DE971741C - Druckluftbremse fuer schwere und schnellfahrende Schienenfahrzeuge - Google Patents
Druckluftbremse fuer schwere und schnellfahrende SchienenfahrzeugeInfo
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- DE971741C DE971741C DEK25502A DEK0025502A DE971741C DE 971741 C DE971741 C DE 971741C DE K25502 A DEK25502 A DE K25502A DE K0025502 A DEK0025502 A DE K0025502A DE 971741 C DE971741 C DE 971741C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/36—Other control devices or valves characterised by definite functions
- B60T15/48—Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs
Description
- Druckluftbremse für schwere und schnellfahrende Schienenfahrzeuge Bei sehr schweren oder schnell fahrenden Schienenfahrzeugen bilden große Bremszylinder und Vorratsluftbehälter die Voraussetzung für die aufzuwendenden hohen Luftleistungen bei einer Bremsung. Der entsprechend große Luftbedarf, welcher nach einer erfolgten Bremsung für die Aufladung erforderlich ist, hat zur Folge, daß besonders am Ende längerer Züge das Lösen der Bremsen insofern sehr schleppend erfolgt, als der Druck in der Hauptluftleitung am Zugende infolge des Schluckvermögens der Vorratsbehälter nur sehr langsam ansteigt.
- Es ist an sich bereits bekannt, bei Druckluftbremseinrichtungen das Gesamtvolumen an Vorratsluft in zwei getrennten Behältern, z. B. einem Hilfsbehälter und einem Ergänzungsbehälter unterzubringen, wobei während des Lösens der Bremse der Hilfsbehälter in üblicher Weise und parallel hierzu der Ergänzungsbehälter über eine Drosselbohrung gefüllt werden. Der vorstehend geschilderte schleppende Anstieg des Druckes in großen Vorratsbehältern würde durch diese bekannte Einrichtung nicht beschleunigt, weil. die über den gesamten Lösevorgang sich erstreckende starke Drosselung der Füllung des einen Behälters wiederum eine unannehmbar lange Lösezeit der Bremse zur Folge hätte.
- Die Verschleppung der Lösezeit beim Vorliegen großer Behältervolumina wird auch nicht durch eine andere bekannte Bremseinrichtung beseitigt, bei welcher zwei Behälter in der Weise druckabhängig hintereinandergeschaltet sind, daß der zweite Behälter um so stärker gefüllt wird, je höher der Druck im vorgeschalteten ersten Behälter angestiegen ist. Auch hierbei ist eine für die Wiederbereitschaft der Bremseinrichtung unannehmbar lange Zeit erforderlich, bis die Füllung beider Behälter beendet ist.
- Es ist bekannt, bei Bremsanlagen das Füllen eines Hilfs- und eines zusätzlich vorhandenen Steuerluftbehälters so zu regeln, daß der Steuerluftbehälter . unter Verwendung eines Überwachungsventils in Abhängigkeit von dem im Bremszylinder oder in einer Steuerleitung herrschenden Druck zunächst rasch und anschließend über ein -mit abnehmendem Bremszylinderdruck weiter öffnendes Überströmventil verzögert auf den Regeldruck aufgefüllt wird. Es ist also bekannt, bei diesen mit mehreren- Luftbehältern ausgerüsteten Bremsanlagen, bei denen ein Steuerluftbehälter mit Verzögerung aufgefüllt werden soll, Mittel vorzusehen, die dessen Auffüllung zunächst mit mindestens der gleichen Schnelligkeit wie bei einem anderen Behälter bewirken und die nach Erreichen eines Sollwertes einer während des. Füllvorganges sich ändernden Größe im Druckluftsystem den Füllvorgang des Steuerluftbehälters verzögern.
- Jedoch weisen auch die bekannten., derartig ausgerichteten Anlagen die bereits beschriebenen Mängel auf. Denn diese Bremseinrichtungen haben nur einen, zur Speisung des Bremszylinders vorgesehenen Luftbehälter, der nach einer Bremsung während des darauffolgenden Lösevorganges auf seinen. für die volle Betriebsbereitschaft der Bremse erforderlichen Höchstdruck gebracht werden muß. Hat dieser Behälter dabei eine Größe, wie sie bei neuzeitlichen Druckluftbremsen von schweren und schnellfahrenden Schienenfahrzeugen gefordert werden muß, so treten auch bei derartigen Bremsen unannehmbar lange Lösezeiten auf.
