungsausnehmungen 35 und 36 sind Gleitkörper 37,38 in Längsrichtung der Führungsausnehmungen 35 und 36 gleitend verschiebbar geführt
Auf der Oberfläche der Isolierplatte 32 sind ferner Widerlager 39 und 40 befestigt. Schraubendruckfedern 41 und 42 sind jeweils an einem Ende auf einer Kopfschraube 43 bzw. 44, die in eine endseitige Stirnfläche des Gleitkörpers 37 bzw. 38 eingeschraubt ist und an dem anderen Ende jeweils an einem Widerlager 39,40 gehalten, so daß die Schraubendruckfedern 41 und 42 die Gleitkörper 37 und 38 in einer Richtung beaufschlagen. Die Kopfschrauben 43 und 44 stehen jeweils über die endseitige Stirnfläche des Gleitkörpers 37 bzw. 38 vor und gelangen bei einer durch die Schraubendruckfeder 41 und 42 hervorgerufenen Gleitverschiebung der Gleitkörper 37 und 38 in Eingriff jeweils mit einer endseitigen Stirnfläche 33a bzw. 34a der Einspannglieder 33, 34 und verhindern 6c damit eine weitere Verschiebung der Gleitkörper 37 und 38.
Die F i g. 2 und 3 zeigen ein Einspannglied 33 mit den zugeordneten Teilen in einem größeren Maßstab. Die beiden Einspannglieder 33 und 34 sind in gleicher Weise ausgebildet. Im oberen Teil des Einspanngliedes 33 ist eine Durchbohrung 45 ausgebildet, in welche der Sockelstift 2 der Lampe 1 einführbar ist. Im unteren Teil des Einspanngliedes 32 ist unterhalb der Durchbohrung 45 eine weitere Durchbohrung 47 mit einem gegenüber der Durchbohrung 45 größeren Durchmesser ausgebildet Der Gleitkörper 37 ist mit einer Durchbohrung 49 versehen, die unterschiedliche Krümmungshalbmesser aufweist indem der Krümmungshalbmesser an dem dem freien Ende 37a des Gleitkörpers 37 zugewandten Ende größer und an dem entgegengesetzten Ende kleiner bemessen ist
Eine derart ausgebildete Lampenfassung wird wie folgt verwendet: Zum Einsetzen einer Lampe 1 in die Lampenfassung werden die freien Enden 37a und 38a der Gleitkörper 37 und 38 durch Fingerdruck in Richtung des in F i g. 1 dargestellten Pfeiles verschoben, wobei die Schraubendruckfedern 41 und 42 zusammengedrückt werden. Die Einspannglieder 33 und 34 werden dabei so weit verschoben, bis die freien Enden 37a und 38a derselben zur Anlage gegen die oberen Abschnitte der Einspannglieder 33 und 34 gebracht sind. In dieser Stellung ist die Durchbohrung 45 mit dem einen größeren Krümmungshalbmesser aufweisenden Abschnitt der Durchbohrung 49 ausgerichtet wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist In dieser Stellung lassen sich daher die Sockelstifte 2 und 3 der Lampe 1 mühelos in die Durchbohrungen einführen. Das Einspannglied 34 und die diesem zugeordneten Teile sind in gleicher Weise wie das Einspannglied 33 mit den zugeordneten Teilen ausgebildet
Die beiden Sockelstifte 2 und 3 der Lampe 1 lassen sich somit ungehindert in die Durchbohrungen der Einspannglieder einführen. Sobald der auf die freien Enden 37a und 38a ausgeübte Fingerdruck aufgehoben wird, verschieben sich die beiden Gleitkörper 37 und 38 auf Grund der Beaufschlagung durch die Schraubendruckfedern 41 und 42 entgegen der Pfeilrichtung von F i g. 1 in Richtung der Ausgangslage zurück. Da die Durchbohrung 49 im Gleitkörper 37 und in gleicher Weise die Durchbohrung im Gleitkörper 38 wie vorangehend beschrieben unterschiedliche Krümmungshalbmesser aufweist gelangt bei dieser Rückstellung des Gleitkörpers 37 in Richtung der Ausgangsstellung der einen kleineren Halbmesser aufweisende Abschnitt der Durchbohrung 49 in eine Lage unterhalb der Durchbohrung 45 im oberen Teil des Einspanngliedes 33. Demzufolge wird der Sockelstift 2 durch den, einen kleineren Krümmungshalbmesser aufweisenden Abschnitt der Durchbohrung 49 gegen eine Seitenwand beider Durchbohrungen 45 und 47 des Einstellgliedes 32 angedrückt Für das Einspannglied 34 und den Gleitkörper 38 ergeben sich die gleichen Verhältnisse. Daher werden die eingeführten Sockelstifte 2 und 3 der Lampe 1 durch die, einen kleineren Krümmungshalbmesser aufweisenden und somit in Art eines Keils wirkenden Abschnitte der Durchbohrungen 49 in den beiden Gleitkörpern 37, 38 gegen die Wände der Durchbohrungen im oberen und im unteren Abschnitt beider Einspannglieder 33, 34 angedrückt. Auf Grund der Einspannung durch die nach Art eines Keils wirkenden Abschnitte der Durchbohrungen 49 sind die tatsächlich ausgeübten Einspanndrücke höher als die durch die Druckfedern 41,42 ausgeübten Druckkräfte, so daß die Lampe 1 mit hoher Einspannkraft gehalten ist
