DE3138766C2 - Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wickelungselementen elektrischer Maschinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wickelungselementen elektrischer MaschinenInfo
- Publication number
- DE3138766C2 DE3138766C2 DE19813138766 DE3138766A DE3138766C2 DE 3138766 C2 DE3138766 C2 DE 3138766C2 DE 19813138766 DE19813138766 DE 19813138766 DE 3138766 A DE3138766 A DE 3138766A DE 3138766 C2 DE3138766 C2 DE 3138766C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum
- resin
- winding
- insulation
- winding elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/12—Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
Abstract
Zur Vereinfachung eines Verfahrens zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wicklungselementen elektrischer Maschinen aus gewickelten, harzreichen, wärmehärtbaren, glimmerhaltigen Prepregbändern werden die isolierten Wicklungselemente durch einen Vakuumprozeß in einem Vakuumrezipienten entlüftet und entgast, danach unter Aufrechterhaltung des Vakuums mit einer Absperrflüssigkeit von niedrigem Dampfdruck und höherem Siedepunkt vollständig überdeckt, anschließend durch Belüften des Rezipienten oder Überdruckgabe hohlraumfrei druckverdichtet und abschließend außerhalb der Absperrflüssigkeit unter Normaldruck oder Überdruck wärmegehärtet. Eine Imprägnierung der isolierten Wicklungselemente ist dadurch nicht mehr erforderlich.
Description
ψ Im folgenden soll das Verfahren nach der Erfindung
|i an Hand von beispielhaften Einrichtungen zur Durch-
f, führung des Verfahrens näher erläutert werden. Die
P; Zeichnung zeigt in
Ai F i g. 1 die Anwendung des Verfahrens nach der
;ΐ Erfindung zur Herstellung der Hochspannungsisolierung
eines Gitterstabes (Roebelstabes), bei dem zum
:v; Schutz vor einbrechender Luft nach der Vakuumbevi
handlung eine Absperrflüssigkeit benutzt wird.
F i g. 2 die Anwendung des gleichen Verfahrensprin-.·
< zips unter Benutzung eines Folienschlauches anstelle der Absperrflüssigkeit.
Ein Gitterstab 1 wird zuvor im gestreckten Zustand in seinem Nutteil beispielsweise durch in der Wärme
gehärtete Prepregstreifen vorverfestigt. Anschließend werden die unverfestigten Schenke! des Gitterstabes
abgebogen und geformt Dann erfolgt das Isolieren des Gitterstabes mit harzreichen, wärmehärtbaren,
glimmerhaltigen Prepregbändern. Bei Gitterstäben für höhere Nennspannungen kann zuvor noch ein Innenglimmschutzband
angebracht werden. Über die vollständige Nuthauptisoiierung wird abschließend »n
Nutlänge ebenfalls ein leitfähiges Außenglimmschutzband und darüber über die gesamte Stabhauptisolierung
eine Trennfolie gewickelt.
Der so vorbereitete isolierte Gitterstab 1 wird dann in eine offene Blechwanne 2 gelegt und gemäß F i g. 1 in
einen Vskuumrezipienten 3 eingebracht. Der Vakuumrezipient 3 ist über eine Rohrleitung 4 und ein Ventil 5 so
mit einem Harzvorratsbehälter 6 verbunden, daß flüssige, latent beschleunigte, in der Wärme härtbare
Harzmasse aus dem Harzvorratsbehälter 6 in die , Wanne 2 geflutet werden kann. Nach Schließen des
Rezipientendeckels 7 beginnt der Evakuierungsprozeß mittels einer Vakuumpumpe 8 über ein Absperrventil 9,
einen Abscheider 10, ein weiteres Absperrventil 11 und eine Vakuum-Saugleitung 12, wobei der Rezipienteninnendruck
über ein Vakuummeter 13 angezeigt wird. Der Entlüftungs- und Entgasungsprozeß der Prepregisolierung
des Gitterstabes 1 erfolgt unter meßtechnischer Überwachung bis auf das gewünschte Mindestmaß. Als
Arbeitstemperatur während des Evakuierungsvorganges wird je nach Konsistenz des vei wendeten
Prepregwickelbandes eine Temperatur gewählt, die zwischen der Raumtemperatur und einer Temperatur
liegt, bei der noch kein Anreagieren des aktivierten Prepregbandbindemittels erfolgt.
