CH659727A5 - Verfahren zum isolieren einer elektrischen vorrichtung. - Google Patents

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CH659727A5
CH659727A5 CH5517/82A CH551782A CH659727A5 CH 659727 A5 CH659727 A5 CH 659727A5 CH 5517/82 A CH5517/82 A CH 5517/82A CH 551782 A CH551782 A CH 551782A CH 659727 A5 CH659727 A5 CH 659727A5
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electrical device
resin
maleimide
composition
anhydride
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CH5517/82A
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Inventor
Kenichi Sato
Kazuyuki Tomonaga
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co
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Description

In der vorliegenden Erfindung kann die Viskositätszunahmegeschwindigkeit der Zusammensetzung sauber kontrolliert werden mittels Einstellen der Menge an Bismaleimid, das in der Zusammensetzung enthalten ist. Ebenfalls ermöglicht das Bismaleimid, dass die Zusammensetzung sehr langsam geliert wird, was es ermöglicht, das Schwinden der Zusammensetzung im Härtungsschritt unter Wärme zu unterbinden. Weiter ermöglicht das Bismaleimid, dass die gehärtete Zusammensetzung eine hervorragende Wärmewiderstandsfähigkeit zeigt, verglichen mit der Epoxyseriezusammensetzung.
Wie weiter oben im Detail beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine erfindungsgemäss hergestellte isolierte elektrische Vorrichtung zur Verfügung, welche gute elektrische Charakteristiken, eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit, was ermöglicht, die Temperaturerhöhung der elektrischen Vorrichtung zu unterdrücken, und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit und Staub aufweist. Es wird wie gesagt ein Verfahren zum Isolieren einer elektrischen Vorrichtung mit einem durch Wärme härtbaren Harz zur Verfügung gestellt, wobei ein Harz verwendet wird, das eine geeignete Gelierungszeit hat. und welches ermöglicht, das Harz am Ausfliessen aus der Isolierschicht vor dem Wärmehärtungsschritt des Harzes zu hindern.
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Isolieren einer elektrischen Vorrichtung, die mit Isolierbändern überzogen ist, mit einer durch Wärme härtbaren Harzzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass man die auf der elektrischen Vorrichtung als Überzug befindlichen Isolierbänder, in deren äusserster Schicht ein die Aushärtung der durch Wärme härtbaren Harzzusammensetzung beschleunigender Katalysator vorhanden ist, mit der durch Wärme härtbaren Harzzusammensetzung, die Maleimid, Epoxyharz mit wenigstens zwei Epoxygruppen im Molekül sowie Polycarbonsäureanhydrid enthält, imprägniert und die Harzzusammensetzung durch Wärme aushärtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Maleimid Polymaleimid ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maleimid Bismaleimid ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Wärme härtbare Harzzusammensetzung 5-75 Gew.% an Maleimid, bezogen auf Maleimid, Epoxyharz und Polycarbonsäureanhydrid, enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Wärme härtbare Harzzusammensetzung
    10-60 Gew.% an Maleimid, bezogen auf Maleimid, Epoxyharz und Polycarbonsäureanhydrid, enthält.
  6. 6. Isolierte elektrische Vorrichtung, hergestellt gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
    Verfahren zum Isolieren einer elektrischen Vorrichtung. Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Isolieren einer elektrischen Vorrichtung.
    Eine Isolierbehandlung wird allgemein bei einer elektrischen Vorrichtung angewandt. Beim herkömmlichen Verfahren zur Isolierbehandlung wird die elektrische Vorrichtung, die mit Isolierbändern überzogen ist, zuerst mit einem Härtungsbeschleuniger für das durch Wärme härtbare Harz behandelt, und dann folgt die Imprägnierung der Isolierbänder mit dem durch Wärme härtbaren Harz unter Vakuum. Schlussendlich wird das Harz gehärtet, um so eine isolierte elektrische Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
    Die in dieser Art isolierte elektrische Vorrichtung besitzt verschiedene Vorzüge. Es sei zuerst genannt, dass weder Feuchtigkeit noch Staub usw. in die isolierte elektrische Vorrichtung eintreten. Weil Hohlräume innerhalb der Isolierbänder eliminiert werden, ist es auch möglich, die bei elektrischen Vorrichtungen auftretenden schädlichen Corona-Effekte zu unterdrücken. Ein weiterer erwähnenswerter Vorzug ist jener, dass es möglich ist, die thermische Leitfähigkeit der Isolierbänder zu verbessern, was es möglich macht, die Temperaturerhöhung in den elektrischen Vorrichtungen zu unterdrücken.