Wenn der halbe öffnungswinkel des keilförmigen Wandabschnittes der Durchbohrung 49 wie in F i g. 2 angedeutet dem Winkel θ entspricht und die durch eine Schraubendruckfeder aufgebrachte Federkraft gleich ist dem Betrag F, wird die auf jede der beiden Sockelstifte 2
und 3 ausgeübte Andrückkraft /V gemäß den Kräfteverhältnissen an einem Keil
N =
2 sin β '
Für einen Winkel 9=15° wird N angenähert 2 F, d. h., die auf die Sockelstifte 2 und 3 einwirkenden Andrückkräfte sind doppelt so hoch wie die durch jede Schraubendruckfeder aufgebrachte Federkraft F. Somit ergeben sich selbst für verhältnismäßig kleine Federkonstanten der Schraubendruckfedern 41, 42 hohe Einspannkräfte, wobei sich die Gleitkörper 37 und 38 mit geringer Kraftanstrengung verschieben lassen.
Zum Herausnehmen der Lampe 1 werden die freien Enden 37a und 38a der Gleitkörper 37 und 38 durch Fingerdruck in Pfeilrichtung gegen die durch die Druckfedern 41 und 42 ausgeübten Federkräfte so weit verschoben, bis die freien Enden 37a und 38a gegen die Einspannglieder 33 und 34 zur Anlage gebracht sind. Dadurch gelangen die einen größeren Krümmungshalbmesser aufweisenden Abschnitte der Durchbohrungen 49 in den Gleitkörpern 37 und 38 in eine zu den Durchbohrungen 45 und 47 ausgerichtete Lage, in welcher die Sockelstifte 2 und 3 freigegeben sind und sich daher ungehindert herausziehen lassen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Durchbohrungen 49 in den Gleitkörpern 37 und 38 segmentiert, d. h, mit unterschiedlichen Krümmungshalbmessern ausgebildet. Diese Durchbohrungen kön nen jedoch auch eine andere, äquivalente Ausbildung aufweisen, wobei wenigstens ein Seitenwandabschnitl der Durchbohrung unter einem Winkel zur Verschieberichtung des Gleitkörpers verläuft.
Die Sockelstifte der Lampe lassen sich somil vollkommen ungehindert in die Lampenfassung einset zen, da sie nach Verschiebung der Gleitkörper geger den von den Schraubendruckfedern ausgeübten Feder druck in die einen größeren Halbmesser aufweisender Durchbohrungsabschnitte eingeführt werden. Nach dei Aufhebung der zum Verschieben der Gleitkörpei aufgebrachten Druckkraft sind die Sockelstifte durct die Federbeaufschlagung gehalten. Das Einsetzen unc Herausnehmen einer Lampe ist daher sehr einfach, unc die eingesetzte Lampe ist sicher gehalten. Mi keilförmiger oder segmentierter Formgebung dei Durchbohrungen in den Gleitkörpern lassen sich aucl mit geringen Federkräften hohe Andrückkräfte erzie len, wobei eine entsprechend höhere Betriebssicherhei erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lampenfassung für Lampen mit zwei Sockelstiftten, die in mittels einer Einspannvorrichtung gegen Federkraft zu öffnenden Kontaktbuchsen eingeführt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung aus zwei am Fassungskörper (31) angeordneten Einspanngüedera (33,34), die mit quer zur Einsteckrichtung der Lampensokkelstifte verlaufenden FQhrungsausnehmungen (35, 36) und die mit je einer Durchbohrung (47) in den bodenseitigen Abschnitten der Einspannglieder (33, 34) sowie mit je slüer Durchbohrung (45) in der die obere Begrenzung der Führungsausnehmungen (35, 3f>) bildenden Wandfläche versehen sind, wobei die Durchbohrungen (47) gegenüber den Durchbohrungen (45) größer bemessen ausgebildet sind, und aus zwei in den Fühningsausnehmungen (35, 36) verschieblich geführten federbeaufschlagten Gleitkörpern (37, 38) mit je einer Durchbohrung (49) besteht, die unterschiedliche Krümmungshalbmesser aufweist, von denen der dem freien Ende (37a; 38a) des Gleitkörpers (37; 38) zugekehrte Krümmungshalbmesser gegenüber dem anderen Krümmungs- 2s halbmesser größer bemessen ausgebildet ist

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