Nach vollständiger Entlüftung und Entgasung der Prepregisolierung wird unter Aufrechterhaltung des
Vakuums im Rezipienten 3 die als Absperrflüssigkeit dienende Harzmasse aus dem Vorratsbehälter 6 über
Ventil 5 und Leitung 4 in die Blechwanne 2 bis zur völligen Bedeckung des isolierten Gitterstabes 1
hinübergeflutet. Ist der isolierte Stab 1 dann unter einer geschlossenen Harzoberfläche vollständig eingetaucht,
wird der Evakuierungsprozeß beendet und der Rezipient 3 auf Atmosphärendruck mit Luft geflutet oder
darüber hinaus unter Überdruck gesetzt. Die Absperrflüssigkeit von niedrigem Dampfdruck und höherem
Siedepunkt dient hierbei zum Schutz gegen einbrechende Luft in die entlüftete und entgaste Isolierung bei
Belüftung bzw. Überdruckgabe des Rezipienten und gleichzeitig als druckübertragendes Medium. Nach
kurzer Verweilzeit des isolierten Stabes 1 im Harzbad, während welcher die Isolierung hohlraumfrei druckverdichtet
wurde, wird dns Harz mit Atmosphürendruck aus der Wanne 2 wieder in den auf Unterdruck
gefahrenen Vorratsbchiil.cr 6 vollständig zurückgedrückt Die Viskosität des Harzes ist hierbei nur
insoweit von Bedeutung, als sie eine bestimmte Flutungsgeschwindigkeit des Harzes ermöglichen muß.
Die Trennfolie schließt eine Harzbenetzung der Stabaußenflächen aus, so daß der Stab 1 nach Ablauf des
Harzes nahezu »trocken« erscheint Der Unterdruck im Harzvorratsbehälter 6 wird über eine Saugleitung 14
und ein Absperrventil 15 hergestellt und an einem Vakuummeter 16 angezeigt Mit 17, 18 und 19 sind
Belüftungsventile bezeichnet.
Nach vollständiger Entfernung des Harzes aus der Wanne 2 wird der Stab 1 aus der Wanne 2
herausgenommen und in ein Härtungsgestet! eingelegt, wobei der Nutteil des Stabes 1 zwischen maßkalibrierenden
Spannelementen und die Schenkel des Stabes 1 ohne zusätzliche Preß- und Formgebungsbeilagen in
Halteelementen befestigt werden, welche die spätere Endlage der Schenkel und der Schaltenden bestimmen.
Abschließend erfolgt der Aushärtungsprozeß in der Wärme unt^r Normalluftdruck bzw. unter Gas- oder
Luftüberdruck.
Fig. 2 erläutert die Anwendung äes gleichen
Verfahrensprinzips unter Benutzung eines Folienschlauches 20 anstelle der Absperrflüssigkeit zum Schutz vor
einbrechender Luft nach der Vakuumbehandlung vor abgeschlossener Druckverdichtung der Prepregbandisolierung.
Der isolierte Stab 1 mit umgebendem Folienschlauch 20 wird in einen Vakuumrezipienten 21
mit Deckel 22 und Vakuummeter 23 eingebracht und auf Stützen 24 abgelegt. Der vollständig verschweißte und
somit geschlossene Folienschlauch 20 ist über eine durch den Rezipienten 21 hindurchgeführte Saugleitung
25, einen Abscheider 26, ein Absperrventil 27 und ein Belüftungsventil 28 an eine Vakuumpumpe 29 angeschlossen.
Mit 30 ist ein weiteres Belüftungsventil und mit 31 eine Vakuummeter bezeichnet. Der Rezipient 21
hat einen eigenen Sauganschluß über eine Saugleitung 32, einen Abscheider 33, ein Absperrventil 34 und ein
Belüftungsventil 35 an eine zweite Vakuumpumpe 36. Nach Schließen des Rezipientendeckels 22 werden der
Rezipient 21 und der Folienschlauch 20 gleichzeitig mitteis der beiden Vakuumpumpen 29 und 36, die etwa
gleich niedrige Enddrücke erreichen, evakuiert. Dabei bläht sich der Folienschlauch 20 leicht zu etwa
kreisförmigem Querschnitt unter dem Druck der aus der Prepregbandisolierung entweichenden Lageluft der
Restlösungsmittel aus dem Prepregbindeharz auf. Der gesperrte Folienschlauch 20 ermöglicht leicht das
Absaugen dieser flüchtigen Bestandteile aus der Isolierung. Mit zunehmender Pumpdauer geht die
Blähung des Folienschlauches 20 mehr und mehr zurück. Liegt der Folienschlauch 20 schließlich nur noch locker
auf dem isoliereten Stab 1 auf, so herrscht etwa Druck;Tlcichheit innerhalb und außerhalb des Folienschlauches
20, d. h. wie im Rezipienten 21. Die Entlüftung und Entgasung der Prepregisolievung sind
damit beendet.