    Bei der Isolierbehandlung dieser Art ist es am wichtigsten, die geeigneten Arten an Reaktionsbeschleunigern und an durch Wärme härtbarem Harz auszuwählen. Im Stand zur Technik gehörenden Isolierverfahren wird eine Isolierschicht, hergestellt durch Überziehen eines Isolierbandes mit Aminen, die einen hohen Siedepunkt haben, mit einem Lack imprägniert, der aus einem Epoxyharz und aus einem Säureanhydrid besteht, gefolgt vom Aushärten der Lack-imprägnierten Isolierschicht. Das erwähnte Säureanhydrid wird als ein Aushärtungsmittel verwendet, und die Amine werden als Reaktionsbeschleuniger eingesetzt. Im Stand der Technik erfolgt jedoch die Reaktion und die Gelierung des Epoxy-harzes so rasch, dass es in der Praxis schwierig ist, die Imprägnierungsoperation zu kontrollieren. Ebenfalls wird die Topfzeit des durch Wärme härtbaren Harzes ernsthaft beeinträchtigt.
    Wenn ein Epoxyharz zusammen mit einem Härtungsmittel eines Säureanhydrides alleine verwendet wird, dann ist die Härtungsgeschwindigkeit so gering, dass es notwendig ist, von 0,1 bis 5 Gew.-Teile an Aminen als Reaktionsbeschleuniger hinzuzugeben. In diesem Fall ist es möglich, die Temperatur anzuheben, wobei die zu isolierende elektrische Vorrichtung in einem Imprägnierungsgefäss gehalten wird, bis die äusserste, mit den Aminen behandelte Isolierschicht genügend ausgehärtet ist, nämlich so lange, bis das durch Wärme härtbare Harz aufgehört hat, herauszufliessen.
    Jedoch gibt dieses Verfahren auch einen Anlass zu einem ernsthaften Mangel. Im speziellen erträgt das durch Wärme härtbare Harz im Imprägnierungsgefäss eine einheitliche Temperatur, mit dem Resultat, dass die Topfzeit des Harzes, welches im Imprägnierungsgefäss zurückbleibt, kurz gemacht wird, und so kann das zurückbleibende Harz nicht wieder verwendet werden. So wird die zu isolierende Vorrichtung aus dem Imprägnierungsgefäss unmittelbar nach der Imprägnierungsoperation herausgenommen und in ein Bad mit konstanter Temperatur für das Aushärten des Harzes gegeben. Es sollte erwähnt werden, dass die Viskosität einer Zusammensetzung, die aus dem Epoxyharz und dem Säure-anhydridhärtungsmittel besteht, derart rasch mit der Temperaturerhöhung erniedrigt wird, dass das in die Isolationsschicht eindringende Harz ausfliesst, bevor die äusserste Isolationsschicht, die mit den Aminen behandelt ist, genügend gehärtet ist.
    Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine isolierte elektrische Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die gute elektrische Charakteristiken zeigt, eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit aufweist, welche ermöglicht, die Temperaturerhöhung der elektrischen Vorrichtung zu unterdrücken, und welche eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit und Staub besitzt.
    Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Isolieren einer elektrischen Vorrichtung mit einem durch Wärme härtbaren Harz zur Verfügung zu stellen, wobei ein Harz verwendet wird, das eine geeignete Gelierungszeit besitzt und ermöglicht, das Harz am Aus-fliessen aus der Isolationsschicht vor dem Wärmeaushärtungsschritt des Harzes zu hindern.
    Gegenstände des vorliegenden Patentes sind das in Anspruch 1 definierte Verfahren zum Isolieren einer elektrischen Vorrichtung, die mit Isolierbändern überzogen ist, und das in Anspruch 6 definierte Verfahrenserzeugnis.
