DE1052394B - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure-bis-aethylenglykolester durch Abbau vo - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure-bis-aethylenglykolester durch Abbau vo

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DE1052394B
DE1052394B DEF20394A DEF0020394A DE1052394B DE 1052394 B DE1052394 B DE 1052394B DE F20394 A DEF20394 A DE F20394A DE F0020394 A DEF0020394 A DE F0020394A DE 1052394 B DE1052394 B DE 1052394B
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Germany
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ethylene glycol
degradation
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glycol ester
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DEF20394A
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Dr Franz Haber
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/03Preparation of carboxylic acid esters by reacting an ester group with a hydroxy group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
    • C08J2367/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tereplithais äure-bis -äthylenglykolester durch Abbau von Polyterephthalsäureäthylenglykolester Es ist bekannt, Polyäthylenglykolterephthalat mittels Glykol ohne Anwendung von Katalysatoren abzubauen, wobei ein gewisser Abbau des Polyäthylen,terlephthalates zu Produkten stattfindet, die leichter in Glykol löslich sind als das hochmolekulare Polykondensat (britische Patentschrift 610136). Es ist ferner bekannt, Polyäthylenterephthalat mit Hilfe heißer wäßriger Natronlauge zu verseifen oder bei hohem Druck und hoher Temperatur unter Einwirkung von Methanol in Gegenwart von Phosphorsäure zu Terephthalsäuredimetbylester abzubauen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß es nur wenige Lösungsmittel für Polyäthylenterephthalat gibt, um gegebenenfalls den Abbau in Lösung durchführenl zu können.
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Polyäthylenglykolterephtbalat in Äthylenglykol in der Wärme in Gegenwart geringer Mengen katalytisch wirkender Metallverbindungen einheitlich und vollkommen zu Terephthalsäure-bois-äthylenglyl;olester abgebaut werden kann.
  • Als Katalysatoren eignen sich die Salze der Metalle Zink, Kobalt, Mangan und Eisen. Im allgemeinen werden diese Salze in einer Menge von mindestens 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingesetzte Polyäthylenterephthalat, verwendet. Die Katalysatoren bewirken sowohl einen Abbau des Polykondensates als auch eine gleichzeitige Umesterung des Abbauproduktes mit dem im Überschuß vorhaw denen Ätbylenglykol zum Terephtbal-s äure-bis-äthylenglykolester, der aus der Äthylenglykollüsung beim Erkalten auf 0° C auskristallisiert. Nach sorgfältiger Abtrennung des anhaftenden Äthylenglykols durch Trocknen im Vakuum oder durch Nachwaschen mit geeigneten Flüssigkeiten, beispielsweise mit eiskaltem Wasser, wird ohne nochmaliges Umkristallisieren ein reines Produkt vom Schmelzpunkt 1090 C (unkorr.) erhalten, dessen Schmelzpunkt sich durch Umkristallisieren aus heißem Wasser nicht weiter erhöhen läßt.
  • Auch eine Mischschmelzpunktbestimmung mit einem auf anderem Wege hergestellten Terephthalsäure-bisäthylenglykolester ergibt keine Scbmelzpunktsdepression.
  • Die anfallende Mutterlauge ist farblos oder schwachgeilblilwh gefärbt und läßt sich für weitere Depolymerisationen verwenden. Die Mutterlauge wird zweckmäßigerweise nach dem dritten Aufschluß durch Zugabe geringer Katalysatormengen reaktiviert.
  • Im allgemeinen werden zum Abbau Lösungen des Polyesters in Äthylenglykol einer Konzentration bis zu 33 Gewichtsprozent verwendet. Bei niedrigeren Konzentrationen ist die Ausbeute an auskristallisiertem Terephthalsäure-bis-äthylenglykolester entsprechend geringer. Es ist zweckmäßig, das Reaktions- gemisch mindestens 1 Stunde auf Siedetemperatur zu halten. Benutzt man beispielsweise die für einen Abbauansatz vorgesehene Mutterlauge für einen weiteren Abbauansatz, so scheidet sich das Endprodukt in einer Ausbeute von etwa 8701o der Theorie aus der Lösung ab.