Hiernach erfolgt Belüftung oder Überdruckgabe im Rezipienten 21 bei weiterem Evakuieren des Folienschlauches
20. Letzterer wird dabei unter dem Atmosphäreiidruck bzw, Überdruck fest auf die
Oberfläche des Stabes 1 aufgedrückt und dichte·: damit gegen Lufteinbruch ab. Der äußere Druck verdichtet die
Prepregisolierung hohlraumfrei. Nach kurzer Einwirkdauer des äußeren Druckes wird der Rezipientendeckel
22 geöffnet, der Stab I mit Folienschlauch 20 von der Saugleitung 25 getrennt, der Folienschlauch 20 geöffnet
und der isolierte, druckverdichtete Stab I herausgenom-
men. Anschließend wird der Stab I einer Wannehiir-Uing.
wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert, zugeführt.
Neben einer bedeutenden Vereinfachung des Verfahrens ergibt sich durch die Erfindung der weitere
wesentliche Vorteil, clal.1 eine Imprägnierung tier
isolierten Wickkingselemente nicht mehr erforderlich ist. Die Isolierung bestellt einheitlich aus einer
harzreichen, in der Wurme härtbaren Glimmerband-Isolierung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wicklungselementen elektrischer
Maschinen aus gewickelten, harzreichen, wärmehärtbaren,
glimmerhaltigen Prepregbändern unter Einsatz einer Vakuum-Druckbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten
Wicklungselemente durch einen Vakuumprozeß in einem Vakuumrezipienten entlüftet und entgast,
danach unter Aufrechterhaluing des Vakuums mit einer Absperrflüssigkeit von niedrigem Dampfdruck
und höherem Siedepunkt vollständig überdeckt, anschließend durch Belüften des Rezipienten oder
Oberdruckgabe hohlraumfrei druckverdichtet und abschließend außerhalb der Absperrflüssigkeit unter
Normaldruck oder Überdruck wärmegehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Absperrflüssigkeit eine latent beschleunigte, bei Raumtemperatur lagerstabile, in
der Wärn?e härtbare EP-Tränkharzmasse verwendet wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wicklungselementen elektrischer
Maschinen aus gewickelten, harzreichen, wärmehärtbaren, glimmerhaltigen Prepregbändern unter
Einsatz einer Vakuum-Drucfebehandlung, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierten Wicklungselemente in einen einen Sauganschluß aufweisenden Folienschlauch dicht
eingeschweißt werden,
daß die vom .folienschlauch umgebenen Wicklungselemente in einen V?kuumnr*.ipienten eingebracht
werden und der Sauganschluß des Folienschlauchs mit Saugdurchführung durch den Vakuumrezipienten
an eine Vakuumpumpe angeschlossen wird,
daß Vakuumrezpient und Folienschlauch gleichzeitig, jedoch über getrennte Vakuumpumpen entlüftet und entgast werden
daß Vakuumrezpient und Folienschlauch gleichzeitig, jedoch über getrennte Vakuumpumpen entlüftet und entgast werden
und daß zur hohlraumfreien Druckverdichtung der Wicklungselemente nach Beendigung des Vakuumprozesses
nur der Vakuumrezipient belüftet oder auf Überdruck gebracht wird, während im Folieischlauch
das Vakuum aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumprozeß abhängig
von der Konsistenz des verwendeten Prepregwikkelbandes zwischen Raumtemperatur und einer
Temperatur durchgeführt wird, bei der noch kein Anreagieren des aktivierten Prepregbandbindemittels
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen
auf Gitterstäben (Roebelstäben), dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (Roebelstäbe)
in ihrem Nutteil zwischen maßkalibrierenden Spannelementen und die Stabschenkel ohne zusätzliche
Preß- und Formgebungsbeilagen in einem Härtungsgestell in der Wärme ausgehärtet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf
Zweischichtformspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweischichtformspulen in ihrem Nutbereich
in maßkalibrierenden Spannclementen oder als komplett in die Nuten des Ständerblechpaketes
eingelegte Wicklung in der Wärme ausgehärtet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wicklungselementen
elektrischer Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Leiterbündeln bzw. Wicklungselementen (Spulen und
Stäbe) durch Band- oder Breitbahnisolierung mit harzreichen, glimmerhaltigen, härtbaren Prepregmaterialien
und deren nachfolgende Pressung, Formgebung und Härtung in Heißpressen ist ein seit Jahrzehnten
bekanntes und bewährtes Verfahren. Es erfordert jedoch ein hohes Maß an Präzision, um gleichmäßig
