DE972436C - Tachograph mit zeitrichtiger Diagrammscheibenbewegung - Google Patents

Tachograph mit zeitrichtiger Diagrammscheibenbewegung

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DE972436C
DE972436C DEK22176A DEK0022176A DE972436C DE 972436 C DE972436 C DE 972436C DE K22176 A DEK22176 A DE K22176A DE K0022176 A DEK0022176 A DE K0022176A DE 972436 C DE972436 C DE 972436C
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DE
Germany
Prior art keywords
tachograph
diagram
spring
pointer
discs
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Expired
Application number
DEK22176A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dipl-Ing Barth
Herrmann Bertrang
Leo Kern
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE972436C publication Critical patent/DE972436C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • G01P1/125Speed recorders with recording discs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Tachographen zur Aufzeichnung der Geschwindigkeit, der Drehzahl, des Weges und anderer Betriebsvorgänge insbesondere für Kraftfahrzeuge. Bei derartigen Tachographen wird üblicherweise das die Diagrammblätter, insbesondere die Diagrammscheiben aufnehmende Formstück von einem Uhrwerk angetrieben, so daß die einzelnen Aufzeichnungen später in ihrem zeitlichen Ablauf und Zusamtnenhang ausgewertet werden können. Auch besitzen die Tachographen im allgemeinen ein Zeigerwerk zur Anzeige der Uhrzeit.
Um die Diagrammscheiben genau auswerten zu können, ist es notwendig, daß sie stets zeitrichtig
is bewegt werden. Zur zeitrichtigen Bewegung der Diagrammscheiben ist es bekannt, zwischen dem Antrieb des Zeigerwerkes und dem Antrieb der Diagrammscheibenauflage dadurch eine ständige Abhängigkeit zu schaffen, daß der Diagrammscheibenantrieb und das Uhrzeigerwerk mit dem ao gleichen Federwerk in ständiger Wirkverbindung gehalten werden.
Die hierfür bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß der Diagrammscheibenantrieb und das Zeituhrwerk nebeneinander an das gemeinsame Federwerkgetriebe angeschlossen sind.
Die Folge davon ist, daß voneinander verschiedene Zahnlosen auftreten, die Differenzen von bis zu 2,5 Minuten zwischen der Uhrzeit und der Diagrammscheibenstellung hervorrufen. Ist das bereits für jede Art der Tachographenblätter unangenehm, da hierunter die zeitrichtige Auswertung leidet, so kann sich das gegebenenfalls bei der Auswertung von Diagrammscheiben für Kraftfahrzeuge als ausschlaggebender Fehler auswirken, wenn der Ablauf von Unfällen mit den dazugehörigen Betriebs-
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werten, insbesondere den Geschwindigkeits-, Brems- und Weg-Zeitwerten zeitrichtig rekonstruiert werden soll.
Hinzu kommt, daß bei den bisher bekannten An-5 Ordnungen dieser Art die Zeigerverstellvorrichtung im allgemeinen nicht auf das die Diagrammscheibe tragende Formstück einwirkt, so daß dieses Formstück eine andere Stellung einnehmen konnte als die Zeiger.
ίο Es ist ein registrierender Geschwindigkeitsmesser bekanntgeworden, bei dem der Diagrammstreifen, wenn das Fahrzeug fährt, in Abhängigkeit vom Weg bewegt wird, bei dem aber bei Stillstand des Fahrzeuges ein zeitabhängiger Antrieb des Diagrammstreifens erfolgt. Dieser Geschwindigkeitsmesser ist also lediglich eine registrierende Uhr, bei der allerdings bei einem Vorwärtsrichten der Uhrzeiger auch der Diagrammstreifen mitbewegt wird, der aber bei einem Rückwärtsrichten der Uhr vorwärts geschaltet wird. Es ist also bei diesem Geschwindigkeitsmesser keine eindeutige Zuordnung einer bestimmten Stellung der Diagrammscheibe zu dem Zeigerwerk gegeben.