    Fig. 1 zeigt schematisch, wie ein Reaktionsbeschleuniger auf ein Isolierband gemäss einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung aufgetragen werden kann;
    Fig. 2 zeigt in einem Schnitt, wie die Isolierbänder, die eine elektrische Vorrichtung überziehen, mit einem durch Wärme härtbaren Harz gemäss einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung imprägniert werden können;
    Fig. 3 zeigt im Schnitt, wie die elektrische Vorrichtung mit den Isolierbändern, die mit dem durch Wärme härtbaren Harz imprägniert sind, der Härtungsoperation unterzogen werden kann.
    Fig. 4 und 5 zeigen graphisch die Charakteristiken der isolierten elektrischen Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung;
    Fig. 6 zeigt graphisch die Beziehung zwischen dem Reaktionsbeschleuniger und der Gelierungszeit; und
    Fig. 7 zeigt graphisch die Beziehung zwischen der Zeit nach dem Einsetzen der Aushärtungsreaktion und der Viskosität der durch Wärme härtbaren Harzzusammensetzung.
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    Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
    In Fig. 1 wird gezeigt, wie ein Isolierband 1, z.B. ein Mica-band, Captonband, Aramidband, usw., durch die Rollen 2a, 2b, 2c und 2d durch eine verdünnte Beschleunigungsmittellösung 3 geführt wird und anschliessend durch die Wärmerollen 4a, 4b getrocknet wird, um so ein Isolierband 5 vorzubereiten, welches mit dem Beschleunigungsmittel behandelt ist. Das so vorbereitete Isolierband 5 wird um eine elektrische Vorrichtung 6 gewunden, um so eine Isolierschicht 7 zu bilden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die elektrische Vorrichtung 6 ist z.B. die Windung eines Elektromotors.
    Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die elektrische Vorrichtung 6 in ein Gefäss 8 gegeben. Die elektrische Vorrichtung 6 und das Gefäss 8 werden mit geeigneten Mitteln in einem Vakuumbehälter 9 fixiert. Die Luft innerhalb des Behälters 9 wird allmählich mittels einer Luftzufuhr-Abziehvorrichtung 11 abgezogen, welche sich ausserhalb davon befindet und mit dem Behälter 8 durch die Ventile 10a und 10b verbunden ist, um so ein Vakuum innerhalb des Behälters 9 zu erzeugen. Eine durch Wärme härtbare Harzzusammensetzung 13 wird in einem Tank 12 aufbewahrt, welcher sich oberhalb des Vakuumbehälters 9 befindet. Es sei festgehalten, dass ein Ventil 14 während des Evakuierungsschrittes offengehalten wird, um zu ermöglichen, dass die durch Wärme härtbare Harzzusammensetzung 13, welche imTank 12 aufbewahrt wird, in das Gefäss 8 hinabfliessen kann, um so das Gefäss 8 mit der Harzzusammensetzung 13 zu füllen. Es folgt daraus, dass die Isolierschicht 7 der elektrischen Vorrichtung 6 mit der Harzzusammensetzung 13 unter Vakuum imprägniert wird. Nachdem die Isolierschicht 7 genügend mit der Zusammensetzung 13 imprägniert worden ist, wird wieder Luft in den Behälter 9 mittels der Luftzufuhr-Abziehvorrichtung 11 hineingelassen, bis im Behälter 9 wieder ein atmosphärischer Druck aufgebaut ist. Anschliessend wird die elektrische Vorrichtung 6 aus dem Kessel 8 und aus dem Vakuumbehälter 9 herausgenommen. Nachdem die restlichen Tropfen der Harzzusammensetzung 13 entfernt worden sind, wird die elektrische Vorrichtung 6 auf einen Wagen 15 gebracht und in ein Bad 16, in welchem eine konstante Temperatur herrscht, transferiert. Die elektrische Vorrichtung 6 wird unter Wärme innerhalb des Bades 16 gehalten, um das Aushärten des Harzes zu vervollständigen.
