DE1704650B2 - Verfahren zur herstellung rohrfoermigen isolierenden schichtmaterials - Google Patents

Verfahren zur herstellung rohrfoermigen isolierenden schichtmaterials

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DE1704650B2 DE19671704650 DE1704650A DE1704650B2 DE 1704650 B2 DE1704650 B2 DE 1704650B2 DE 19671704650 DE19671704650 DE 19671704650 DE 1704650 A DE1704650 A DE 1704650A DE 1704650 B2 DE1704650 B2 DE 1704650B2
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Description

durch Erhitzen verschlossen. Der so gebildete Behälter 3 wurde in einem Druckkessel 6 befestigt und die Rohrleitungen 1 und 2 an eine Tränkharz-Speiseleitung? bzw. an eine Evakuierungsleitung 8 angeschlossen. Die Leitungen 7 und 8 waren mit einem Vorratsbehälter 9 für eine Harzzusammensetzung bzw. mit einer Vakuumpumpe 10 verbunden, die außerhalb des Druckkessels 6 angebracht waren.
Darauf wurde von einem Vorratsbehälter II aus über eine ölpumpe 12 und eine Rohrleitung 13 eine Druckflüssigkeit, beispielsweise Äthylenglykol, in den Druckkessel 6 eingebracht, bis der Kessel gefüllt war. Darauf wurde die Vakuumpumpe 10 eingeschaltet, um den Druck in dem Behälter 3 auf 0,3 1 orr zu verringern. Dann wurden aus dem Behälter 9 über die Rohrleitung 7 und die Rohrleitung 1 S(HlO ecm der auf einer Temperatur von 40 C gehaltenen flüssigen Epoxy harzzusammensetzung ip den evakuierten Behälter 3 eingebracht.
Die flüssige Epoxyharzzusammensetzr Tg warde ;.iich Mischen von 100 Gewichtsteilen eines flüssigen Epoxyharzes 80 Gewichtsteilen eines Härters 1 Methvlnadinanhydrid) und ! Gewichtsteil Benzyldiiiicthylamin ais Beschleuniger hergestellt und zuvor einer Entgasungsbehandlung bei einem Druck von weniger als 0.1 Torr unterworfen sowie auf 40 · C gehalten. Der Druck zum Zuführen (bzw. Einbringen) des Harzes wird allmählich gesteigert, bis ein Druckanzeiger 14 in seiner Anzeige selbst dann nich' mehr absinkt, wenn ein in der Rohrleitung 7 vorgesehenes Ventil geschlossen wird. Dieser Zustand wurde iür die Dauer von etwa 3 Stunden beibehalten. Danach wurde der Druck in dem Druckkessel 6 mit Hilfe der ölpumpe 12 bis auf 2 bis 7 kg/cm2 und nach etwa 2 Stunden bis auf 25 kg cm- weiter erhöht. Nach etwa 12 Stunden wurden der Druck und die Temperatur Jes Athylenglykols auf 50 kg cm'-' bzw. 140 C erhöht zum Aushärten des gewickelten Flachmaterialfüllkörpers4. Dieser Zustund wurde für die Dauer von etwa 1 2 Stunden beibehalten, um den Flachmaterialfüllkörper genügend auszuhärten.
Danach wurde der Behälter aus dem Druckkessel 6 herausgenommen und von dem getränkten gewickelten Flachmaterialfüllkörper 4 abgestreift, während der Stab5 aus dem Füllkörper 4 herausgenommen wurde, so daß man einen rohrförmigen Isolator mit einer Dicke von 20 mm erhielt, der von Hohlräumen oder Pissen absolut frei war.
Beispiel 2
Eine Folie aus Polyäthylen mit einer Dicke von 0,5 mm wurde mit zwei Rohrleitungen 1 und 2 aus Polyäthylen mit einem Innendurchmesser von je 8 mm und einer Wandstärke von 0.5 mm in der Weise \ ersehen, daß die Rohrleitungen durch zwei an dem Kantenabschnitt der Folie ausgebildete Öffnungen führen. Die Rohrleitungen 1 und 2 wurden mit der Folie verschweißt.
