DE970558C - Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Verbindungen

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DE970558C
DE970558C DEH19993A DEH0019993A DE970558C DE 970558 C DE970558 C DE 970558C DE H19993 A DEH19993 A DE H19993A DE H0019993 A DEH0019993 A DE H0019993A DE 970558 C DE970558 C DE 970558C
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DE
Germany
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molecular weight
higher molecular
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boron trifluoride
compounds
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Expired
Application number
DEH19993A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Dieckelmann
Dr Rudi Heyden
Dr Alfred Kirstahler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
    • C08G65/04Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers only
    • C08G65/22Cyclic ethers having at least one atom other than carbon and hydrogen outside the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Verbindungen Es wurde gefunden, daß man wertvolle neue höhermolekulare Verbindungen erhält, wenn man die bei der Epoxydierung von nicht mehr als eine Doppelbindung pro Molekül enthaltenden Fetten oder fettähnlichen Verbindungen, wie von Fettsäuren, Fettsäurederivaten oder Fettalkoholen, anfallenden Produkte mit Friedel-Crafts-Katalysatoren behandelt.
  • Die Umsetzung kann bei leicht erhöhter Temperatur, Zimmiertemperatur oder auch bei noch niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden. Häufig ist es vorteilhaft, ein inertes Lösungsmittel dabei zu verwenden.
  • Von den bekannten Friedel-Crafts-Katalysatoren sind insbesondere Verbindungen wie Sn Cl., Fe Cl, Sb cl" Zn Ci, und B F, geeignet. Vorzugsweise kann dabei Bortrifluorid auch in wäßriger Lösung angewendet werden.
  • In manchen Fällen ist es weiterhin von Vorteil, zwecks besserer Durchmischung dem Reaktionsgemisch außer dem inerten Lösungsmittel einen Emulgator zuzusetzen. Vorzugsweise finden dabei nicht ionogene Emulgatoren, wie z. B. die durch Anlagerung von Athylenoxyd an Fettalkohole, Fettsäuren oder Phenole erhältlichen Emulgatoren Anwendung.
  • Als Ausgangsmaterial für das Verfahren können alle bei der Epoxydierung in bekannter Weise von nicht mehr als eine Doppelbindung enthaltenden Fettsäuren, Fettsäusederivaten, z. B. Estern mit ein-oder mehrwertigen Alkoholen, Amiden und Chloriden, oder Fettalkoholen anfallenden Produkte Verwendung finden. Die Epoxydierung der Fette oder fettähnlichen Verbindungen selbst, für die im vorliegenden Fall kein Schutz begehrt wird, kann nach bekannten Methoden mit Persäuren, wie Perameisensäure, Peressigsäure oder anderen für diese Zwecke bekannten Persäuren, erfolgen.
  • Im allgemeinen handelt es sich daher bei den Ausgangsstoffen nicht um einheitliche Produkte, sondern um Gemische, die vorwiegend aus Epoxyd-. verbindungen und an der ursprünglichen Doppelbindung hyd.roxylierten Stoffen bestehen. Meist entsteht daher als Endprodukt nicht eine einzige höhenmolekulare Verbindung, sondern ein Gemisch höhenmolekularer Verbindungen., das in dieser Form oder auch nach Trennung Anwendung finden kann.
  • Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß die epoxydierten Fette oder fettähnlichen Verbindungen mit dem Katalysator mit oder ohne inertes Lösungsmittel und gegebenenfalls unter Zusatz eines Emulgators gut vermischt werden. In manchen Fällen ist es auch vorteilhaft, den Katalysator portionsweise zuzusetzen. Im allgemeinen tritt -bei- der Umsetzung eine merkliche Reaktionswärme auf, so daß je nach der Größe des Ansatzes eine Kühlung zweckmäßig sein kann. Nach dem Abklingen der Reaktionswärme wird . im allgemeinen der Ansdtz noch eine Zeitlang gerührt und nach Abtrennung des Katalysators und gegebenenfalls des Lösungsmittels -das- erhaltene Produkt in üblicher Weise gereinigt.