gute Ergebnisse hinsichtlich der dielektrischen Qualität der Wicklungsisolierungen zu erzielen. Hierbei sind die
aufzubringende Prepregmaterialqualität, die Preßprozeßführung
und die Temperaturverteilung in der Heißpresse während des Preß- und Härtungsvorganges
von entscheidender Bedeutung. Beim Preßvorgang werden die zwischen den einzelnen Prepreglagen
eingeschlossene Lagenluft und im Prepregbindeharz enthaltene, bei Preßtemperatur flüchtig gehende Restlösungsmittein
mit überschüssigem, ausgepreßtem Bindeharz zum großen Teil ausgeschwemmt. Reste
verbleiben eingepreßt und fein verteilt in der gehärteten Isolierung und können die guten dielektrischen Eigenschaften
einer solchen Isolierung ggf. ungünstig beeinflussen. Dieses Verfahren ist fertigungstechnisch
z. T. störanfällig und erfordert trotz der Möglichkeit der
Pressung mehrerer Wicklungskenueile in einem Preßgang
einen erhöhten zeitlichen Fertigungsaufwand.
Aus der DE-PS 21 17 016 ist ein Isolationsverfahren für die Leiter bzw. Leiterbündel elektrischer Maschinen
bekannt, bei welchem die Nutbereiche der Wicklungselemente mit harzreichen, glimmerhaltigen Isolierbändern,
die Wickelkopfbereiche dagegen mit harzarmen, saugfähigen Glimmerbäridern isoliert werden. Nach
Einbau der Wicklungselemente in die Nuten des Ständerblechpaketes erfolgt eine Vakuum/Druck-Imprägnierung
der gesamten Wicklung mit einem lösungsmittelfreien, beschleunigten Imprägnierharz, das
mit dem Bindeharz der im Nutbereich gewickelten harzreichen Isolierbänder so aufeinander abgestimmt
sein muß, daß beide chemisch gut miteinander reagieren und gleiche Verfahrenseigenschaften (Härtungszeit,
Härtungstemperatur, gleichzeitiges Erreichen des Viskositätsminimums während des Härtungsprozesses
usw.) aufweisen. Für die notwendige Imprägnierung zwischen Leiterbündel und harzreicher Nuthauptisolierung
muß die zu verwendende Tränkharzmasse außerdem eine Mindestviskosität in der Imprägnierphase
erreichen, wobei die Imprägnierung durch die Dochtwirkung eines um das Leiterbündel gewickelten
Gewebebandes verbessert wird.
Aus der DE-AS 11 33 812 ist es in Zusammenhang mit
einer Vakuumbehandlung bekannt, ein niederviskoses Dichtungsmittel als eine Absperrflüssigkeit bei nichtgleichzeitiger
Imprägnierung von Nutenteil und Wicklungskopf einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, im Fertigungsablauf rationell gestaltes Verfahren zur
Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wicklungselementen elektrischer Maschinen anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale oder durch die im Anspruch 3 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138766 DE3138766C2 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wickelungselementen elektrischer Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813138766 DE3138766C2 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wickelungselementen elektrischer Maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3138766A1 DE3138766A1 (de) | 1983-04-21 |
DE3138766C2 true DE3138766C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6142951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813138766 Expired DE3138766C2 (de) | 1981-09-26 | 1981-09-26 | Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wickelungselementen elektrischer Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3138766C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637983A1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-19 | Micafil Vakuumtechnik Ag | Verfahren zur Herstellung eines vorzugsweise als Roebelstab ausgebildeten Leiterstabs und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
EP0795225B2 (de) † | 1994-12-01 | 2003-03-12 | VA TECH HYDRO GmbH | Verfahren zum herstellen eines mit potentialsteuerungen versehenen wicklungsstabes von hochspannungswicklungen für eine rotierende elektrische maschine |
CN105403241A (zh) * | 2015-12-04 | 2016-03-16 | 中国长江动力集团有限公司 | 一种用于整体真空压力浸渍试验装置 |
RU2751210C2 (ru) * | 2019-05-29 | 2021-07-12 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный технический университет" | Устройство для пропитки обмоток |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547251C2 (de) * | 1995-12-18 | 1999-10-14 | Vem Elektroantriebe Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung einer Wickelkopfisolierung einer elektrischen Maschine |