Mit dieser Folie wurde eine weitere Folie an allen Kanten verschweißt, außer daß zum Bilden eines Behälters 3 eine Kante als öffnun« unverschlossen blieb.
Durch die Öffnung wurde in den Behälter 3 ein gewickelter Flachmaterialfüllkörper 4 mit einem scheinbaren Volumen von 4000 ecm eingebracht. Im vorliegenden Beispiel enthielt der gewickelte Flachmaterialfüllkörper sieben Windungen aus gekrepptem Hartpapier mit einer Dicke von 0.25 ram, eine Windung aus einem ungewebten Stoff aus Polyäthylenterephthalat, der mit einem aufgedampftem Zinkmetal! mit einer Dicke von 0,02 mm beschichtet war. wobei diese Windungen nacheinander um den 30 χ 60 mm Vierkanteisenstab 5 gewickelt waren. Dann wurde die öffnung des Rehälters verschweißt.
Danach wurde der Behälter 3 in dem Druckkessel 6 befestigt und wurden die Rohrleitungen 1 und 2 an die Tränkharz-Speiseleitung 7 bzw. an die Evakuierungsleitung 8 angeschlossen. Diese Leitungen 7 und 8 wurden mit dem Vorratsbehälter 9 für die Harzzusammensetzung bzw. mit der Vakuumpumpe 10 verbunden, die außerhalb des Druckkessels 6 angebracht waren. Danach wurde aus dem Behälter 11 über die ölpumpe 12 und die Rohrleitung 13 Mineralöl, das bei 25 C eine Viskosität von 3OcSt aufwies, in den Druckkessel 6 eingebracht, bis der Kessel geiuiit war. Dann wurde der Druck in dem Behälter 3 und in dem Druckkessel C ;nit Hilfe der Vakuumpumpe bis auf 0.05 Torr verringert. Anschließend wurden aus dem Behälter 9 über die Rohrleitung 7 und den Rohrstutzen I 3000 ecm einer iul einer Temperatur von 30 C gehaltenen flüssigen ungesättigten PolyesKrhar/zusammenseizung in den evakuierten Behälter 3 eingebracht. Das flüssige ungesättigte Polyesterharz wurde durch Mischen 'on 100 Gewichtsteilen eines flüssigen ungesättigten Polyesterharzes und 2,5 Gewichtsteilen einer Mischung aus Methyläthylketonperoxyd und Kobaltnaphtenat (Mischverhältnis 4:1) hergestelli und zuvor bei einem Druck von weniger als 7 Torr der Enlgasungsbchandlung unterworfen. Dann wurde das in den Ausgleichsbehälter 15 übergeflossene flüssige Druckmittel unter Druck in den Druckkessel 6 zurückgeleitet, um das den gewickelten Fbchmaterialfüllköiper4 umgebende Harz in ihn hineinzupressen. Dann wurde der Druck in dem Druckkessel 6 auf 2 bis 7 kg cm- erhöht. Nach etwa 3 Stunden und nachdem sichergestellt war, daß der Pegelstand des Druckmittels in dem Ausgleichsbehälter 15 und der Ausschlag des Druckanzeigers 14 sich bei geschlossenem Ventil nicht verändern würden, wurde uer Druck in dem Druckkessel 6 mit Hilfe der Pumpe 12 auf 13 kg cm-1 erhöht. Der Überschuß an Harzzusammensetzung in dem Behälter 3 wurde über die Rohrleitung 1 und die Rohrleitung? in den Behälter 9 zurückgeleitet, worauf die Temperatur des Druckmittels mit Hilfe der Heizschlange 17 bis auf 70 C erhöht wurde, während der Druck in Jem Druckkessel 6 mit Hilfe der ölpumpe 12 weiter bis auf 200 kg/cm2 erhöht und dieser Zustand für die Dauer von etwa 12 Stunden aufrechterhalten wurde.
Nach etwa 12 Stunden wurde der Behältern aus dem Druckkessel 6 herausgenommen und von dem getränkten gev !ekelten Flachmaterialfüllkörper 4 abgestreift, während der Stab5 aus dem Füllkörper4 herausgenommen wurde und man eine hohlraum- und rissefreie Kondensatoreinheit erhielt.