- Eine Beseitigung des geschilderten betriebsgefährdenden Nachteiles und die Gewähr für die erforderliche Kürze der Füllzeit von. Druckluftbremsen mit großem, unterteiltem Hilfsluftbehälter können erfindungsgemäß durch eine Überwachungseinrichtung erzielt werden,, die zunächst das gleichzeitige rasche Wiederauffüllen beider Behälter bis zum Erreichen eines Sollwertes einer während des Löseverlaufes sich ändernden Größe ermöglicht und anschließend mit Hilfe der an sich bekannten Benutzung einer bestimmten, in einem Teil der Anlage während des Lösevorgangs sich einstellenden, dem Sollwert entsprechenden Druckhöhe das rasche Füllen des einen der beiden Behälter unterbricht, dessen anschließendes verzögertes Nachfüllen jedoch erlaubt.
- Diese Überwachungseinrichtung für den Füllungsverlauf der beiden Teilbehälter weist .gemäß der weiteren Erfindung ein Ventil auf, dessen Betätigungskolben unter dem Einfluß eines beim Lösevorgang im Bremssystem sich einstellenden bestimmten Druckes die Leitung großeng Querschnitts für rasche Füllung vor dem zweiten Behälter unterbricht, dessen Nachfüllen über einen Drosselquerschnitt jedoch noch erlaubt.
- Eine günstige Ausbildung der Erfindung ergibt sich, wenn der Betätigungskolben unter dem Einfluß des Bremszylinderdruckes oder des Druckes, in dem nicht verzögert aufzufüllenden Teilbehälter steht.
- Schließlich ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Überwachungseinrichtung in eine ungedrosselte Verbindungsleitung zwischen den beiden Behältern oder in eine ein Rückschlagventil aufweisende, nur wenig gedrosselte Verbindungsleitung zwischen der Hauptlaftleitung und dem verzögert aufzufüllenden Teilbehälter einzuschalten.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch in drei Figuren dargestellt.
- Fig. I zeigt den in zwei. Teilbehältern I und 2 unterteilten. Vorratsluftbehälter. Die Hauptlüftleitung 3 ist über das Steuerventil 4 mit dem Teilbehälter I verbunden und von letzterem Behälter führt eine Leitung 5 zum Teilbehälter 2. In die Leitung 5 ist eine Ventileinrichtung 9 eingeschaltet, deren Betätigungskolben mit Druck aus dem Bremszylinder Io beaufschlagt wird. An die Kammer II der Ventileinrichtung 9 ist eine urgedrosselte Leitung 12 angeschlossen, welche als Fortsetzung der Leitung 5 zum Teilbehälter 2 führt. Diese durch den Ventilteller- I3 überwachte Leitung I2 ist parallel geschaltet zur Leitung I4, welche eine Drosseldüse I5 aufweist.
- Beim Lösen der Bremse und damit erhöhtem Druck in der Hauptluftleitung 3 strömt die Druckluft über das Steuerventil 4 in den Teilbehälter I und zunächst bei vom Bremszylinderdruck offen gehaltenem Ventil I3 über die Leitung I2 ungedrosselt weiter zum Teilbehälter 2, d. h., .der letztere wird praktisch mit der gleichen Schnelligkeit wie der Teilbehälter I gefüllt. Ist mit Beendi gung der Hochdruckfüllperiode der Drück im Bremszylinder Io auf einen bestimmten Wert gefallen, so schließt das Ventil I3 unter Federkraft, womit die urgedrosselte Fülleitung I2 abgesperrt wird und der Teilbehälter 2 nur noch über die durch die Düse I5 gedrosselte Leitungsverbindung 5, I4, also verzögert gegenüber dem Teilbehälter I gefüllt werden kann.
- Damit ist erreicht, daß während des durch den Füllstoß bedingten verhältnismäßig großen Luftangebotes in, der Hauptluftleitung beide Teilbehälter i und 2 so weit als möglich gefüllt werden. In der auf die Hochdruckfüllperiode folgenden Niederdruckfüllperiode jedoch erfolgt nur mehr eine gedrosselte und damit verzögerte Füllung des Behälters z und- damit die bevorzugte Restfüllung des Behälters i. Die Folge davon ist die für die Unerschöpfbarkeit einer Bremse grundsätzlich wichtige volle Bremsbereitschaft mit Beendigung_ des Lösevorganges und dies auch an den hinteren Wagen eines Zuges.
- Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. I dadurch, daß eine von der Einrichtung 9 überwachte direkte Zuleitung 16 von der Hauptluftleitung 3 zum Teilbehälter 2 vorgesehen ist. Diese Leitung 16 ist mit einer Düse 17 und einem Rückschdagventil I8 ausgestattet.
- Während der Hochdruckfüllperiode bleibt der Ventilteller 13 durch den Druck im Bremszylinder Io geöffnet und. die Füllung des Teilbehälters 2 erfolgt bevorzugt über die Leitung 16 und die Düse 17. Der Teilbehälter I wird während dieser Periode über das Steuerventil 4 gefüllt, wobei die Querachnittsverhältnisse so gewählt sind, daß die Füllung des Behälters 2 über die Düse 17 mindestens mit der gleichen Schnelligkeit wie die Füllung des Behälters I über das Steuerventil durchgeführt wird.
- Nach einer Zeitspanne ist der Druck im Bremszylinder so weit abgefallen, daß das Ventil 13 schließt und der Teilbehälter 2 nur mehr über eine Nebenleitung 8 und eine im Querschnitt gegenüber der Düse 17 kleinere Düse 7 Druckluft erhält. Die Restfüllung des Teilbehälters 2 erfolgt also während der Niederdruckfüllperiode wiederum mit entsprechend großer Verzögerung.
- In Fig. 3 ist zwischen den beiden Teilbehältern I und 2 eine Ventileinrichtung I angeordnet; welche vom Druck des Teilbehälters I über eine Leitung 26 betätigt wird. Während des Hochdruckfüllstoßes ist der Druck im Teilbehälter I noch so niedrig, daß der Ventilteller 21 durch die Feder 28 geöffnet gehalten wird. Damit ist eine ungedrosselte Füllung des Teilbehälters 2 über die Leitungen 5, 22, 25 ermöglicht. Nach Ablauf einer Zeitspanne hat der Druck im Teilbehälter I eine Höhe erreicht, bei welcher der durch diesen Druck über die Leitung 26 beaufschlagte Kolben 27 der Ventileinrichtung I9 die Kraft der Feder 28 überwindet und damit den Ventilteller 21 unter Trennung der Kammer 23 von der Kammer 24 schließt. Die weitere Füllung des Teilbehälters 2 kann nunmehr nur noch über die Nebenleitung 29 und die Düse 30 kleinen Querschnittes erfolgen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Druckluftbremse für schwere und schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit einem in zwei Teilbehälter aufgegliederten Hilfsluftbehälter, dessen einer Teilbehälter verzögert aufgefüllt wird, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung, die zunächst das gleichzeitige rasche Wiederauffüllen beider Behälter bis zum Erreichen eines Sollwertes. einer während des Löseverlaufes sich ändernden Größe ermöglicht und anschließend mit Hilfe der an sich bekannten Benutzung einer bestimmten, in einem Teil der Anlage während des Lösevorganges sich einstellenden, dem Sollwert entsprechenden Druckhöhe das rasche Füllen des einen der beiden Behälter unterbricht, dessen anschließendes verzögertes Nachfüllen jedoch erlaubt.
- 2. Druckluftbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (9) ein. Ventil (I3, 21) aufweist, dessen Betätigungskolben unter dem Einfluß eines beim Lösevorgang im Bremssystem sich einstellenden bestimmten Druckes die Leitung großen Querschnitts für rasche Füllung vor dem zweiten Behälter (22) unterbricht, dessen Nachfüllen über einen Drosselquerschnitt (7, I5) jedoch noch erlaubt.
- 3. Druckluftbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben unter dem Einfluß des Bremszylinderdruckes steht.
- 4. Druckluftbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätigungskolben unter dem Einfluß des Druckes in dem nicht verzögert aufzufüllenden Teilbehälter (I) steht.
- 5. Druckluftbremse nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung in einer ungedrosselten Verbindungsleitung zwischen den beiden Behältern (I und 2) liegt.
- 6. Druckluftbremse nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Überwachungseinrichtung (9) in einer ein Rückschlagventil (I8) aufweisenden, nur wenig gedrosselten Verbindungsleitung (I6). zwischen der Hauptluftleitung (3) und dem verzögert zu füllenden Teilbehälter (2) liegt. In Betracht gezogene Drurlcschri.ften.: Deutsche Patentschriften 111r. 8i 188, 87 531, 549 738, 563 982, 826 .3 12; schweizerisch° Patentschrift Nr. 285 334.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25502A DE971741C (de) | 1955-04-15 | 1955-04-15 | Druckluftbremse fuer schwere und schnellfahrende Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25502A DE971741C (de) | 1955-04-15 | 1955-04-15 | Druckluftbremse fuer schwere und schnellfahrende Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971741C true DE971741C (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=7217328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK25502A Expired DE971741C (de) | 1955-04-15 | 1955-04-15 | Druckluftbremse fuer schwere und schnellfahrende Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971741C (de) |
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-
1955
- 1955-04-15 DE DEK25502A patent/DE971741C/de not_active Expired
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