  • Die so erhaltenen Produkte sind meist höchviskose, halbfeste oder wachsartige Massen. Sie können vorteilhaft in der Textil-, Papier- und Lederindustrie, insbesondere für Appretur- sowie Imprägnierungszwecke Anwendung finden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, aus 9, io-Epoxyoctadecan.ol durch Wärmebehandlung oder durch Behandlung mit Alkalien und insbesondere sauren Katalysatoren, wie z. B. Naphthalinsulfonsäure oder Schwefelsäure, Polymerisate herzustellen. Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit anderen Ausgangsstoffen und anderen Katalysatoren gearbeitet, wobei die Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Untersuchungen ergeben haben, zu ganz anders aufgebauten Polymerisaten führen.
  • Ferner hat man auch schon vorgeschlagen, synthetische Schmiermittel mit einem Molekulargewicht von etwa 444 bis 6oo aus kurzkettigen Epoxyden, wie i, 2-Epoxybutan, unter Verwendung von Friedel-Crafts-Katalysatoren herzustellen. Diese Arbeitsweise hat mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich gemeinsam, daß die gleichen Katalysatoren verwendet werden, denn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden andere Ausgangsprodukte verwendet, und die anfallenden andersartigen Endprodukte besitzen andere Eigenschaften. Insbesondere sind sie infolge ihrer funktionellen Gruppen leicht weiteren Umsetzungen zugänglich.. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Produkte können beispielsweise-nach Aufbringen auf Textilien durch weitere nachträgliche Maßnahmen leicht vernetzt und dadurch gut fixiert werden, was gleichzeitig ein, bemerkenswerter technischer Vorteil ist.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren war es im übrigen auch überraschend, daß man die einen ganz erheblich geringeren Epoxydgehalt aufweisenden und somit erheblich reaktionsträgeren erfindungsgemäßen Ausgangsprodukte unter so milden Bedingungen polymerisieren konnte.
  • Beispiel i 200 g einer mit Peressigsäure in Eisessig epoxydierten Ölsäure (SZ =i38, JZ = 5,4, OHZ = 186) mit einem Epoxydgehalt von i,i °/o, einer OHZ von 186 und einem Molgewicht von 300 werden mit 50 Volumteilen einer wäßrigen Bortrifluoridlösung. mit SZ = 25o versetzt und gut durchmischt. Die Temperatur steigt im Laufe i Stunde auf 50 bis- 6o°. Danach wird noch i bis 2 Stunden nachgerührt, worauf die öligen Anteile in Äther aufgenommen und neutral gewaschen werden. Nach Abdunsten des Äthers wird eine zwischen 32 und 45° schmelzende wachsartige Masse erhalten, welche folgende Kennzahlen aufweist: SZ = 126, OHZ = 187, - JZ = o, VZ = o, Epoxydgehalt = 0,24. Das.: Mölgewicht beträgt etwa 96o. Beispiele zöo Gewichtsteile eines mit Peressigsäure in Eisessig epoxydierten Oleylchlorids mit einem Epoxydgehalt von 4,611/o und einer OHZ von 69 werden mit einer Lösung von 25 Volumteilen Wasser und 25 Völumteilen einer wäßrigen Bortrifluoridlösung (erhalten durch Einleiten von Bortrifluorid in Wasser und Einstellung auf Säurezahl 5oo durch Verdünnen mit Wasser) versetzt und bei Zimmertemperatur gerührt. Im Laufe i Stunde steigt die Temperatur auf maximal 52°. Nach beginnendem Temperaturabfall wird noch 2 Stunden weitergerührt und anschließend die wäßrige Phase verworfen. Die ölige Phase wird in Äther aufgenommen und mit Bicarbonatlösung neutral gewaschen und getrocknet. Nach Abdampfen des Äthers erhält man einen wachsartigen Körper mit einem Schmelzpunkt von 35 bis 