Außerdem kann es bei den bekannten Tachographen vorkommen, daß infolge der Unaufmerksamkeit des Bedienenden die Diagrammscheiben falsch eingelegt werden, so daß ihre Winkelstellung mit der Stellung der Uhrzeiger von vornherein nicht übereinstimmt. Ein Diagrammträger, bei dem die Diagrammscheiben nur in einer bestimmten Winkelstellung eingelegt werden können, ist an sich für andere Zwecke, nämlich für Wächterkontrolluhren, bekannt. Wächterkontrolluhren sind aber keine selbsttätig registrierenden Meßgeräte. Es ist das Ziel der Erfindung, den vorgenannten Nachteilen zu begegnen. Demgemäß stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Diagrammscheibe absolut zeitgerecht zu bewegen, eine bestimmte Stellung der Diagrammscheibe einer bestimmten Zeigerstellung eindeutig zuzuordnen und zu verhindern, daß die Diagrammscheibe falsch eingelegt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
1. der Antrieb der Diagrammscheibenauflage in den Kraftfluß vom Federantriebswerk zum Uhrzeigerwerk gelegt,
2. die Zeigerstellvorrichtung so angeordnet, daß sie in diesem Kraftfluß gleichzeitig auf Zeiger und Diagrammauflage wirkt, und
3. die Diagrammscheibenauflage und die Diagrammscheibe derart gestaltet, daß die Diagrammscheibe nur in einer der Zeigerstellung entsprechenden Winkelstellung auflegbar ist. Durch Verwendung eines Diagrammscheibenantriebes mit den obigen drei Merkmalen werden also nicht nur die betriebsmäßigen Losen und die hierdurch hervorgerufenen Differenzen zwischen Diagrammauflage und Zeigerstellung, sondern vor allem die beim Nachstellen der Uhr durch falsches Einlegen der Diagrammscheiben auftretenden Abweichungen zwischen dem Zeigerwerk und der Diagrammscheibenauflage auf denkbar einfache Weise vermieden.
Um das richtige Einlegen der Diagrammscheiben zu erreichen, können in Ausgestaltung der Erfindung an der Diagrammscheibenauflage Markierungen in Gestalt von Zeigern, Anschlägen, Stiften u. dgl. und an den Diagrammscheiben selbst entsprechende Zeichen wie Kerben, Ausnehmungen usw. vorgesehen werden, die das richtige Einlegen der Diagrammscheiben erzwingen. Es können auch in Ausgestaltung der Erfindung die Führungszapfen der Diagrammscheibenauflage durch unsymmetrische Gestaltung oder durch Anbringen von Vorsprüngen so ausgebildet werden, daß die Diagrammscheiben, deren Mittelöffnung gleichartig ausgebildet sind, nur in zeitrichtiger Lage eingelegt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Abb. ι das Getriebe von der Seite im Schnitt und Abb. 2 das gleiche Getriebe in Draufsicht. Der Tachograph, von dem nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind, besitzt ein Federwerk mit einer Spiralfeder 1, einem Federkern 2, einem Federhaus mit Außenverzahnung 3 und einem Aufzugring 4. Zwischen dem Federkern 2 und einer als Diagrammscheibenauflage dienenden außen verzahnten Formscheibe 5 ist eine Reibungsfeder 6 angeordnet, so daß der Antrieb der Formscheibe S kraftschlüssig erfolgt. Diese steht mit einem Zahnrad 7 in Eingriff, das fest auf einer ortsfesten Welle 8 sitzt und über diese ein weiteres Zahnrad 9 antreibt. Dieses ist einerseits über einen Trieb 10 und Zahnräder 11, 12, 13 und 14 mit dem Minutenzeiger 15 und dem Stundenzeiger 16, andererseits über ein Zeigerstellrad 17 und eine Welle 18 mit einem Zeigerstellknopf 19 getrieblich verbunden. Der Federkern 2 steht über ein D-Loch-Rad 20 und ein Satzrad 21 mit dem üblichen, nicht dargestellten Zeituhrwerk mit Boden- oder Minutenrad, Zwischenrad, Sekundenrad und Gangregler in Eingriff. Ein über dem Stunden- bzw. Minutenzeiger 15, 16 spielender Zeiger 22 für die Geschwindigkeitsanzeige wird von einer durchgehenden Welle 23 angetrieben, die über eine Scheibe 24 mit Stift 25 in bekannter Weise mit dem Geschwindigkeitsmeßglied des Tachographen, einem Fliehpendel- oder einem Wirbelstromglied in Wirkverbindung steht.
Um das vom Aufzugring 4 aus zentral aufziehbare Federwerk unter Umständen auch während des Betriebes, also bei aufgelegter Diagrammscheibe, aufziehen zu können, ist ein seitlicher Aufzug vorgesehen. Dieser besteht aus einem in die Außenverzahnung 3 des Federhauses eingreifenden Aufzugrad 26, das über eine Aufzugwelle 27 mit einem umlegbaren Aufzugschlüssel 28 verbunden ist und mit einem Gesperre 29 ausgerüstet ist.
Wie das dargestellte Ausführungsbeispiel deutlieh erkennen läßt, bewirkt die Drehung des Federkernes 2 über die Reibungsfeder 6 eine gleichförmige und zwangläufige Bewegung sowohl der Diagrammauflage 5 als auch, von dieser aus, des Zeigerwerkes 15, 16. Hierbei wird gleichzeitig über das Zahnrad 9 der Zeigerstellknopf 19 mitgedreht.