    Die durch Wärme härtbare Harzzusammensetzung 13 enthält Maleimide, ein Epoxyharz, das wenigstens zwei Epoxy-gruppen im Molekül hat, und ein Polycarboxylanhydrid. Der Reaktionsbeschleuniger, welcher auf die äusserste Isolierschicht angewendet wird, ist gegebenenfalls ausgewählt, in Anbetracht der gewünschten Aushärtungseigenschaft, aus tertiären Aminen, Imidazolen, Bortrifluoridkomplexen, quaternären Ammoniumsalzen, Peroxiden, usw.
    Die Maleimide, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind ausgewählt aus Maleimidverbindungen, einschliesslich Ethylen-bismaleimid, Hexamethylen-bisma-leimid, m- oder p-Phenylen-bismaleimid, 4,4'-Diphenylme-thanbismaleimid, 4,4'-Diphenylether-bismaleimid, 4,4'-Diphenylsulfon-bismaleimid, 4,4'-Dicyclohexylmethan-bis-maleimid, m- oder p-Xylol-bismaleimid, 4,4'-Diphenylcyclo-hexan-bismaleimid, 4,4'-Diphenylen-bismaleimid, N,N'-Dithio-bis-(N-phenylmaleimid), Poly(phenylmethylen)-bis-maleimid, usw. Falls erforderlich ist es möglich, eine Mono-maleimidverbindung zu verwenden, wie etwa N-Phenyl-maleimid, N-3-ChIorphenyl-maIeimid, oder N-4-Nitro-phenyl-maleimid, zusammen mit der Bismaleimid-Verbin-dung, welche weiter oben beispielhaft angegeben ist.
    Es ist möglich, allgemein dienliche Epoxyharze in der vorliegenden Erfindung zu verwenden, einschliesslich beispielsweise Bisphenol A-Typ Epoxyharz, Bisphenol F-Typ Epoxyharz, Novolac-Typ Epoxyharz, Polyglycidyl-ether von Poly-carboxylsäure, Amin-glycidyliertes Epoxyharz, ungesättigte Verbindung-epoxyliertes aliphatisches oder alicyclisches Polyepoxid, und Epoxyharz, das eine heterocyclischen Ring hat.
    Es ist wünschenswert, in der vorliegenden Erfindung ein Polycarbonsäureanhydrid zu verwenden, das einen niedrigen Schmelzpunkt und eine relativ schwache Reaktivität hat. Beispielsweise umfassen die erwähnten Anhydride Phthal-säureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäu-reanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Methyl-tetra-hydrophthalsäureanhydrid, Methyl-endo-methylentetrahy-drophthalsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid. Citraconsäu-reanhydrid, und Dodecylbernsteinsäureanhydrid.
    Jedes der Maleimide, Epoxyharze und Polycarbonsäurean-hydride kann alleine für die Herstellung der Harzzusammensetzung verwendet werden. Es ist auch möglich, eine Vielzahl von beispielsweise Maleimiden oder Epoxyharzen zusammen mit einem einzigen Polycarbonsäureanhydrid zu verwenden. Die Menge der Maleimide sollte im allgemeinen 5-75 Gew.%, vorzugsweise 10-60 Gew.%, basierend auf der Gesamtmenge der Maleimide, Epoxyharz und Polycarbonsäureanhydrid, betragen.
    Wenn die Menge der Maleimide geringer ist als 5 Gew.0 o. ist es in der Regel unmöglich, die Viskositätszunahme der Harzzusammensetzung genügend zu unterdrücken, und so wird das Ziel der vorliegenden Erfindung nicht erreicht, d.h. die Erleichterung der Isolationsbehandlung. Weiter kann die Wärmewiderstandsfähigkeit der gehärteten Zusammensetzung beeinträchtigt werden. Wenn die weiter oben erwähnte Menge grösser als 75 Gew.% ist. wird die Harzzusammensetzung hochviskos gemacht, und so wird in der Regel die Vereinfachung der Isolationsbehandlung nicht erreicht. Ebenso kann die elektrische Vorrichtung nicht genügend abgedichtet werden.