  • Das vorliegende Verfahren stellt eine sehr einfache Methode dar, Polyterephthalsäureäthylenglykolester zu dem einhleitlichen, chemisch reinen Terephthalsäure-bis-äthylenglykolester abzubauen, der sich vorteilhaft wieder zu neuen Polykondensationen verwenden läßt.
  • Darüber hinaus eignet sich das Verfahren auch, um Apparateteile von Schmelzanteilen des Polyesters zu befreien. Zu diesem Zweck behandelt man diese Apparate, z. B. Spinnpumpen, Düsen u. dgl., mit heißem Äthylenglykol, in dem einer der genannten Katalysatoren aufgelöst ist. Auf diese Weise erhält man wasserlösliche Abbauprodukte. Durch die verhältnismäßig niedrige Temperatur und die Indifferenz der in Betracht kommenden Materialien, z. B. Eisen, gegenüber Äthylenglykol wird eine schnelle Reinigung unter Schonung der Apparaturen erreicht.
  • Naturgemäß l-assen sich die Polykondensate in unverarbeiteter Form wie auch in verarbeitetem Zustand erfindungsgemäß abbauen.
  • Beispiel 1 1 g Polyterephthalsäureäthylenglykolester mit einer Intrinsic Viscosity von 0,6917 (zur Definition der Intrinsic Viscosity vgl. Hermann Staudinger: »Organische Kolloidchemie«, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig, 1950, S. 210) und einem Erweichungspunkt von 2560 C wird in Form von Schnitzeln zusammen mit 5 mg Zinkcarbonat in 15 ccm Ätiylenglykol während einer Stunde auf Siedetemperatur gehalten. Die Lösung wird von wenigen Flocken abfiltriert und der Kristallisation überlassen. Nach dem Abpressen des überschüssigen Lösungsmittels wird die reinweiß Masse im Vakuum (< 1 mm), bei 780 C sorgfältig getrocknet. Der Schmelzpunkt des so gewonnenen Terephthalsäure - bis - äthylenglykolesters liegt bei 1090 C (unkorr.). Die Ausbeute beträgt 0,75 g, das entspricht 57°/o der theoretischen Ausbeute, bezogen auf das monomere Grundmolekül im Polyester.
  • In der Mutterlauge werden 0,98 g Polyesterschnitzel während 2 Stunden auf Siedetemperatur gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 1,07 g, das entspricht 82°/o der Theorie; Schmelzpunkt 1090 C (unkorr.).
  • Die Mutterlauge des zweiten Ansatzes wird wieder mit 0,99 g Polyesterschnitzel versetzt und 21/2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 1,14 g. Das entspricht 88 0/o der Theorie; Schmelzpunkt 1090 C (unkorr.).
  • Beispiel 2 1 g Polyterephthal säureäthylenglykolester wird zusammen mit 10 mg wasserfreiem Zinkchlorid und 8 ccm siedendem Äthylenglykol 21/2 Stunden erhitzt.
  • Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 0,77 g, das entspricht 58,50/0 der Theorie; Schmelzpunkt 1090 C (unkorr.).
  • Beispiel 3 1,04 g Polyester werden in Form von Feinseide, auf die eine Avivage aufgetragen war, zusammen mit 10mg Zinkcarbonat 2 Stunden mit siedendemÄthylenglykol behandelt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben.
  • Die Ausbeute beträgt 0,90 g, das entspricht 66°/o der Theorie; Schmelzpunkt 1090 C (unkorr.).
  • Zu der Mutterlauge werden 1,04 g Polyesterseide gegeben und 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 1,14g, das entspricht 83% der Theorie; Schmelzpunkt 108 bis 1090 C (unkorr.).
  • Zu der Mutterlauge des zweiten Ansatzes werden nochmals 1,05 g Polyesterseide gegeben und 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 1,98 g, das entspricht 870/o der Theorie; Schmelzpunkt 108 bis 1090 C (unkorr.).
  • Beispiel 4 1 g Polyesterschnitzel wird in Gegenwart von lOmg Mangan(II)-chlorid 21/2 Stunden mit 15 ccm siedendem Äthylenglykol behandelt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 0,87 g, das entspricht 67e/o der Theorie; Schmelzpunkt 107 bis 1090 C (unkorr.).