US5875540A (en) | 1997-01-21 | 1999-03-02 | Siemens Westinghouse Power Corporation | Modular design and manufacture of a stator core |
DE19962290A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-06-28 | Abb Patent Gmbh | Einrichtung zum Imprägnieren einer Isolation eines Wicklungsstabes einer elektrischen Maschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133812B (de) * | 1958-04-11 | 1962-07-26 | Oerlikon Maschf | Verfahren zur Isolation von Wicklungen elektrischer Maschinen |
-
1981
- 1981-09-26 DE DE19813138766 patent/DE3138766C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0795225B2 (de) † | 1994-12-01 | 2003-03-12 | VA TECH HYDRO GmbH | Verfahren zum herstellen eines mit potentialsteuerungen versehenen wicklungsstabes von hochspannungswicklungen für eine rotierende elektrische maschine |
DE19637983A1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-19 | Micafil Vakuumtechnik Ag | Verfahren zur Herstellung eines vorzugsweise als Roebelstab ausgebildeten Leiterstabs und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
CN105403241A (zh) * | 2015-12-04 | 2016-03-16 | 中国长江动力集团有限公司 | 一种用于整体真空压力浸渍试验装置 |
CN105403241B (zh) * | 2015-12-04 | 2017-08-04 | 中国长江动力集团有限公司 | 一种用于整体真空压力浸渍试验装置 |
RU2751210C2 (ru) * | 2019-05-29 | 2021-07-12 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Воронежский государственный технический университет" | Устройство для пропитки обмоток |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3138766A1 (de) | 1983-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3138766C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolierungen auf Wickelungselementen elektrischer Maschinen | |
DE1084369B (de) | Verfahren zur Herstellung einer eine Ober- und Unterspannungswicklung enthaltenden Wicklungsanordnung fuer Transformatoren | |
DE69915808T2 (de) | Aus streifen gewickelte induktionsspule mit verbesserter wärmeübertragung und kurzschlussfestigkeit | |
DE2811858A1 (de) | Elektrische isolationsanordnung | |
DE19962290A1 (de) | Einrichtung zum Imprägnieren einer Isolation eines Wicklungsstabes einer elektrischen Maschine | |
DE1704650B2 (de) | Verfahren zur herstellung rohrfoermigen isolierenden schichtmaterials | |
DE102008006056A1 (de) | Verfahren zur verbesserten Herstellung der Isolierung eines Leiterelementes für eine elektrische Maschine | |
DE2818193C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer imprägnierbaren Glimmerisolierfolie | |
DE1439352C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer in hartende Isoliervergußmasse eingebetteten elektrischen Wicklung | |
EP0167641B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vakuumfesten, öldichten Abschlusses für den Transformatorbau sowie nach diesem Verfahren hergestellter Abschluss | |
DE2116603C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wicklungen in wasserfester Ausführung | |
DE2111718A1 (de) | Lagenwicklung fuer Transformatoren,Drosselspulen u.dgl. | |
DE2538702C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wicklungsisolation für elektrische Maschinen | |
EP0109516B1 (de) | Elektrischer Wickelkondensator, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
AT207450B (de) | Verfahren für die elektrische Isolierung von Wicklungen | |
AT214009B (de) | Blechpaket für gehäuselose elektrische Unterwassermotoren mit Kunstharzisolierung und -verklebung der Lamellen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19547251C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung einer Wickelkopfisolierung einer elektrischen Maschine | |
DE102021210278A1 (de) | Verfahren zur Flüssigkeitsabdichtung einer Statornut eines Stators einer elektrischen Maschine und elektrische Maschine | |
DE976401C (de) | Einrichtung und Verfahren zum Traenken der auf offene Leiter (Staebe) elektrischer Maschinen aufgebrachten Isolierhuelse mit einem fluessigen waermehaertenden Kunstharz | |
DE1287684B (de) | ||
DE2132739A1 (de) | Verfahren zum isolieren der feldspulen gegenueber dem blechpaket | |
DE1763839B2 (de) | Verfahren zum Imprägnieren und maBgerechten Aushärten der Ständerwicklung von elektrischen Maschinen, insbesondere von Turbogeneratoren | |
WO2022042801A2 (de) | Klimafeste magnetspule | |
DE19961927A1 (de) | Wickelkopfisolierung für rotierende elektrische Hochspannungsmaschinen | |
DE1071217B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |