DE1272410B - Verfahren zur Kaschierung einer Metallfolie mit Kunststoffolien - Google Patents

Verfahren zur Kaschierung einer Metallfolie mit Kunststoffolien

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DE1272410B
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plastic foils
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DE19591272410
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Dipl-Phys Reinhard Behn
Dr-Ing Dr Hermann Heywang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/0038Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding involving application of liquid to the layers prior to lamination, e.g. wet laminating

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Description

  • Verfahren zur Kaschierung einer Metallfolie mit Kunststoffolien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gegebenenfalls beidseitigen Kaschierung einer aufgerauhten Metallfolie mit Kunststoffolien, die insbesondere zum Feuchteschutz elektrischer Bauelemente wie z. B. elektrischer Kondensatoren dienen soll. Die Lebensdauer elektrischer Bauelemente ist weitgehend von einem guten Feuchtigkeitsschutz abhängig. Es sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, einen wirksamen Feuchteschutz von Bauelementen durchzuführen, z: B. in Form von Schutzhüllen, Metallgehäusen, wie Bechern oder Rohren, durch Tauchen in Isoliermasse oder Umspritzen mit derartigen Stoffen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zum Feuchteschutz von Kondensatoren ist beispielsweise der Einbau in Aluminiumrohre, der in mehreren aufwendigen Arbeitsgängen durchgeführt wird. Weiterhin wäre es auch denkbar, eine mit einer Kunststoffolie kaschierte Metallfolie beispielsweise als rohrförmig ausgebildete Deckfolie für ein elektrisches Bauelement zu verwenden, wodurch sich der äußere Schutz des Bauelements, z. B. des Kondensators, durch Lackierung od. dgl. erübrigen würde. Jedoch sind die bekannten kaschierten Metallfolien zu einer Umhüllung von elektrischen Bauelementen wenig geeignet, da die Kaschierung normalerweise unter Verwendung von Klebestoffen erfolgt und somit bei thermischen Belastungen die obere Einsatztemperatur (Betriebstemperatur) vom Klebstoff bestimmt wird und diese wesentlich unter der oberen Einsatztemperatur der aufkaschierten Folie liegt.
  • In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß es in der Technik der gedruckten Schaltungen bereits bekannt ist, kupferkaschierte Schichtpreßstoffe zu verwenden, wobei jedoch die zur Erzielung der erhöhten Haftfestigkeit erforderliche, an sich bekannte Aufrauhung der Metallfolie, d. h. in vorliegendem Fall der Kupferfolie, in sehr aufwendiger Weise durch Aufsintern von Kupferpulver auf diese Folie erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bereits bekannten Verfahren verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei den nach diesem Verfahren kaschierten Metallfolien die vorstehend aufgezeigten Nachteile nicht anhaften.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verfahren zur gegebenenfalls beidseitigen Kaschierung einer aufgerauhten Metallfolie mit Kunststoffolien vor, daß wenigstens auf die eine der beiden Seiten der Metallfolie eine mit einem Lösungsmittel oberflächlich erweichte Kunststoffolie z. B. mit Hilfe von Druckrollen aufgepreßt wird. Als Metall für die Folie hat sich Aluminium sehr bewährt. Eine starke Rauhung der Metallfolie (Aufrauhgrad mindestens 1,5, vorzugsweise 3 bis 6) bietet eine große Oberfläche, die eine Kaschierung von ausgezeichneter Haftfestigkeit erlaubt, wobei man entweder die zu kaschierenden Kunststoffolien oberflächlich durch ein verdampfendes Mittel anlöst oder thermisch, z. B. durch Induktion, erweicht. Die Haftfestigkeit wird durch die Verwendung einer eloxierten Aluminiumfolie noch verbessert. Ein zusätzliches Klebemittel mit seinen insbesondere beim Feuchteschutz von elektrischen Bauelementen auftretenden Nachteilen erübrigt sich und die Beständigkeit der Kaschierung ist bis zu der Temperatur, bei der auch die Folie zerstört wird, gegeben. Zur Kaschierung eignet sich eine große Zahl von Kunststoffolien; als Beispiele seien genannt: Folien aus Polystyrol, Polyvinylchlorid, Celluloseacetat, Polycarbonat und Polyäthylenterephthalat. Die Kaschierungen auf die Metall-, insbesondere Aluminiumfolie, lassen sich in jeder gewünschten Form ausführen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer kaschierten Metallfolie kann, wie bereits erwähnt, so vorgenommen werden, daß die geraubte Metallfolie mit einer durch Lösungsmittel oder auch thermisch an der Oberfläche erweichten Kunststoffolie zusammengepreßt wird. Die Herstellung einer kaschierten Metallfolie wird in der Zeichnung näher beschrieben. Diese Darstellung kann auch als Prinzip für Kaschierprozesse betrachtet werden. Die geraubte Metallfolie, z. B. Aluminiumfolie 14, wird von der Vorratsrolle 15 abgewickelt und mit Hilfe der Umlenkrollen 16, 17 und 18 durch einen ein Lösungsmittel enthaltenden Tank 34 geleitet. Die geraubte Aluminiumfolie nimmt in der Art eines Löschpapiers Lösungsmittel aus dem Tank 34 auf und wird mit von den Vorratsrollen 20 und 22 abgespulten Isolierstoffbändern 19 und 21 durch die Druckrollen 23 und 24 zusammengepreßt. Selbstverständlich kann auch das Lösungsmittel unmittelbar auf die Kunststoffolienoberfläche in irgendeiner Weise aufgebracht werden. Die Kaschierung wird fast augenblicklich wirksam und kann durch Druckrollen 25, 26, 27, 28 und/oder starken Wickelzug noch verbessert werden. Durch Wärmestrahler od. dgl. 29, 30, 31, 32 oder auch durch Beheizung der Rollen 25 bis 28 wird das Lösungsmittel auf der Folie an den Stellen, an denen keine Kaschierung erfolgt, durch Verdunstung entfernt, damit beim Aufspulen auf die Vorratsrolle 33 kein nachträgliches Verkleben der Folie eintritt. Je nach Temperatur, Trocknungsstrecke und Bandgeschwindigkeit wird in mehr oder weniger kurzer Zeit das gesamte Lösungsmittel ausgetrieben. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, restliches Lösungsmittel später in einem Ofen zu entfernen.
  • Durch das Fehlen eines zusätzlichen Klebestoffes vereinfacht sich die Herstellung der kaschierten Metallfolien, da keinerlei Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, das Klebemittel-von solchen Stellen fernzuhalten, die nicht kaschiert werden sollen. In die Kaschiermaschine kann eine Druckmaschine eingebaut werden. Vorzugsweise wird die Kunststoffolie vor der Kaschierung von innen bestempelt oder mit Farbkennzeichen versehen, so daß die -Beschriftung geschützt und nicht mehr abwischbar ist. Man kann die Kennzeichen auch auf der zu kaschierenden Fläche Metallfolie anbringen. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (14) durch einen Behälter (34) geführt wird, der mit einem die Kunststoffolien oberflächlich erweichenden und die Metallfolie benetzenden Lösungsmittel gefüllt ist, wonach wenigstens auf die eine der beiden Seiten der Metallfolie eine Kunststoffolie (19, 21) z. B. mit Hilfe von Druckrollen (23 bis 28) aufgepreßt wird.
  • 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (14) aus gerauhtem Aluminium besteht.
  • 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauhigkeitsgrad der Metallfolie (14) zwischen 3 und 6 liegt.
  • 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gerauhte Aluminiumfolie (14) eloxiert ist.
  • 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkzeichen und Einzeichnungen wie z. B.. Stempelaufdrücke zwischen aufgerauhter Metallfolie (14) und aufkaschierter Kunststoffolie (19, 21) aufgebracht sind.
  • 7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte, gegebenenfalls beidseitig mit einer Kunststoffolie kaschierte Metallfolie, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Umhüllung elektrischer Bauelemente.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 970 339, 835 062, 740 837, 968 940, 875 378, 945 857; deutsche Patentanmeldung S 25121 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 23. 1. 1954); französische Patentschriften Nr. 834990, 1022282; schweizerische Patentschriften Nr. 161620, 326 861; USA.-Patentschrift Nr. 2 728 703; »Plastverarbeiter«, 1957, S. 406; »Kunststoffe«, 1958, H. 6, S. 262; H. 12, S. 575. 1. Verfahren zur gegebenenfalls beidseitigen Kaschierung einer aufgerauhten Metallfolie mit Kunststoffolien, dadurch gekennzeichn e t, daß wenigstens auf die eine der beiden Seiten der Metallfolie (14) eine mit einem Lösungsmittel oberflächlich erweichte Kunststoffolie (19, 21) z. B. mit Hilfe von Druckrollen (23 bis 28) aufgepreßt wird.
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