36°. Beispiel 3 46o Gewichtsteile eines mit wäßriger Peressigsäure epoxydierten Oleylalkohols (SZ = o, VZ = 29,3, JZ = 164, OHZ = 3i2, Epoxydgehalt =2,65) werden mit 58 Volumteilen Wasser, i Gewichtsteil eines nicht ionogenen Emulgators (Stearinsäureester eines Polyäthylenoxydwachses vom mittleren Molgewicht etwa 7500) und 58 Volumteilen einer wäßrgen Bortrifluorid-Lösung (SZ = 58o), welche durch Einleiten von Bortrifluorid in Wasser bei Zimmertemperatur gewonnen worden war, versetzt. Dieses Gemisch wird bei 24° gerührt. Im Laufe i Stunde steigt die Temperatur maximal auf 5o°. Man .rührt nach beginnendem Temperaturabfall noch 2 Stunden nach und trennt die wäßrige Phase ab. Der ölige Anteil wird in Äther aufgenommen. Nach der Entfernung des Äthers wird eine wachsartige halbfeste Masse mit einem Schmelzpunkt von 46 bis 50° und den Kennzahlen SZ=5,7, VZ=2I,3, JZ=19,3, OHZ=289, Epoxydgehalt = o erhalten. Ferner wird eine geringe Menge (weniger als 5 %) einer weißen pulverigen Substanz mit einem Schmelzpunkt von 86 bis 87° gewonnen, wenn man die in der obengenannten Ätherlösung nur schwer löslichen Anteile abfiltriert und nach Waschen mit Aceton aus Essigester umkristallisiert. Beispiel 4 foo Gewichtsteile eines mit wäßriger Peressigsäure epoxydierten Oleylbutyrats mit einem Epoxydgehalt von 3,9% und einer @OHZ von 3 ergeben nach einer Behandlung mit wäßriger Bortrifluoridlösung - erhalten durch Einleiten von Bortrifluorid in Wasser und Einstellung auf Säurezahl 25o durch Verdünnen mit Wasser - und anschließender Aufarbeitung, wie im Beispiel 3, einem polymeren Ester mit einem Schmelzbereich von etwa 4o bis 5o° und einem Molgewicht von etwa 6oo bis 700. Beispiel 5 Zoo Gewichtsteile eines mit Perameisensäure epoxydierten Oleylbutyrats mit einem Epoxydgehalt von 3'/D, JZ = 7,5, OHZ = 167, werden mit 2o cm3 Tetrachlorkohlenstoff, in welchem 7,5 g Zinntetrachlorid gelöst worden waren, versetzt und gut gerührt. Die Temperatur steigt rasch an, so daß eine gute Kühlung mit Eis - Kochsalz erforderlich ist. Man rührt fo bis 15 Minuten und versetzt zur Zersetzung des sauren Katalysators mit Wasser. Der so gewonnene Polyester wird mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Es werden 192g eines hellgelb gefärbten, viskosen Öles erhalten mit einem Epoxydgehalt von o, SZ = 6,2, JZ = 8, VZ = 16o,8 und OHZ = 153.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Epoxydierung von nicht mehr als eine Doppelbindung pro Molekül enthaltenden Fetten oder fettähnlichen Verbindungen, wie von Fettsäuren, Fettsäurederiva.ten oder Fettalkoholen, anfallenden Produkte mit Friedel-Crafts-Katalysatoren behandelt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in inerten Lösungsmitteln durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines vorzugsweise nicht ionogenen Emulgators erfolgt.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bortrifluorid als Katalysator in wäßriger Lösung verwandt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 054 099, 2 457 329, 2 510 540; deutsche Patentschrift Nr. 575 750; französisehe Patentschrift Nr. 821 9I5.
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DE575750C (de) * 1931-08-06 1933-08-22 Georg Frank Dr Verfahren zur Herstellung von Polyglyciden
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US2510540A (en) * 1947-03-17 1950-06-06 Shell Dev Synthetic lubricant

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