    Beispiel 1
    Eine ringförmige Spule, die einen inneren Durchmesser von 500 mm, einen äusseren Durchmesser von 900 mm und eine Höhe von 150 mm hatte, wurde hergestellt unter Verwendung eines Paares von isolierten elektrischen Drähten, wobei jeder dieser Drähte einen Querschnitt von 2 mm x 5 mm hatte und mit einem Aramidband umwickelt war. Die so hergestellte Spule wurde viermal mit einem Aramidband mit einer Dicke von 0,05 mm in einer trochoidalen Form umwickelt, wobei in halb überlappender Art umwik-lcelt wurde, gefolgt von weiterem Umwinden der Spule mit einem Glasband, wobei mit halb überlappender Art umwik-kelt wurde. Vor dem weiter oben erwähnten Umwickeln wurde das Glasband in eine Lösung getaucht, welche aus 10 Teilen l-Benzyl-2-methyl-imidazol und 90 Teilen Ethylal-kohol bestand, gefolgt vom Lufttrocknen des Glasbandes. Die mit dem Glasband umwickelte Spule wurde während 5 Stunden bei einer Temperatur von 120°C getrocknet, wonach die Bänder, die um die Spule gewickelt waren, mit einer Harzzusammensetzung imprägniert wurden. Die Harzzusammensetzung wurde hergestellt durch 30minütiges Erwärmen auf eine Temperatur von 120°C, einer Zusammensetzung, die aus 35 Gew.-Teilen an 4,4'-Diphenyime-than-bis-maleimid und 35 Gew.-Teilen an «Epicoat 828» (Handelsname von Bisphenol-A-Typ-Epoxyharz, hergestellt von Shell Inc.) bestand, um die Zusammensetzung zu schmelzen, gefolgt von der Hinzugabe von 30 Gew.-Teilen an Methyl-nadic-anhydrid zur Schmelze. Nach der Imprägnierung wurde eine Wärmebehandlung auf die Spule in einem konstanten Temperaturbad bei 120°C während 5 Stunden und anschliessend bei I80°C während 10 Stunden angewandt.
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    Zum Vergleich wurde die Spule, die mit dem Aramidband tetrahydrophthalsäure-anhydrid, hergestellt von Hitachi und dann mit dem Glasband umwunden war, wie es weiter Kasei K.K.) und 0,5 Gew.-Teilen Benzyl-methylamin oben beschrieben ist, mit einer Epoxyharzzusammensetzung bestand.
    imprägniert, die aus 100 Gew.-Teilen Epicoat 828,75 Gew.- Aus der folgenden Tabelle ist ersichtlich, dass mit der vor-
    Teilen HN-2200 (Handelsname von 3- oder 4-Methyl-1,2,5,6- s liegenden Erfindung hervorragende Effekte erzielt werden.
    Tabelle diese Erfindung EpoxyHarz + Säure-anhydrid
    Gewicht der Imprägnierung 100% 78%
  7. f.. ... CSV zwischen zwei Drähten 2,9 kV 1,4 kV
    an ang le BDVzwischen zwei Drähten 32 kV 13 kV
    nach der CSV zwischen zwei Drähten 2,8 kV 0,7 kV
    Feuchtigkeitsab- BDV zwischen zwei Drähten 31 kV 10 kV sorption nach der Alterung CSV zwischen zwei Drähten 2,4 kV 0,3 kV
    der Spule BDV zwischen zwei Drähten 27 kV 4,2 kV
    Bemerkungen:
    1. «Nach der Feuchtigkeitsabsorption» bedeutet den Zustand nach 48 Stunden, seit dem die Spule unter eine Atmosphäre von 40°C mit einer relativen Feuchtigkeit von 100% gegeben wurde.
  8. 2. «Nach der Alterung der Spule» bedeutet den Zustand nach der Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 250°C während 240 Stunden.
  9. 3. «CSV» bedeutet die Spannung, bei der die Corona einsetzt.
  10. 4. «BDV» bedeutet die Durchschlagsspannung.
