DE968940C - Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente - Google Patents

Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente

Info

Publication number
DE968940C
DE968940C DEN5493A DEN0005493A DE968940C DE 968940 C DE968940 C DE 968940C DE N5493 A DEN5493 A DE N5493A DE N0005493 A DEN0005493 A DE N0005493A DE 968940 C DE968940 C DE 968940C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
electrical components
component
heat treatment
subjected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN5493A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Denzer
Hans Spiess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Original Assignee
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB filed Critical NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Priority to DEN5493A priority Critical patent/DE968940C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE968940C publication Critical patent/DE968940C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/12Protection against corrosion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes

Description

AUSGEGEBEN AM 10. APRIL 1958
N 5493 VIIId /21 c
Nürnberg
Der hermetische Abschluß bestimmter elektrischer Geräte, beispielsweise vorn Widerständen oder Kondensatorem, ist für einen einwandfreien Betrieb von großer Wichtigkeit, insbesondere muß das Eindringen vorn atmosphärischer Feuchtigkeit in. die aktiven Bauteile unbedingfl verhindert werden.
Es ist bekannt, die Bauelemente in Rohre aus. Glas, Hartpapier oder auch aus. Metall, z. B. in gezogene oder fließgepreßte · Aluminiumhülsen zu stecken und diese stirnseitig mit einer Vergußmasse abzudichten,. Ein verbesserter Abschluß läßt sich dadurch herstellen, daß das Bauelement von einem Metallbecher aufgenommen wird, dessen offene Stirnseite mit einem Deckel oder mit einer Vergußmasse abgeschlossen wird. Es ist weiterhin bekannt, die Bauteile in Folien, beipielsweise aus Metall oder Papier, einzuwickeln und den Abschluß zu verkleben. Mit dem Aufkommen der Kunststoffe sind auch zahlreiche Verfahren zur allseitigen Umhüllung von Widerständen, Spulen, Kondensatoren, Störseliutzeinheiten usw. mittels härtbarer oder thermoplastischer Kunststoffe bekanntgeworden. Diese Umhüllungen, sind im Vergleich zu den.ein-
709 951/13
-.JFIIIII!
gangs beschriebenen Umhüllungsverfahren billiger, erreichen jedoch'im allgemeinen nicht die gleichen mechanischen., thermischen und elektrischen Eigenschaften. Es treten ferner auch technologische Schwierigkeiten auf, beispielsweise bei der Zentrierung des aktiven Bauteils, bei der Einhaltung überall gleichmäßiger Randstärken oder bei der Einhaltung· bestimmter Bearbeitungstemperatureni und Drücke, die mit Rücksicht auf das aktive Bauelement nicht überschritten werden dürfen. Vielfach widersetzt sich auch die Forderung nach absoluter Dichtigkeit dem Wunsch nach besonders geringen geotnetrisehen Abmessungen, da, eine Kunststoffumhülliung letzten Endes nur bei erheblicher Wandstärke hinreichend, dicht ist. Es werden also solche Umhüllungsmethoden, erwünscht, die die Vorteile der vorbeschriebenen,, unter weitgehender Vermeidung der jeweiligen, Nachteile in sich vereinigen.
Aus der Kabeltechnik ist bereits bekannt, elektrische Leitungen mit Isolierstoffbändern zu, umwickeln. Damit aus den einzelnen Isolierbandilagen ein, fester Isolierkörper entsteht, werden, diese mit einem, Monomer oder mit einer Lösung eines PoIymers,, vorzugsweise mit Monostyrol und/oder einer Polystyrollösung imprägniert und/oder überzogen, gegebenenfalls noch angelöst und. auf diese Weise verklebt. Diese Kabeltechnik ist bereits seit langer Zeit bekannt. Es ist jedoch bisher nicht hekanntgeworden, diese Technik so weiter zu entwickeln und. abzuändern, daß sie auch für elektrische Kleinfabrikate wie insbesondere Kondensatoren, Widerstände, Spulen u. dgl. geeignet wäre Auch ist Monoistyrol wegen seiner chemischen und thermisehen Eigenschaften und seiner außerordentlichen Verarbeitungsschwierigkeiten für die Umhüllung elektrischer Kleinbauteile der vorerwähnten Art nicht geeignet.
Gegenüber der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist noch ein weiteres in der Kondensatorentechnik geübtes Verfahren zu erwähnen, bei dem auf einen Kondensatorwickel mehrere Decklagen einer gereckten Isolierfolie, insbesondere aus Styroflex, aufgewickelt, diese Einheit einer thermischen Behandlung unterworfen wird, wodurch die nachgewickelten Isolierlagen auf den aktiven Wickelkörper aufgeschrumpft werden sollen und gegebenenfalls die überstehenden Enden der zusätzlichen Isolijrlagen mit einer Vergußmasse ausgegossen werden.
Derartige Decklagen lassen sich aber auch bei
starkem Wickelzug nicht vollkommen einschlußfrei aufwickeln und die Einschlüsse nicht restlos beseitigen. Wesentlich für die unzureichende Qualität solcherart hergestellter, stirnseitig vergossener Kondensatoren ist die Tatsache, daß auch bei stirnseitigem Überragen der zusätzlichen Isolierlagen die üblichen Vergußmittel keine Gewähr für eine ausreichende, dauerhafte und einschlußfreie Abdichtung, insbesondere längs der Trennflächen zwischen Mantelumhüllung und Vergußraum, bieten. Die Ursache der unzuverlässigen Abdichtung ist im wesentlichen in der Inhomogenität der Umhüllung zu sehen, d. h. in der Ungleichheit des Stoffes der Decklagen und des Vergußmaterials. Zur Erzeugung eines allseitig dauerhaften und dichten Abschlusses des aktiven Wickels müßte dieser in ein festes Gehäuse eingebaut und nachträglich dicht verlötet oder vergossen werden.
Die vereinfachte, vor allem billige und ebenso technisch fortschrittliche Form eines solchen Gehäuses wäre besonders in einer Metallfolie zu sehen, doch ist es bisher nicht versucht worden bzw. möglich gewesen, diese absolut dicht und fest um den Wickel zu legen und stirnseitig abzuschließen. Aber auch mechanisch verstärkte Isolierfolien nichtmetallischer Art, beispielsweise aus Papier oder Kunststoff, scheinen unter gleichzeitiger Beachtung der genannten Forderungen auf dichten Abschluß geeignet zu sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf eine vereinfachte Herstellung einer hermetisch dichten Umhüllung für elektrische Widerstände, Kon^ densatoren, Spulen, Störschutzeinheiten und ähnliche elektrische Bauelemente und vermeidet die Nachteile der eingangs geschilderten Verfahren unter weitgehender Beibehaltung der jeweiligen Vorteile. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Bauelemente in eine mit einem einseitig oder auch beidseitig go festhaftenden, zunächst zähflüssigen, später1 jedoch völlig ausgehärteten Isolierstoffüm überzogene Folie aus Papier, Kunststoff oder auch Metall, beispielsweise Aluminium, eingerollt, danach die stirnseitigen. Vergußräume mit einer kalt- oder g5 warmpolymerisierbaren Masse aus gleichem oder ähnlichem Material, aus dem auch der.Film besteht, vergossen und anschließend einer solchen Wärmebehandlung, gegebenenfalls unter yakuumeinwirkung, unterworfen, werden, daß die Stirnseitige Vergußmasse mit dem Filmmaterial nach der Erkaltung eine homogene, mechanisch feste Einheit' bildet.
Die Auftragung des Isolierstoffilms kann auf verschiedene Weise, etwa durch Aufstreichen oder Tauchen, der erwähnten Trägerfolie in eine zähflüssige Masse erfolgen. Als Filmmaiterial sind beispielsweise Polyurethane, Äthoxylinharze sowie Äthyleniminharze und mit Monostyrol, Äthylen-O'xyd oder deren Derivaten modifizierte Polyester- n0 harze besonders· gut geeignet. Ihre Viskosität und damit die Schichtstärke des aufgetragenen Films kann durch Beimischung organischer oder anorganischer Füllstoffe geändert werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umhüllte Bauelement ist ohne besonderen Arbeitsaufwand genau zentriert eingebettet. ■Zwischen den aktiven Teilen, beispielsweise dem Kondensaitorwicikei und der eigentlichen Umhüllungssubstanz, ist eine Kunststoffschicht von 1 mm Stärke und mehr vorhanden:, die nach ihrer völligen Aushärtung das Bauelement allseitig umschließt und eindeutig festhält.
Die Aushärtung wird vorteilhaft durch, eine Wärmebehandlung mit oder ohne Vakuumein wir- 125. kung beschleunigt. Vor der Erwärmung werden
die Stirnseiten, mit einer polymerisierbaren Masse, vorteilhaft mit dem gleichen Kunststoff, aus dem auch der Film besteht, vergossen. Der Wärmeproze'ß bewirkt, daß sich die Vergußsubstanz mit dem Film der Trägerfolie innig verbindet, soi daß .das Bauelement schließlich von einer kompakten Kunststoffmasse allseitig hermetisch abgeschlossen wird.
Bisweilen besteht die Forderung nach einem nach
ίο außen allseitig isolierendem Gehäuse. Dieser Forderung kann bei Verwendung von, Metallfolien als Umhüllung dadurch genügt werden, daß die Metallfolien, sofort beidseitig mit einem Isolierfilm überzogen werden oder aber daß das bereits, units hüllte und, stirnseitig vergossene Bauelement vor oder auch nach der Wärmebehandlung ein odfer mehrere Male in eine Kunstharz Lack-Lösung getaucht wird,
In der Figur ist ein nach dem erfindungsgemäßen
■20 Verfahren umhüllter Wickelkondensator vor der Wärmebehandlung dargestellt. Der Wickel ι ist hierbei in der mit dem Isolierfilm 3 versehenen Trägerfolie 2 eingerollt. Die Viskosität des Films 3 wird, durch Beimengung organischer oder anorga,-nischer Füllstoffe so geregelt, daß das Filmmaiterial beim Einwickeln überhaupt nicht oder nur sehr schwach ani den; Stellen4 verdrängt werden kann. Mit 5 ist der stirnseitige Abschluß mittels polymer is ierbar er Vergußmasse bezeichnet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es weiterhin möglich, den, aktiven, Körper in die filmüberzogene Folie erst dann einzurollen, wenn die Polymerisation' der Filmisubstanz bereits weiter fortgeschritten ist. Vorteilhaft wird hierbei da,s Bauelement eingerollt, in eine Form eingesetzt und dann einer solchen Druck- und/oder Wärmebehandlung ausgesetzt, daß zwischen aktivem Bauteil und der Trägerfolie noch, eine Kunststoffschicht von etwa ι mm Stärke oder mehr verbleibt, während das übrige stirnseitig herausgedrängte Material die Stirnräume Vollkommen ausfüllt. Eine besondere Abdichtung erübrigt sich, damit. Die abschließende Wärme- und gegebenenfalls Vakuumbehandlung sowie die Lackierung erfolgt in der gleichen Weise wie bereits oben beschrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.·
    i. Verfahren zur Umhüllung elektrischer Widerstände, Kondensatoren, Störschutzeinheiten und ähnlicher elektrischer Bauelemente, vorzugsweise für rundfunk- und fern seh technische Zwecke, durch Einrollen des Bauelements in eine isolierende Folie und Vergießen der Stirn-Seiten mit einer Vergußmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente in eine mit einem einseitig oder auch beidseitig festhaftenden, zunächst zähflüssigen, später jedoch völlig ausge härteten Isolierstoffilm überzogene Folie aus Papier, Kunststoff oder auch Metall, beispielsweise Aluminium, eingerollt, danach die Stirnseiten mit einer kalt- oder warmpolymerisierbaren Masse aus gleichem oder ähnlichem Material, aus dem auch der Film besteht, vergossen und anschließend einer solchen Wärmebehandlung, gegebenenfalls unter Vakuumeinwirkung, unterworfen werden, daß die stirnseitige Vergußmasse mit dem Filmmaterial nach der Erkaltung eine homogene, mechanisch feste Einheit bildet.
  2. 2. Verfahren zur Umhüllung' elektrischer Bauelemente nach- Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die zur Umhüllung dienende Trägerfolie mit einem Film aus mit Monostyrol, Äthylenoxyd oder deren Abkömmlingen 7g modifiziertem Polyesterharz, Polyurethan. Äthoxylinharz oder Äthyleniminharz überzogen werden.
  3. 3. Verfahren zur Umhüllung elektrischer Bauelemente nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Films vor1 der Wärmebehandlung durch Beimischung organischer oder anorganischer Füllstoffe derartig bemessen wird1, daß während des Einrollens des Bauelements keine oder nur eine geringe Materialverdrängung stirnseitig auftritt.
  4. 4. Verfahren zur Umhüllung elektrischer Bauelemente nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das umwikkelte Bauelement vor der Wärmebehandlung ein oder mehrere Male in eine Kunstharz-Lack-Lösung getaucht wird.
  5. 5. Verfahren zur Umhüllung elektrischer Bauelemente nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement in die mit Isolierstoff überzogene Folie eingerollt, im eine Form, eingelegt und, anschließend einer solchen Druck- und/oder Wärmebehandlung unterworfen wird, daß das bereits zum, Teil polymerisierte Filmmaterial zwischen Bauteil und der Isolierstoffolie eine Schicht von. etwa 1 mm und mehr bildet, während das stirnseitig herausgedrängte Kunststoffmaterial die Stirnräume vollkommen ausfüllt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 590 671, 735 268, 555;
    schweizerische Patentschrift Nr. 261 196; USA.-Patentschrift Nr. 2 533 501;
    Buch von H. Nottebrock, »Bauelemente der Nachrichtentechnik«, Teil 1 »Kondensatoren«, 1949, S. 100 und 101.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN5493A 1952-05-09 1952-05-09 Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente Expired DE968940C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN5493A DE968940C (de) 1952-05-09 1952-05-09 Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN5493A DE968940C (de) 1952-05-09 1952-05-09 Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968940C true DE968940C (de) 1958-04-10