Zehn der so erhaltenen Kondensatoreinheiten wurden in einem Gehäuse zusammengefaßt zum Bilden eines 6-kV-Kondcnsators, dessen Korona-Spannung mehr als 18 kV betrug, was erheblich mehr ist als die Korona-Spannung eines nach dem üblichen Verfahren hergestellten Kondensators.
Beispiel 3
Eine Folie aus Polypropylengemisch mit einer Dicke von 0,3 mm wurde mit zwei Rohrleitungen 1
■Γ
und 2 aus Polypropylengemisch mit einem Durch- Druckmittels in dem Druckkessel 6 auf 15 kg/cm2 ermesser von je 7 mm und einer Wandstärke von höht. Der Überschuß an Harzzusammensetzung in 0.3 mm in der Weise versehen, daß die Rohrleitun- dem Behälter 3 wurde über die Rohrleitungen 1 und gen durch zwei an dem Kantenabschnitt der Folie 7 in den Behälter 9 zurückgeleitet, worauf die Tcmausgebildete öffnungen führen. Die Rohrleitungen 1 5 peratur des Druckmittels mit Hilfe der Heizschlange und 2 wurden mit der Folie verschweißt. Mit dieser 17 bis auf 60 C erhöht und dieser Zustand für die Folie wurde eine weitere Folie an allen Kanten ver- Dauer von etwa 7 Stunden aufrechterhalten wurde schweißt, wobei zum Bilden eines Behälters 3 eine Nach etwa 7 Stunden wurden der Druck und die Kante als öffnung unverschlossen blieb. Temperatur des Druckmittels auf 20 kg/cm2 bzw
Durch die öffnung wurde in den Behälter 3 ein ge- ίο 130 C erhöht. Dieser Zustand wurde für die Dauei wickelter FlachmaterialfüHkörper 4 mit einem von etwa 8 Stunden beibehalten, um den getränkter scheinbaren Volumen von 5000 ecm eingebracht. Im gewickelten FlachmaterialfüHkörper 4 genügend ausvorliegenden Beispiel enthielt der gewickelte Flach- zuhärten.
materialfüllkörper zehn Windungen aus ungewebtem Danach wurde der Behälter 3 aus dem Druckkes-Polyamidstoff mit einer Dicke von je 0,30 mm und »5 sei 6 herausgenommen und von dem getränkten geeiner Gesamtdicke von 3,5 mm, die um den aus wickelten Flachmaterialfüllkörper4 abgestreift, se einem Kupferstab gebildeten Mittelleiter 5 gewickelt daß man eine Kondensatorhülse erhielt,
wurden, während auf jede Windung ein Gemisch aus Der so erhaltene Kondensator wurde mit einem 100 Gewichtsteilen eines flüssigen Epoxyharzes und Halterungsflansch, einem Isolator, mit Metallfittings 20 Gewichtsteilen Benzyldimethylamin aufgebracht ao und Anschlüssen zu einer 30-kV-Trockenkondensawar. Dieser beschichtete Leiter 5 wurde bei Raum- torhiilse zusammengefügt, deren gemessene Koronatemperatur 5 Stunden lang so gelassen, wie er war, Spannung mehr aN 46 kV betrug, was verhältnismäworauf zehn Windungen eines ungewebten Stoffes ßig höher ist als die Korona-Spannung einer nach aus Polyäthylenterephthalatfaser mit einer Dicke von dem ü lichen Verfahren hergestellten 25-kV-0,13 mm und ferner eine Aluminiumfolienschicht mit 25 Trockenkondensatorhülse,
einer Dicke von 0,01 mm auf ihn aufgewickelt wur- . .