Umgekehrt wird auch bei Regulieren der Zeiger 15, 16 mit Hilfe des Zeigerstellknopfes zwangläufig die Diagrammscheibenauflage 5 mitverstellt. Damit ist also der absolute Gleichlauf zwischen Uhrzeigerwerk und Diagrammbewegung gesichert. Voraussetzung für die Zeitrichtigkeit ist natürlich, daß die Diagrammscheiben bei Beginn mit Hilfe der eingangs erwähnten Vorrichtungen zeitrichtig eingelegt werden.
Der Federaufzug wirkt auf die erfindungsgemäße Anordnung nicht ein, ganz gleich, ob er zentral vom Aufzugring 4 oder vom Aufzugschlüssel 28 über das Aufzugrad 26 erfolgt. Das gleiche gilt von dem den gewünschten Zeitablauf regulierenden, am Satzrad 21 hängenden Uhrwerk. Endlich wird bei Verstellungen des Zeigerwerkes 15, 16 und der Diagrammauflage 5 infolge der Zwischenschaltung der Reibungsfeder 6 das Federwerk nicht beeinflußt.
Die Erfindung ist für Tachographen jeder Art verwendbar und in einfacher Weise an diese bzw. in diese einzugliedern. Es können ohne weiteres bauliche Abänderungen getroffen werden. So kann z. B. der Antrieb vom Federwerk aus zunächst auf das Zeigerwerk und von da aus auf die Diagrammscheibenauflage erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Tachograph mit zeitrichtiger Diagrammscheibenbewegung, bei dem das Uhrzeigerwerk und die Diagrammscheibenauflagen vom gleichen Federwerk angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß
    i. der Antrieb der Diagrammscheibenauflage
    (5) im Kraftfluß vom Federantriebswerk (1 bis 3) zum Uhrzeigerwerk (15, 16) liegt,
  2. 2. die Zeigerstellvorrichtung (17 bis 19) in diesem Kraftfluß gleichzeitig auf Zeiger und die Diagrammauflage wirkt,
  3. 3. die Diagrammscheibenauflage (5) sowie die Diagrammscheiben derart gestaltet sind, daß die Diagrammscheiben nur in einer der Zeigerstellung entsprechenden Winkelstellung auflegbar sind.
    2. Tachograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bei Zeigerstellvorrichtungen bekannte Rutschkupplung in Gestalt einer Reibungsfeder (6) zwischen dem Federantriebswerk (1 bis 3) und dem Anfangsglied der Kraftflußkette, vorzugsweise der Diagrammscheibenauflage (5), angeordnet ist.
    3. Tachograph nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwerk (1 bis 3) außer einem zentralen Aufzug in Gestalt eines Aufzugringes (4) eine seitliche Aufzugvorrichtung mit Aufzugschlüssel, Aufzugwelle und Gesperre besitzt.
  4. 4. Tachograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitrichtigen Auflage der Diagrammscheiben Markierungen, wie Zeiger, Anschläge, Stifte, an der Diagrammscheibenauflage (5) und entsprechende Zeichen, wie Kerben und Ausnehmungen, an den Diagrammscheiben vorgesehen sind.
  5. 5. Tachograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitrichtigen Auflage der Diagrammscheiben die Führungszapfen der Diagrammscheibenauflage (5) durch unsymmetrische Gestaltung oder durch Anbringen von Vorsprüngen so ausgebildet sind, daß die Diagrammscheiben, deren Mittelöffnung gleichartig ausgebildet ist, nur in zeitrichtiger Lage aufgelegt werden können.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 389486, 403017, 467759, 639010;
    Richter und v. Voß, Bauelemente der Feinmechanik, 1929, S. 309.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 562/22 7.59
DEK22176A 1954-05-10 1954-05-11 Tachograph mit zeitrichtiger Diagrammscheibenbewegung Expired DE972436C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE389486C (de) * 1921-10-02 1924-02-02 Kienzle Uhrenfabriken Akt Ges Registriervorrichtung fuer Fuhrwerke
DE403017C (de) * 1922-01-17 1924-09-25 Newman Clock Company Inc Waechterkontrolluhr
DE467759C (de) * 1927-04-01 1928-10-31 Friedrich Wilhelm Gustav Bruhn Registriergeraet mit von einem Uhrwerk betriebenem Schreibblatt
DE639010C (de) * 1932-02-23 1936-11-26 Favag Fabrik Elek Scher App A Registrierender Geschwindigkeitsmesser

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