    Beispiel 2
    Eine Statorwindung eines Elektromotors wurde hergestellt durch eine Querwicklung aus zwei isolierten elektrischen Drähten und durch eine Vertikalwicklung aus drei isolierten elektrischen Drähten, wobei jeder Draht einen Querschnitt von 1,2 mm x 6 mm hatte und mit einem Polyimidband umwickelt war. Die so hergestellte Statorwindung wurde zweimal mit einem Polyimidband mit einer Dicke von 0,05 mm in halb überlappender Art umwickelt, gefolgt vom weiteren Umwickeln des Polyimidbandes mit einem Glasband. Das erwähnte Glasband wurde vorgängig in eine Lösung getaucht, die aus 10 Teilen l-Benzyl-2-methyl-imi-dazol und 90 Teilen Methylalkohol bestand, gefolgt vom Lufttrocknen des Glasbandes. Nach dem Umwinden mit dem Glasband wurde die Statorwicklung in einen Statorkern eingeschoben, und anschliessend bei einer Temperatur von 120°C während 5 Stunden getrocknet, gefolgt vom Imprägnieren unter Vakuum der Bänder der Statorwicklung mit einem Harz aus der Maleimidserie, und zwar so, wie es in Beispiel 1 angewandt wurde. Nach der Imprägnierung wurde eine Wärmebehandlung auf die Statorwicklung in einem konstanten Temperaturbad bei 120°C während 5 Stunden und danach bei einer Temperatur von 180°C während 10 Stunden angewandt.
    Zum Vergleich wurde eine andere Statorwicklung wie oben beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass eine Epoxyserieharzzusammensetzung anstelle des Maleimid-serieharzes verwendet wurde, die aus Epicoat 828, HN-2200 und Benzylmethylamin bestand.
    In den Figuren 4 und 5 werden die Temperaturcharakteristiken und die Spannungscharakteristiken mit Bezug auf tan 8 der Harzzusammensetzung gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung, welche mit den Kurven a bezeichnet ist, dem Stand der Technik überlegen ist, wo die Kombination von Epoxyharz und Säureanhydrid verwendet 30 wurde (siehe Kurven b).
    Beispiel 3
    Eine isolierte Spule wurde hergestellt, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, mit der Ausnahme, dass die verwendete 35 Harzzusammensetzung aus 32 Gew.-Teilen Epicoat 828, 32 Gew.-Teilen 4,4'-Diphenyl-methan-bismaleimid, 8 Gew.-Teilen N-Methoxyphenyl-maleimid und 28 Gew.-Teilen Methylnadic-anhydrid bestand. Die so hergestellte isolierte Spule zeigte hervorragende Effekte, welche im wesentlichen 40 gleich jenen waren, die in Beispiel 1 erwähnt wurden. Im Beispiel 3 sind die Werte für tan ô (%) 2% (100°C), 2,7% (150°C) und 4,5% (200°C).
    Beispiel 4
    « Eine isolierte Spule wurde hergestellt, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, mit der Ausnahme, dass die verwendete Harzzusammensetzung aus 33,5 Gew.-Teilen Epicoat 828, 30 Gew.-Teilen 4,4'-Diphenyl-methan-bismaleimid, 7,5 Gew.-Teilen Poly(phenylmethylen)-polymaleimid und so 29 Gew.-Teilen Methyl-nadic-anhydrid bestand. Die so hergestellte isolierte Spule zeigte hervorragende Effekte, welche im wesentlichen jenen gleich waren, die in Beispiel 1 erwähnt wurden. Die Werte für tan 8 (%) sind 2% (100°C), 2,5% ( 150°C) und 3,6% (200°C).