den. Diese Bewicklungsvorgänge wurden wiederholt, Beispiel
wobei die letzte Aluminiumfolie mit 15 Windungen Eine Folie aus Polyvinylchlorid mit einer Dicke des gleichen ungewebten Stoffes aus Polyäthylente- von 0,3 mm wurde mit zwei Rohrleitungen 1 und 2 rephthalatfaser bewickelt wurde. Der so gebildete zu 30 aus Polyvinylchlorid mit einem Innendurchmessei tränkende gewickelte FlachmaterialfüHkörper 4 mit von je 10 mm und einer Wandstärke von 0,5 mm ir einem scheinbaren Volumen von 5000 ecm wurde der Weise versehen, daß die Rohrleitungen durch durch die öffnung in den Behälter 3 eingeführt, wor- zwei an dem Kantenabschnitt der Folie ausgebildete auf die öffnung verschweißt wurde. öffnungen führen. Die Rohrleitungen 1 und 2 wur-
Danach wurde der Behälter 3 in dem Druckkes- 35 den mit der Folie mittels Hochfrequenz verschweißt
sei 6 untergebracht und die Rohrleitungen 1 und 2 an Mit dieser Folie wurde eine weitere Folie aus Polyvi-
die Leitungen 7 und 8 angeschlossen, die mit dem nylchlorid an allen Kanten verschweißt, wobei eine
Behälter 9 bzw. der Vakuumpumpe 10 verbunden Kante zum Bilden eines Behälters als öffnung unver-
waren. die außerhalb des Druckkessels 6 angebracht schlossen blieb,
waren. 4° Durch die öffnung wurde in den Behälter 3 ein ge-
Dann wurde aus dem Behälter 11 über die öl- wickelter Flachmaterialfüllkörper 4 eingeführt. Dei
pumpe 12 und die Rohrleitung 13 zuvor einer Entga- gewickelte Flachmaterialfüllkörper besteht im vorlie-
sungsbehandlung unterworfenes und bei 4O0C eine genden Beispiel aus einem Kupferrohr 5 mit einem
Viskosität von 30 cSt aufweisendes Polybuten in den Außendurchmesser von 46 mm, auf welchem wie
Druckkessel 6 eingebracht, bis der Kessel gefüllt war. 45 folgt geschichtete Lagen gebildet wurden. Da- Kup-
Dann wurde die Vakuumpumpe 10 eingeschaltet, um ferrohrS wurde mit einer hitzehärtbaren, durch Mi-
den Druck in dem Behälter 3 bis auf 0,1 Torr zu ver- sehen von 100 Gewichtsteilen flüssigen Epoxyharze?
ringern. Anschließend wurden aus dem Behälter 9 und 50 Gewichtsteilen niedermolekularen Polyamid-
über die Rohrleitungen 7 und 1 6000 ecm einer auf harzes hergestellten Harzzusammensetzung beschich-
einer Temperatur von 45 ~ C gehaltenen flüssigen 5» tet, während auf dieses beschichtete Kupferrohr £
Epoxyharzzusammensetzung in den evakuierten Be- zehn Windungen eines ungewebten Polyamidstoffe«
hälter 3 eingebracht. Diese flüssige Epoxyharzzusam- mit einer Dicke von je 0.3 mm gewickelt wurden und
mensetzung wurde durch Mischen von 100 Gewichts- das Ganze zu seinem Aushärten, so wie es war. etwa 5
teilen eines flüssigen Epoxyharzes. 100 Gewichtstei- Stunden bei Raumtemperatur belassen wurde. Aul
len eines gemischten organischen Säureanhydrids 55 dieses Kupferrohr wurden sechs Windungen aus un-
und 0.5 Gewichtsteilen Benzyldimethylamin herge- gewebtem Polyäthylenterephthalat-Faserwerkstofl
stellt und zuvor bei einem Druck von weniger als mit einer Dicke von je 0,13 mm, eine Windung au?
0.2 Torr der Entgasungsbehandlung unterworfen. Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0.03 mm, sech;
Dann wurde zum Tränken des gewickelten Flach- Windungen des vorerwähnten ungewebten Faserstoff
materialfüHkörpers 4 mit der flüssigen Harzzusam- 60 fes und ferner acht Windungen aus Hartpapier mil
mensetzung der Druck in dem Druckkessel 6 mit einer Dicke von je 0,25 mm gewickelt, so daß die
Hilfe der ölpumpe 12 bis auf 2 bis 7 kg/cm2 erhöht. vorerwähnten geschichteten Lagen gebildet wurden.
Nach etwa 5 Stunden und nachdem sichergestellt Dann wurde ein (nicht dargestellter) elektrischer
war, daß sich weder der Ausschlag des Druckanzei- Heizstab in den Kupferrohrkern 5 eingeführt, und die
gers 14 bei in der Rohrleitung 13 vorgesehenem ge- 65 Enden des Rohres wurden verschweißt. Die Lei-
schlossenem Ventil noch der Pegelstand des Druck- tungsdrähte des (nicht dargestellten) Heizstabes wur-
mitteis in dem Ausgieichsbehälier 15 beim offnen den durch die Rohrleitung! geführt und an eine
des Ventils 16 ändern wurden, wurde der Druck des (nicht dargestellte) außerhalb des Druckkessel 6
7 8
vorgesehene Stromquelle angeschlossen. Der so ge- Ausseht ;g des Druckanzeigers 14 und selbst beim
bildete gewickelte Flachmaterialfüllkörper 4 wurde offnen des Ventils 16 sich der Pegelstand des Druck-
durchdif öffnung in den Behälter 3 eingeführt, wor- mittels in dem Ausgleichsbehälter 15 nicht verändern
auf die Öffnung mit einem Polyvinylchloridharz- würden, wurde der Druck des Druckmittels in dem
ν lebstoff abdichfend verschlossen wurde. 5 Druckkesse! 6 auf 15 kg/cm= erhöht. Der in dem Be-
'■ Danach wurde der Behälter 3 in dem Druckkes- hälter 3 vorhandene Überschuß an Harzzusammen-
sel6 befestigt und wurden die Rohrleitungen 1 und 2 seizing wurde über die Rohrleitung 1 und die Rohr-
an die RohSung 7 bzw. die Rohrleitung 8 ange- leitung in den Behälter 9 zurückgelegt, worauf
schlossen die rridem außerhalb des Druckkessels 6 dann die Heiztemperatur auf 70° C erhöht wurde,
ÄiW9 bzw. der Vakuumpumpe 10 » ^^J^^^^^^l^^
VeEsUwurde aus dem Behälter 11 über die ölpumpe dieser Zustand dann für die Dauer von etwa 12 Stun-
12 und die Rohrleitung 13 zuvor der Entgasungsbe- den beibehalten wurde.
handlung unterworfenes, bei 45° C eine Viskosität Nach etwa 12 Stunden wurden der Druck und de
von IMcSt aufweisend« Mineralöl in den Druck- is Temperatur des Druckmittels auf 15 kg/cm« bzw. au
Se 6 eingebracht, bis der Kessel gefüllt war. Dann 120° C erhöht. Dieser Zustand wurde fur die Dauer
wurde die Vakuumpumpe 10 eingeschaltet, um den von etwa 10 Stunden beibehalten, um den getränkten
Druck in dem Behälter 3 bis auf 0,03 Torr zu verrin- gewickelten Flachmaterialfüllkörper 3 genügend aus-
gern. Anschließend wurden aus dem Behälter 9 über zuhärten „,..., . ^ M .
die Rohrleitung? und die Rohrleitung 1 zehn Liter »o Danach wurde der Behalter3 aus dem Druckkes-
einer auf 45° C gehaltenen flüssigen Epoxyharzzu- sei 6 herausgenommen und von dem getränkten ge-
sammensetzung in den evakuierten Behälter 3 einge- wickelten Flachmaterialfüllkörper 4 abgestreift, wo-
bracht Diese Epoxyharzzusammensetzung wurde bei der elektrische Heizstab aus dem Mittelleiter ent-
durch' Mischen von 100 Gewichtsteilen flüssigen fernt wurde
Eooxyharzes 100 Gewichtsteilen eines Gemisches *5 Die so erhaltene Durchfuhrungshulse nach ArI
aus Hexahydrophtalanhydrid und Chlorenanhydrid eines Kondensators mit einem Außendurchmessei
(Mischverhältnis 1:1) und von 2 Gewichtsteilen von 115 mm war frei von Hohlräumen oder Risser
Benz"ldimeth«lamin hergestellt und zuvor bei einem und wurde mit einem Halterungsflansch, einem Iso
Drück "von" OJTorr der* Entgasungsbehandlung un- lator. Metallfittings und Anschlüssen zu eine terworfen Dann wurde der Druck in dem Druckkes- 30 69-kV-»Kondensator«-Durchführungshülse zusam
sei 6 mit Hilfe der Ölpumpe 12 auf 2 bis 7 kg/cm2 er- mengebaut, deren gemessene Korona-Spannunj
höht um den gewickelten Flachmaterialfüllkörper 4 mehr als 8OkV betrug, was verhältnismäßig höher is
mit der flüssigen Harzzusammensetzung zu tränken. als die Korona-Spannung einer nach dem übhchei
Nach etwa 5 Stunden und nachdem sichergestellt Verfahren hergestellten 46-kV-»Kondensator«-Durch war. daß sich beim Schließen der Rohrleitung 13 der 35 führungshülse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Harzes oder — entsprechend der Wärmeerzeugung
    Patentanspruch: — zum Auftreten von inneren Spannungen beim
    Aushärten führt, wodurch Risse oder abnormale
    Verfahren zur Herstellung rohrförmigen isolie- Verformungen in den geschichteten Flachmaterialien
    renden Schichtmaterials, wie rohrförmigen Isola- 5 entstehen.
    toren, Kondensatoreinheiten, Durchführungsiso- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu
    latoren, bei dem man zuerst das zu imprägnie- schaffen, nach dem Isolatoren, Kondensaiorcinheiten.
    rende Material in einem Behälter entgast, dann Durchführungsisolatoren usw. hergestellt werden
    härtbares Harz unter Vakuum in den Behälter können, bei denen sich keinerlei Luft zwischen dem
    einbringt und schließlich das Harz unter Druck io geschichteten Flachmaterial ansammeln kann,
    und erhöhter Temperatur polymerisiert, da- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren,
    durch gekennzeichnet, daß man bei dem man einen hermetisch verschlossenen, elasti-
    a) einen hermetisch verschlossenen, elastischen sch(;n thermoplastischen Behälter, der einen aus
    thermoplastischen Behälter (3), der einen Flachmaterial gewickelten Füllkörper enthalt, m
    aus Flacl.material gewickelten Füllkörper '5 cinen Druckkessel einbringt, ein flussiges Druckm.t-
    (4) enthält, in einen Druckkessel (6) ein- tel in den Druckkessel einfüllt, den thermoplasti-
    1 sehen Behälter evakuiert, den evakuierten thermo-
    ,.·„·■■ „ . . . . . ΙΛ . . . plastischen Behälter mit flüssigem Harz füllt, zur
    b) ein flüssiges Druckmittel in den Druckkesse f-. . , ... ·. „-■ · nrl,,i.miMe| ■ j „ .,. . ,. k Druckerhöhung weiteres flussiges Druckmittel in üen lojeiniuui. 2o D-uckkcssel leite(j das überschüssige Harz unter
    c) den thermoplastischen Behälter (3) evaku- Druck aus dem thermoplastischen Behälter entfernt 'erl· und den thermoplastischen Behälter unter Druck er-
    d) den evakuierten thermoplastischen Behälter hitüt. Durch dieses Verfahren wird das aushärtbare (3) mit llüssigem Harz füllt, flüssige Harz auf vorteilhafte Weife einer Entga-
    e) dann zur Druckerhöhung weiteres flüssiges 25 sungsbehandlung unterworfen, wodurch das Fertig-Druckmittel in den Druckkessel (6) leitet. produkt eine für die elektrischen Eigenschaften we-
    f) dann das überschüssige Harz unter Druck senlliche homogene Struktur erhält. Auch ist es für aus dem ti· -,moplastischen Behälter (3) ent- einc schnelle und porenfreie Trankung des gevicke fernt und lcn Flachmaterials mit dem flüssigen Harz vorteil-
    . , ,. „,. , , ., , . , „ . ... 30 haft, diesen Verfahrensschritt bei relativ hohen Tem-
    g) schließlich den thermoplastischen Behalter 'turen und bci hohem Druck durchzuführen. Fer-(3) unter Druck erh.tzt. ^ ^ ^ dwch ^ beschriebene Verfahren möglich.