  • Beispiel 5 1 g Polyesterscbnitzel wird in Gegenwart von 10 mg Robalt(II)-chlorid 21/2 Stunden mit 15 ccm sieden dem Äthylenglykol behandelt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 0,86 g, das entspricht 670/o der Theorie; Schmelzpunkt 108 bis 109° C (unkorr.).
  • Beispiel 6 1 g Polyesterschnitzel wird zusammen mit 13 mg Ammonium-Eisen(II)-sulfat (Mohrsches Salz) in 15 ccm Äthylen!glykol 2 Stunden bei Siedetemperatur gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 0,84 g, das entspricht 64°/o der Theorie; Schmelzpunkt 107 bis 1090 C (unkorr.).
  • Beispiel 7 1 g Polyesterschnitzel wird zusammen mit 10 mg Zinkbenzoat in 10 ccm siedendem Äthylenglykol 12/4 Stunden erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 0,73 g, was 560/0 der Theorie entspricht. Der Schmelzpunkt beträgt 1090 C (unkorr.).
  • Beispiel 8 2,5 g Polyesterschnitzel werden zusammen mit 50 mg Zinknitrat, Zn (N 02)2 6 H2 0, in 25 ccm siedendem Äthylenglykol 2 Stunden erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben. Die Ausbeute beträgt 2,27 g, was 690/o der Theorie entspriclht. Der Schmelzpunkt beträgt 108° C (unkorr.).
  • Beispiel 9 2,5 g Polyesterschnitzel werden zusammen mit 50 mg wasserfreiem Zinkdithionit, ZnS2O4, in 25 ccm siedendem Äthylenglykol 2 Stunden erhitzt. Die Ausbeute beträgt 2,16 g, was 660/0 der Theorie entspricht.
  • Der Schmelzpunkt beträgt 1070 C (unkorr.).
  • Beispiel 10 2,5 g Polyesterschnitzel werden zusammen mit 50 mg Manganacetat in 25 ccm siedendem ÄthylenX glykol 2 Stunden erhitzt. Die Ausbeute beträgt 1,80 g, was 55 0/o der Theorie entspricht. Der Schmelzpunkt beträgt 1090 C (unkorr.).
  • B e i 5 p i e 1 11 1 g Polyesterschnitzel wird zusammen mit 10 mg Bleinitrat in 15 ccm siedendem Äthylenglykol 3t/2 Stunden erhitzt. Die Ausbeute beträgt 0,82 g, was 63°/o der Theorie entspricht. Der Schmelzpunkt beträgt 1090 C (unkorr.).
  • Be-ispiel 12 1 g Polyesterschnitzel wird zusammen mit 10 mg Bleicarbonat in 15 ccm siedendem Äthylenglykol 1t/2 Stunden erhitzt. Die Ausbeute beträgt 0,91 g; entsprechend 70B/o der Theorie. Der Schmelzpunkt beträgt 109° C (unkorr.).
  • PATENTANSPR0CISE 1. Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure-bis-äthylenglykolester durch Abbau von Polyterephthalsäureäthylenglykolester in Sieden dem Äthylenglykoll in Gegenwart von katalytischen Mengen an Metailverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallverbindungen Salze des Zinks, Mangans, Kobalts oder Eisens verwendet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn; zeichnet, daß man Zinkcarbonat verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 610 136; K. S. Markley, »Fatty acids, their Chemistry and physical properities«, New York, 1947, S. 293, 294 302 und 303.
DEF20394A 1956-05-26 1956-05-26 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure-bis-aethylenglykolester durch Abbau vo Pending DE1052394B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290929B (de) * 1966-08-06 1969-03-20 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen niedrigmolekularen Terephthalsaeureglykolestern
EP0723951A1 (de) * 1995-01-24 1996-07-31 ARS ING S.r.L. Verfahren zur Herstellung von Bis(2-hydroxyäthyl)terephthalat
US5869543A (en) * 1996-10-22 1999-02-09 Zimmer Aktiengesellschaft Process for the synthesis of polyethylene carboxylate from polyethylene carboxylate waste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB610136A (en) * 1946-03-28 1948-10-12 Royden Lewis Heath Degradation of aromatic linear polyesters

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