Family

ID=7338567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN5493A Expired DE968940C (de) 1952-05-09 1952-05-09 Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE968940C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101616B (de) * 1959-06-18 1961-03-09 Siemens Ag Verfahren zum automatischen Umhuellen von Bauelementen, insbesondere elektrischen Kondensatoren
DE1112769B (de) * 1959-06-25 1961-08-17 Siemens Ag Verfahren zum feuchtedichten Einbau von elektrischen Kondensatoren oder anderen Bauelementen
DE1117768B (de) * 1958-11-12 1961-11-23 Wilhelm Westermann Mit Giessharz vergossener elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1175341B (de) * 1959-09-17 1964-08-06 Siemens Ag Mit einer Kunststoffmasse umhuellter Schicht-widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1227558B (de) * 1959-06-16 1966-10-27 Siemens Ag Mit einer feuchtigkeitsdichten Umhuellung umwickelter elektrischer Kondensator mit beidseitiger Stirnkontaktierung
DE1265803B (de) * 1958-06-05 1968-04-11 Westinghouse Electric Corp Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern
DE1272410B (de) * 1959-05-14 1968-07-11 Siemens Ag Verfahren zur Kaschierung einer Metallfolie mit Kunststoffolien
EP0182181A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-28 Siemens Aktiengesellschaft Elektrischer Wickelkondensator

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590671C (de) * 1928-11-03 1934-01-08 Carl Cremer Verfahren zur Isolierung der Verbindungsstellen von elektrischen Kabeln
DE735268C (de) * 1937-09-17 1943-05-10 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Endverschluessen u. dgl. an mehradrigen elektrischen Kabeln
CH261196A (de) * 1939-07-25 1949-04-30 Bell Telephone Mfg Verfahren zum Aufbau eines festen Isolierkörpers an einer elektrischen Einrichtung.
US2533501A (en) * 1948-03-24 1950-12-12 Westinghouse Electric Corp Electrical insulation comprising polytetrafluoroethylene
DE766555C (de) * 1938-10-27 1952-02-14 Siemens & Halske A G Verfahren zur Umhuellung von elektrischen Kondensatoren

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590671C (de) * 1928-11-03 1934-01-08 Carl Cremer Verfahren zur Isolierung der Verbindungsstellen von elektrischen Kabeln
DE735268C (de) * 1937-09-17 1943-05-10 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Endverschluessen u. dgl. an mehradrigen elektrischen Kabeln
DE766555C (de) * 1938-10-27 1952-02-14 Siemens & Halske A G Verfahren zur Umhuellung von elektrischen Kondensatoren
CH261196A (de) * 1939-07-25 1949-04-30 Bell Telephone Mfg Verfahren zum Aufbau eines festen Isolierkörpers an einer elektrischen Einrichtung.
US2533501A (en) * 1948-03-24 1950-12-12 Westinghouse Electric Corp Electrical insulation comprising polytetrafluoroethylene

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265803B (de) * 1958-06-05 1968-04-11 Westinghouse Electric Corp Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern
DE1117768B (de) * 1958-11-12 1961-11-23 Wilhelm Westermann Mit Giessharz vergossener elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1272410B (de) * 1959-05-14 1968-07-11 Siemens Ag Verfahren zur Kaschierung einer Metallfolie mit Kunststoffolien
DE1227558B (de) * 1959-06-16 1966-10-27 Siemens Ag Mit einer feuchtigkeitsdichten Umhuellung umwickelter elektrischer Kondensator mit beidseitiger Stirnkontaktierung
DE1101616B (de) * 1959-06-18 1961-03-09 Siemens Ag Verfahren zum automatischen Umhuellen von Bauelementen, insbesondere elektrischen Kondensatoren
DE1112769B (de) * 1959-06-25 1961-08-17 Siemens Ag Verfahren zum feuchtedichten Einbau von elektrischen Kondensatoren oder anderen Bauelementen
DE1175341B (de) * 1959-09-17 1964-08-06 Siemens Ag Mit einer Kunststoffmasse umhuellter Schicht-widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0182181A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-28 Siemens Aktiengesellschaft Elektrischer Wickelkondensator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE968940C (de) Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente
DE1704650B2 (de) Verfahren zur herstellung rohrfoermigen isolierenden schichtmaterials
DE1920637C3 (de) Kabelverbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1564792C3 (de) Imprägnierter elektrischer Kondensator mit Kunststoffolie als Dielektrikum
DE2849364A1 (de) Zylindrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung
DE3138766C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wickelungselementen elektrischer Maschinen
DE2107332A1 (de) Verfahren zur Herstellung von glimmerhaltigen Isolationen elektrischer Leiter
DEN0005493MA (de)
DE960654C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatroen
DE3401928C2 (de) Gießform zum Herstellen einer Hochspannungs-Umhüllungsisolation
CH326861A (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators
EP0191914A1 (de) Kunststoffolien-Wickelkondensator in Chipbauweise
DE976401C (de) Einrichtung und Verfahren zum Traenken der auf offene Leiter (Staebe) elektrischer Maschinen aufgebrachten Isolierhuelse mit einem fluessigen waermehaertenden Kunstharz
DE1287684B (de)
DE2116603C3 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wicklungen in wasserfester Ausführung
DE3226406A1 (de) Mit einer isolierstoffumhuellung versehener wickelkondensator
AT233127B (de) Verfahren zur Herstellung eines regenerierfähígen elektrischen Kondensators mit einem Dielektrikum aus einem dünnen, vorzugsweise unter 6 μ starken Band
DEN0005912MA (de)
DE971395C (de) Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum aus entreckbarem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1118359B (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren mit einem Abstandshalter zwischen Kondensatorwickel und metallischem Gehaeuse
DE1514498C (de) Verfahren zur Herstellung von elektn sehen Dunnfohenkondensatoren
DE1613441A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren und massgerechten Aushaerten von Wicklungsstaeben,Spulen oder Halbspulen elektrischer Maschinen
DE2534232A1 (de) Mit epoxidgiessharzen umhuellte oder darin eingebettete kunststoffolien-kondensatoren mit aufmetallisierten belaegen
DE894137C (de) Kondensator mit Polyvinyl-Dielektrikum
DE1133829B (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer Umhuellung versehenen elektrischen Wickelkondensatoren