    auf das entstehende Produkt bis zur vollständigen
    Härtung des Harzes einen Druck auszuüben, wo-
    35 durch Risse vermieden werden, die entweder durch Volumenkontraktion während -er Härtung oder durch Wärmespannungen infolge ungleichmäßiger
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abkühlung auftreten können. Die so erhaltenen
    Herstellung rohrförmigen isolierenden Schichtmatc- Formkörper sind völlig poren- und rißfrei und wei-
    rials wie rohrförmigen Isolatoren, Kondensatorein- 40 sen hervorragende elektrische Eigenschaften, insbe-
    heiten, Durchführungsisolatoren, bei dem man zuerst sondere eine ungewöhnlich hohe Koronaspannung
    das zu imprägnierende Material in einem Behälter auf.
    entgast, dann härtbares Harz unter Vakuum in den Zum besseren Verständnis der Erfindung sind
    Behälter einbringt und schließlich das Harz unter nachstehend einige Ausführungsbeispiele des neuen
    Druck und erhöhter Temperatur polymerisiert. 45 Verfahrens an Hand der Zeichnung erläutert, deren
    Derartige Isolatoren, Kondensatoreinheiten usw. einzige Figur eine Vorrichtung zur Durchführung des
    bestehen im allgemeinen aus einem Flachmaterial- Verfahrens schematisch darstellt,
    körper, beispielsweise aus Hartpapier, gewebtem oder
    ungewebtem Stoff, Synthetikfasern oder elektrisch Beispiel 1
    leitenden Mctallfolien. Diese Flachmatcrialien wer- 50 Eine Folie aus Polyvinylidenchlorid mit einer den mit Hilfe eines als Tränkungssubstanz dienenden. Dicke von 0,5 mm wurde mit zwei Rohrleitungen 1 bei Temperaturerhöhung aushärtba.en Harzes, wie und 2 aus Polyvinylchlorid mit einem Innendurchbeispielsweise Phenolharz, zu einer fest zusammen- messer von je 8 mm und einer Wandstärke von 1 mm hängenden Einheit geformt. in der Weise versehen, daß die Rohrleitungen durch Es ist bereits bekannt, das zu imprägnierende Ma- 55 zwei an dem Kantenabschnitt der Folie ausgebildete terial in einem Behälter zuerst zu entgasen, dann öffnungen führen. Die Rohrleitungen 1 und 2 wur-Harz unter Vakuum in diesen Behälter einzuleiten den mit der Folie heißverschweißt. Mit dieser Folie und dann das Harz unter Druck und Temperatur zu wurde eine weitere Folie an allen Kanten heißverpolymerisieren. Dabei ist es jedoch nicht ausge- schweißt, außer daß zum Bilden eines Behälters 3 schlossen, daß während der Herstellung Luftfeuch- 60 eine Kante als öffnung unverschlossen blieb. Durch tigkeit von dem Flachmaterial aufgenommen wird die öffnung wurde in den Behälter 3 ein gewickelter bzw. daß sich Luft zwischen dem Flachmatcnal an- Flachmaterialfüllkörper4 mit einem Außendurchsammeln kann. Dies ist insofern nachteilig, als da- messer von 75 mm und einem scheinbaren Volumen durch keine lnMvorragenden elektrischen Eigenschaf- von 3000ecm eingeführt, der aus gewebtem Stoff aus ten der Isolatoren usw. mehr zu erzielen sind. Auch 65 Polyäthylentercphthalat-Faser mit einer Dicke von wird mit zunehmender Erstarrung der mit dem flüssi- 0,35 mm hergestellt war und einen rostfreien Stahlgen Harz ausgeübte Druck ungleichmäßig, was wie- stab 5 mit einem Außendurchmesser von 35 mm entd 1.-11 m zu einer ungleichmäßigen Tränkwirkung des hielt. Darauf wurde die öffnung des Behälters 3
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