    ss In den Figuren 6 und 7 werden die Unterschiede zwischen den herkömmlichen Epoxyseriezusammensetzungen, bestehend aus Epoxyharz, Säureanhydridseriehärtungsmittel und Aminserieaktionsbeschleuniger, und den Maleimidseriezu-sammensetzungen, die in der vorliegenden Erfindung ver-60 wendet werden, d.h. Zusammensetzungen, die als Maleimid-serieharz, Epoxyharz und Polycarboxylanhydridseriehär-tungsmittel bestehen, gezeigt. Im speziellen zeigt Fig. 6 die Beziehung zwischen der Menge des Reaktionsbeschleunigers, der auf das äusserste Isolierband angewendet wird, und es der Gelierungszeit unter einer konstanten Temperatur. Die in Fig. 6 gezeigten Kurven c und d bezeichnen die Epoxyse-riezusammensetzung und die Maleimidseriezusammenset-zung. Aus der Kurve c ist ersichtlich, dass die Gelierungszeit
    rapid verkürzt wird mit der Zunahme der Menge des Reaktionsbeschleunigers in der herkömmlichen Epoxyseriezu-sammensetzung. Eine ähnliche Tendenz wird auch in der Maleimidseriezusammensetzung beobachtet. Vom Vorhandensein des Bismaleimides wird jedoch angenommen, dass es zum Vorhandensein einer grossen Menge an unreagiertem Anteil der Zusammensetzung führt, wodurch die Gelierungszeit befähigt wird, mässig verkürzt zu werden (siehe Kurve d). Der Unterschied zwischen den Kurven c und d wird deutlicher gemacht, wenn die Temperatur erhöht wird. Wegen dem in Fig. 6 gezeigten Unterschied kann die Maleimidseriezusammensetzung wieder verwendet werden, im Unterschied zur Epoxyseriezusammensetzung, wo der Reaktionsbeschleuniger, der auf das äusserste Isolierband angewandt wurde, in der Harzzusammensetzung gelöst wurde.
    In Fig. 7 wird die Beziehung zwischen der Viskosität und der Zeit bei einer konstanten Temperatur gezeigt. Aus der Kurve e ist ersichtlich, dass die Viskosität der Epoxyseriezusammensetzung rapide erhöht wird. Im Gegensatz dazu enthält die Maleimidseriezusammensetzung eine grosse Menge an unreagiertem Anteil, mit dem Resultat, dass die Viskosität mässig zunimmt (siehe Kurve f). Es wird angenommen, dass das Maleimid als ein reaktives Verdünnungsmittel während des Viskositätszunahmeverfahrens des Epoxyharzes wirkt, was zu einer sehr mässigen Viskositätszunahme der Maleimidseriezusammensetzung führt.
    Die Viskositätszunahmegeschwindigkeit ist sehr wichtig. In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden, dass das Harz mit dem Reaktionsbeschleuniger zu reagieren beginnt, der auf das äusserste Isolierband angewandt wurde, um einen Abdichtungseffekt zu bewirken, wenn die fragliche Viskosität den Punkt g erreicht hat. Das Harz ist vollständig geliert, wenn die Viskosität den Punkt h erreicht. Es sollte weiter festgehalten werden, dass die elektrische Vorrichtung aus dem Vakuumbehälter herausgenommen werden sollte, und in ein konstantes Temperaturbad gegeben werden sollte, währenddem die fragliche Viskosität innerhalb des Bereiches zwischen den Punkten g und h liegt. Wenn die Viskosität rasch erhöht wird, ist die Zeitspanne, während der die Viskosität innerhalb der Punkte g und h liegt, sehr kurz, was es schwierig macht, die elektrische Vorrichtung rechtzeitig aus
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    dem Vakuumbehälter herauszunehmen. Wenn die elektrische Vorrichtung aus dem Vakuumbehälter herausgenommen wird, bevor die Viskosität des Harzes den Punkt g erreicht, fliesst das Harz aus, das in die Isolierbänder eindringen sollte. Wenn die elektrische Vorrichtung herausgenommen wird, nachdem die Viskosität soweit angestiegen ist, dass sie den Punkt h überschreitet, ist alles Harz, das in die Isolierbänder eindringt, vollständig gehärtet. Bei der Maleimidseriezusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, erhöht sich jedoch die Viskosität langsam, wie es vorgängig erwähnt worden ist, mit dem Resultat, dass es mehr Zeit braucht, bis die Viskosität vom Punkt g zum Punkt h erhöht ist. Natürlich ist die Harzzusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, frei von den oben erwähnten Nachteilen, die der Epoxyseriezusammensetzung eigen sind.
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CH416771A (de) * 1963-03-14 1966-07-15 Schweizerische Isolawerke Schmiegsames Wickelband

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