DE970757C - Rechenmaschine - Google Patents
RechenmaschineInfo
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- DE970757C DE970757C DEH9026A DEH0009026A DE970757C DE 970757 C DE970757 C DE 970757C DE H9026 A DEH9026 A DE H9026A DE H0009026 A DEH0009026 A DE H0009026A DE 970757 C DE970757 C DE 970757C
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Rechenmaschine, bei welcher beliebig viele Zählwerke dadurch hintereinanderschaltbar
sind, daß für die Wertbildung ein einziges Aggregat vorgesehen ist, von dem aus die Bewegungen über ein Gestänge und Längsschienen
mit quer beweglichem Schlitten geleitet werden, wobei die Wertbildung nicht durch eine
räumliche Abstufung, sondern durch eine Ab stufung der Eingriffsdauer der rechnenden Glieder
vorgenommen wird und dadurch die Bewegungsgröße des Gestänges immer die gleiche bleibt. Bei
dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel einer solchen Rechenmaschine erfolgt die
Wertbildung in jeder Stelle durch ein gekoppelte? Kurvenscheibenpaar, dessen beide Kurvenecheiben
synchron angetrieben werden, wobei die eine fest, die andere nach Maßgabe der einzustellenden Ziffer
auf ihrer Welle um einen entsprechenden Winkelwert drehbar ist. Die beiden Kurvenscheiben sind
hierbei beiderseits und dadurch zwangläufig berollt; diese Rollen sitzen an den Enden eines Paares von
Bügeln, die in ihrer Mitte schwenkbar an einem Gestänge, das zur Weiterleitung der resultierenden
Bewegung dient, angebracht sind und die Kurvenscheiben zangenförmig umschließen.
Bei dieser Anordnung wird der in der Umfangsbahn der Kurvenscheiben und somit auch an den
Abgreif rollen vorhandene Hub durch die als Waagebalken wirkenden Bügel als Resultierende der beiden
Rallenauslenkungen und daher nur halbiert in
'■■■■ ■ Sf
das weitere Gestänge eingegeben. Da aus konstruktiven und räumlichen Rücksichten die Kurvenscheiben
und damit auch ihr Hub nicht beliebig groß ausgeführt werden können, besteht die Gefahr, daß
die resultierende Bewegungsgröße durch das in den weiteren Getriebeteilen und deren Gelenken unvermeidbare
Spiel auf ein zu geringes Maß verkleinert wird, besonders bei gleichzeitiger Abnutzung der
sich bewegenden Getriebeteile. Die in der Kurvenscheibe konstruktiv zu verwirklichende Hubgröße
sollte deshalb möglichst ungeschmälert weitergegeben werden. Die in jeder einzelnen Stelle des
Wertbildungssystems vorgesehene Unterkurve gibt ferner, da sie mit ihrer Antriebswelle fest verbunden
ist, in jeder Stelle und zu jeder Einstellung der Oberkurve allen Bügelrollen gleichartige Bewegung,
welche die Beendigung der Werteingabeauslenkung der Bügelmitten dadurch bewirkt, daß sie den
unteren Bügelrollen einen solchen Hub erteilt, daß die noch bestehende Auslenkung der oberen Bügelrollen
zu Null kompensiert wird. Hierzu ist bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes in jeder
Stelle eine gleichartige Anordnung von je einer Unterkurve samt Antrieb und Bügelpaar vorgesehen.
Diese Mehrzahl von gleichartigen Konstruktionsgliedern kann mit gleichem Erfolg durch einen
einzigen Bauteil oder — der Symmetrie des Antriebes halber — durch zwei gleichartige Bauteile
ersetzt werden, wodurch wesentlich an bewegten Teilen, an Trägheitswiderstand- und Reibungsverlusten,
ferner an Raumbedarf und Gewicht gespart werden kann, was alles für eine tragbare
Rechenmaschine von größter Bedeutung ist.
Erfindungsgemäß wird deshalb die Rechenmaschine
nach dem Hauptpatent wie folgt abgeändert: An Stelle der Paare von Kurvenscheiben
und drehbeweglichen Abgreifbügeln werden in jeder Stelle lediglich eine Kurvenscheibe und zwei an
dem weiteren Gestänge mit fester Achse angebrachte Rollen zum Abgreifen der Hubbewegung
angeordnet.-Die nach dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes von je einer Unterkurve in jeder
Stelle bewirkte Kompensationsbewegung der Bügelmitte wird durch eine der Kurvenhubrichtung entgegengesetzt
gerichtete gleich große und gleichzeitige Ausweichbewegung aller Kurvenscheiben
senkrecht zu ihrer Achse hervorgerufen. Diese Ausweichbewegung der Kurvenscheiben wird durch ein
einzelnes oder, der Symmetrie des Antriebes halber, durch zwei zu beiden Seiten des Rechenwerkes gelegene
Triebwerke bewirkt, die die gemeinsame Kurvenscheibenwelle oder mittels einer durchgehenden
Achse die einzeln angetriebenen Kurvenscheiben bewegen. Als Triebwerke können beliebige,
an sich bekannte Anordnungen, welche die gewünschte Wirkung hervorrufen, vorgesehen werden,
also z. B. Koppeltriebe, Kurbeltriebe oder Kurven. Eine solche Ausbildung des Wertbildungs systems
hat gegenüber der im Hauptpatent beschriebenen folgende Vorzüge:
i. Der Hub dear Kurven geht in voller Größe, ohne Halbierung durch Bügelpaare, in das weitere
Gestänge ein; etwa vorhandene Spiele und die unvermeidbare Abnutzung wirken sich auf den vollen
Hub, nicht auf den schon halbierten aus und haben deshalb weniger Einfluß auf das einwandfreie
Arbeiten der Rechenwerke.
2. Wird das Maß der höchstvorkommenden Hubverluste trotz der verringerten Anzahl von Gelenken
ebenso groß angenommen wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Maschine, so kann also
die Hubhöhe der Kurven halb so groß gewählt werden. Damit kann auch die Kurvenscheibe selbst
kleiner gewählt werden, da Kurvenhub und Grundkreisradius voneinander abhängen.
3. Dadurch verringern sich Trägheitswiderstand, Reibungsverluste, Drehmoment und Gewicht nicht
nur um das Maß der ' wegfallenden Unterkurven mit ihrem Antrieb, sondern auch um das Maß der
verkleinerten Kurvenscheibe.
4. Es sind ferner keine drehbewegten Bügel mehr notwendig, die bewegten Massen sind verringert,
die Drehzahl des Antriebes kann erhöht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Werteingabesystems nach der Erfindung in rein
schematischer Form dargestellt:
Fig. ι zeigt den Antrieb der Kurvenscheibenwelle
und die Einbringung der Kompensationsauslenkung mit Einstellung der Kurvenscheibe mittels
Umlaufgetriebe,
Fig. 2 ein Beispiel für die Einstellung der Kurvenscheibe
mittels Stiftkupplung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die
Kurvenscheibe 1 jeder Stelle, wie im Hauptpatent beschrieben, auf ihrer gemeinsamen Welle 2 drehbeweglich
gelagert und können nach Maßgabe des einzustellenden Ziffernwertes um einen diesem proportionalen
Winkelwert geschwenkt werden. Die Welle 2 selbst ist an ihren beiden Enden in Hebeln 3
gelagert und kann mit diesen um eine gehäusefeste Antriebsachse 4 verschwenkt werden. Die Drehung
der Welle 2 erfolgt über ein Zahnrad 5, das über ein in dem Hebel 3 gelagertes Zwischenzahnrad 6
von einem Zahnrad 7 angetrieben wird, das auf der Antriebswelle 4 sitzt und gleichen Halbmesser besitzt
wie das Zahnrad 5. Infolge der Gleichheit der beiden Zahnräder 5 und 7 tritt bei einer Verschwenkung
der Welle 2 um die Antriebswelle 4 zwar eine Auslenkung auf einem Kreisbogen vom Maß des
Hebelradius auf, aber keine zusätzliche Verdrehung der Kurvenscheibe um ihre eigene Achse. Da die
Kompensationsauslenkung nur die Größe des Kurvenhubes hat und dieser nur einen kleinen Bruchteil
des Hebelrad'ius beträgt, ist die durch die Parallelverschiebung
auf dem Kreisbogen bewirkte Erhebung der Kurvenscheibe senkrecht zur Hubrichtung
der Abgreifrollen sehr gering und vernachlässigbar.
Die beiden Hebel 3 werden auf eine der an sich bekannten Weisen gleichartig derart bewegt, daß
die gewünschte Kompensationsauslenkung der Kurvenscheibe erzielt wird. Dazu können sie mit einem
Lenker 8 an die Koppel eines umlaufenden Koppeltriebes angeschlossen sein, dessen Abmessungen so
gewählt sind, daß ein zweimaliger gleich langer Stillstand und eine zweimalige gleich große Aus-
lenkung des Lenkers je Umlauf der mit der Welle 2 synchron umlaufenden Kurbel eintritt. Die Hebel
können auch in ebenso bekannter Weise durch je eine Kurbel oder je einen Exzenter ausgelenkt
werden, falls dafür gesorgt wird, daß die Kurbeloder Exzenterdrehung intermittierend ist, derart,
daß jeweils eine halbe Umdrehung in die für die Kompensation des Kurvenhubes notwendige Zeitspanne
fällt. Es kann auch eine zweiseitig berollte Kurvenscheibe oder eine Rillenkurve geeigneter
Abmessung in bekannter Weise für die Erzeugung der Kompensationsauslenkung herangezogen werden.
Die erläuterte Parallelverschiebung der Kurvenscheiben ohne Drehung um ihre Achse macht es erforderlich,
daß auch ihre Einstellung nach Maßgabe der Ziffernwerte unabhängig von der Kompensationsauslenkung
bleibt; d. h., die gegenseitige Lage der Einstellglieder und der Kurvenscheibe darf sich nicht ändern, wenn die Kompens ation sao
auslenkung aus der einen Grenzlage in die andere übertritt. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht
werden. Zwei Ausführungsbeispiele hierfür sind nachstehend beschrieben:
Einen ausreichend genauen Gleichlauf von Einstellung und Kurvenscheibe bei der geringen- erforderlichen
Kompensationsauslenkung bietet eine Anordnung nach Fig. i, bei der das Einstellglied der
Tastatur, als Zahnstange 9 ausgebildet, in das eine Zahnrad 10 eines Zahnräderpaares eingreift, dessen
anderes Zahnrad 11 das Eingangsrad 12 des nach Anspruch 4 des Hauptpatentes zur Einstellung der
Kurvenscheiben entsprechend den Ziffernwerten vorgesehenen Umlaufgetriebes verstellt. Die Eingriffslinie
der Zahnstange 9 ist in einer solchen radialen Lage gegenüber der Antriebsachse 4 angeordnet,
daß die Abwälzung des Zahnrades 10 auf der Zahnstange 9 während der Kompensationsauslenkung
auf Grund der vorgesehenen Übersetzung eine solche Verdrehung des Einstellgliedes 12 und
der Kurvenscheibe verursacht, daß deren durch die Kompensationsauslenkung bewirkte geringe Drehung
gerade aufgehoben wird und das Einstellglied gegenüber der Kurvenscheibe die gleiche gegenseitige
Lage behält. Dazu muß das Verhältnis des Abstandes Antriebsachse 4—Welle 2 zum Abstand
Antriebsachse 4—Zahnstangeneingriffslinie 9 das gleiche sein wie das Übersetzungsverhältnis vom
Hub der Zahnstange 9 der Tastatur zum Umfangsweg des Eingangsgliedes 12. Diese Anordnung gibt
die erforderliche Parallelverschiebung mit einer geringen Zahl von Übertragungsgliedern.
Das Umlaufgetriebe, das sich nicht nur bei der Einstellung der Ziffernwerte dreht, sondern bei
jedem Umlauf der Kurvenscheibe auch ohne Neueinstellung von Ziffernwerten, ist eine Quelle von
Geräusch, Abnutzung und Drehwiderstand. Außerdem erfolgt von ihm aus immer eine Rückwirkung
auf die Tastatur, die allein den gegenseitigen Stand der Einstellglieder sichert. Bei der Vielzahl von ineinandergreifenden
Zahnrädern, die sämtlich nicht ganz ohne Spiel arbeiten können, ist daher die Stellung
der Kurvenscheibe um die Summe dieser Spiele unbestimmt.
Diese Nachteile sind vermieden bei einer Anordnung nach Fig. 2. Die den Ziffernwerten entsprechende
Einstellung der Kurvenscheibe gegenüber ihrer Welle ist völlig exakt und frei von unbestimmbarem
Spiel, wenn sie nicht über ein Umlaufgetriebe verstellt und also beim Lauf nur von
dessen Zahnrädern abgestützt wird:, sondern wenn sie mittels einer axial wirkenden Stiftkupplung
mit ihrer Welle in der jeweiligen Winkelstellung fest verbunden wird. Dazu trägt die Kurvenscheibe
ι beiderseits ein Paar von um i8o° gegeneinander
versetzte Kupplungsstiften 13. Je nach der gewünschten Winkelstellung greifen diese in je zwei
der zwanzig Löcher 14 eines wellenfesten Lochkranzes 15 ein, sofern sie nicht durch eine axiale
Verschiebung auf der Gegenseite in zwei Löcher eines Verstellgliedes 16 eingerückt werden, welches
drehbar auf der Welle 2 gelagert und von dem Einstellglied der Tastatur über ein notwendiges Übersetzungsgetriebe,
wie zu Fig. 1 beschrieben, verschwenkt werden kann. Die zur wechselseitigen
Kupplung erforderliche gegenseitige axiale Ver-Schiebung der Kurvenscheibe und ihrer Welle kann
dadurch geschehen, daß alle Kurvenscheiben aller Stellen bei festliegender Welle von geeigneten Mitnehmergabeln
17 axial verschoben werden, oder anders dadurch, daß die Welle als Ganzes axial
verschoben wird mitsamt den auf ihr gelagerten Kupplungsteilen, während die Kurvenscheiben von
geeigneten Haltegabeln oder von den Bügel rollen 18 mit Spurkränzen selbst in ihrer Lage gehalten
werden. Diese axiale Verschiebung muß synchron mit dem Umlauf der Welle und selbsttätig so erfolgen,
daß vor Beginn jedes ihrer Umläufe zuerst die Kupplung der Kurvenscheibe 1 mit dem wellenfesten
Lochkranz 15 und nach dem Ende jedes Umlaufes sofort die Auskupplung aus dem Lochkranz
und die Einkupplung in das Einstellglied 16
erfolgt, damit gewährleistet ist, daß nach jeder Umdrehung eine Neueinstellung des. Ziffernwertes erfolgen
kann. Falls auf eine Möglichkeit zur Rückübertragung von Rechenwerten aus den Zählwerken
in das Wertbildungssystem verzichtet wird, kann auch die axiale Verstellung zwecks Einkupplung in
das Einstellglied von jeder Tastenreihe gesondert für seine Stelle vorgenommen werden.
Claims (8)
1. Rechenmaschine nach Patent 969 913 mit
Wertbildung durch Kurvenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stelle nur eine
Kurvenscheibe (1) und zwei an dem weiteren Gestänge mit fester Achse angebrachte Rollen
zum Abgreifen der Hubbewegung angeordnet sind und daß sämtliche Kurvenscheiben (1) zur
Beendigung der Wertangabe nach Ausmaß und Richtung senkrecht zu ihrer Achse derart verschoben
werden, daß der von den Kurven bewirkte Bügelhub zu Null kompensiert wird.
2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsbewe-
gung durch eine gemeinsame Kurvenwelle (2) ausgeführt wird.
3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daJß die Kurvenscheiben einzeln angetrieben, aber gemeinsam gleichzeitig durch
eine durchgehende Kurvenachse 'ausgelenkt werden.
4. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben
(1) oder ihre gemeinsame Welle (2) in Hebeln (3) gelagert sind, mittels welcher sie um
eine Antriebswelle (4) geschwenkt werden können derart, daß die Kompensationsbewegung
als kleiner Teil eines Kreisbogens gebildet wird.
5. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhebel (3) bzw. die Kurvenscheibenach.se zur Erzeugung
der Kompensationsbewegung durch ein Paar synchron mit den Kurvenscheiben (1) unilaufende,
an sich bekannte Koppeltriebe, Kurbekriebe oder Kurventriebe zweimal je Umdrehung
um das zur Kompensation des Kurvenhubes erforderliche Maß und innerhalb des gleichen Zeitraumes ausgelenkt werden.
6. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch^daß die Kurvenscheiben
(1) oder ihre gemeinsame Welle (2) von der Antriebsachse (4) aus durch zwei Zahnräder
(5, 7) gleicher Größe über ein gemeinsames Zwischenrad (6) derart angetrieben werden, daß
die Kurvenscheiben bei Auslenkung eine Parallelverschiebung auf einem Kreisbogen, jedoch
keine Drehung um die eigene Achse erfahren.
7. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zahnstangen
(9) ausgebildeten Verstellglieder der Einstelltastatur über je ein zur Verstellhubübersetzung
dienendes Zwischenräderpaar (10, 11) auf die Kurvenscheiben (1) wirken und daß die
Eingriffslinien dieser Zahnstangen (9) in einem dieser Übersetzung entsprechenden Bruchteil
des Abstandes Antriebswelle (4) — Kurvenscheibenachse (2) liegen, derart, daß die Verschwenkung
der Kurvenscheiben (1) auf Grund der Kompensationsbewegung durch die Abwälzung
des Zwischenrades (10) auf der Zahnstange (9) kompensiert wird und daher die Einstellung der
Kurvenscheiben (1) in die den Ziffernwerten entsprechenden Winkelstellungen trotz der
Kompensationsauslenkung gewahrt bleibt.
8. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß zur Einstellung
der Kurvenscheiben (1) in die den Ziffernwerten entsprechenden Winkelstellungen gegenüber
ihrer Welle (2) die Kurvenscheiben (1) mit je einem verdrehbaren Einstellglied (16) gekuppelt
und von diesem verstellt werden und daß sie zum Rechnen vor Beginn des Umlaufs ihrer Welle (2) durch eine gegenseitige axiale
Verschiebung bis nach Beendigung des Umlaufes mit einem wellenfesten Lochkranz (15)
gekuppelt und von diesem mitgenommen wenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «» 642/42 10.53 ,
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEH9026A DE970757C (de) | 1951-07-08 | 1951-07-08 | Rechenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH9026A DE970757C (de) | 1951-07-08 | 1951-07-08 | Rechenmaschine |
Publications (1)
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DE970757C true DE970757C (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7145773
Family Applications (1)
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DE (1) | DE970757C (de) |
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1951
- 1951-07-08 DE DEH9026A patent/DE970757C/de not_active Expired
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