DE1071217B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1071217B
DE1071217B DENDAT1071217D DE1071217DA DE1071217B DE 1071217 B DE1071217 B DE 1071217B DE NDAT1071217 D DENDAT1071217 D DE NDAT1071217D DE 1071217D A DE1071217D A DE 1071217DA DE 1071217 B DE1071217 B DE 1071217B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoses
winding
coolant
cooling channels
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1071217D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication of DE1071217B publication Critical patent/DE1071217B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/74Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/84Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks by moulding material on preformed parts to be joined

Claims (7)

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT PATENTSCHRIFT 1071 AKMBlDETAOt BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG OTD AUSGABE DER AÜ3LEGE SCHRIFT: AUSGABE DJBR PATENTSCHRIFT! kl. 21 dl 55/02 INTERNAT. XL, H 02 k 28. FEBHUAH 1959 17. DEZEMBER 1959 2..JÜNI I960 stimmt ÜBEREIN ki? AUStBGESCHBIFT ι wi zw (M Mi» Viii t fzi'A >) Bei der Verwendung direkt gekühlter Sratorwicklungen bereitet die Herstellung des Kuhlmittelanschjusses an die mit Kühlkanälen ausgerüsteten Statorwieklungsstäbe erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn es sich um den Anschluß flüssiger Kühlmittel handelt. In diesem Falle werden isolierende Anschlüsse notwendig, die vollständig dicht sind und auch nach langjähriger Betriebsdauer keine Leckstellen oder eine Einbuße in ihren mechanischen und elektrischen Eigenschaften zeigen. Es sind bereits metallische Anschlüsse vorgeschlagen worden, die jedoch zahlreiche komplizierte. Lötverbindungen erforderlich machen. Die Mängel des. Bekannten lassen sich vermeiden, wenn erfindungsgemäß mit Hilfe flexibler und elastischer Schläuche, die mit einem komprimierten Medium gefüllt sind, beim Aus- und· Umgießen der Wicklung Kanäle in der Isoliennasse ausgespart werden, durch welche das Kühlmittel den Kühlkanälen der Wicklungsstäbe zugeleitet werden kann. Das einfache und zuverlässige Verfahren eignet sich sowohl für distanzierte Kunststäbe. als auch für Hohlleiterstäbe und voneinander durch Kanäle getrennte Leiterbündel, die aus 180° in der Nut verdrehten Einzelleitern bestehen. Die Zeichnung gibtAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht wieder. In Fig. 1 sind mit 1 Leiterbündel,, mit 2 Einzelleiter der Bündel, mit 3 Lötösen und mit 4 Kühlkanäle bezeichnet, die mit Hilfe von Distanzstäben oder kanalförmigen Zwischenstücken zwischen den Leiterbündeln hergestellt sein können. In die Kanäle werden flexible Einlagen, χ.. Β. Natur- oder Kunstgummi- , bzw. Silikon-Gummischläuche 5 gesteckt, die bei a einseitig verschlossen sind. Die Schläuche verlaufen durch einen Kühlmittelanschlußstutzen 6 einer JsoIierkappe und sind an einem Preßluftbehälter 7 oder einem Behälter, der eine komprimierte Flüssigkeit enthält, angeschlossen. Sobald die Isolierkappe an der vorgeschriebenen Stelle liegt, bläst man die Schläuche mit der Preßluft so weit atif, daß sie in den Kühlkanälen der Wicklungssräbe und im Kühlmittelanschlußstutzen gut dichten. Bei vertikaler Wicklungsanordnung wird nun die Isoiierkappej die noch mit einer Dichtung 8 versehen, ist, welche auf der Wicklungskopf isolation 9 aufliegt, von der Seite b her gefüllt. Als Füllmassen 10.kommen vorzugs\veise niederviskose, handelsübliche Kunstharze mit Füllstoffen in Frage,- die entweder bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur aushärtet. Die Isolierkappe kann aus einer Polyester-Glas-Kombination, aus HartPolyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die als Füllmassen verwendeten Harze müssen bei' allen Betriebstemperaturen genügend elastisch bleiben und den elektrodynamischen 15 ä5 Verfahren zur Herstellung eines KühlmittelaaiscWusses für die direkt gekühlten und in eine IsoIiermasse eingebetteten Leiter elektrischer Maschinen Patentiert für: Maschinenfabrik Oerlikon, Züricn-Oerlikon (Schweiz) Beanspruchte Priorität: Sdvweiz vom 6. März 1958 Dipl.-Ing. Karl Abegg, Zürkh (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden Beanspruchungen ohne Rißbildung widerstehen. Bei horizontaler Wicklungsanordnung kann das. Einfüllen der Gießharze durch eine öffnungc in der Isolier-kappe erfolgen. Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung A von Fig. 1, und in beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, Die Fig. 3 und.die Fig. 4, die einten Schnitt in Richtung^ von Fig. 3 darstellt, geben die den Fig. 1 und'2 entsprechenden Verhältnisse für distanzierte Röbelstäbe ll wieder. Mit 12 ist'in Fig. 3 ein Kupferfüll stück, mit 13 ein Dichtungszapfen bezeichnet, der bei horizontalem Guß erforderlich wird. Nach dem Aushärten der Gießharze kann man die Dichtungsschläuche in der Füllmasse belassen. In diesem Fall ist als Schlauchmaterial mit Vorteil ein Stoff zu verwenden, der mit den Harzen gut verklebt. Im Bereich der Kühlkanäle können die Schläuche an der Wandung befestigt werden, indem man die Schlauchenden, vor dein Einlegen mit einem Klebemittel bestreicht. Nach dem Härten der Harze öffnet man die Schlauchenden an den Stellen a (Fig. 1 und 3), beispielsweise durch· die Anwendung von Überdruck. Damit diese öffnungen an der richtigen Stelle und vollständig gelingen, können die Schläuche zweck- 0o9 523/1ss 45 50 ■ mäßig mit- Einschnürungen d (Fig. 5) versehen werden. Wenn man als Schlauchniaterial einen Stoff verwendet, der mit Gießharzen nicht verklebt-, z. B. Silikongummi, so ist es möglich, die Schläuche nach dem S Entleeren wieder aus dem Gußstück herauszuziehen. Dies gelingt sehr einfach mit Hilfe einer' zugfesten . Reißleine 14 (Fig. 6). Der Schlauch kann dann umgestülpt und in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, so daß er sich mehrmals verwenden läßt. Weiterhin ist es möglich, in den beiden Kühlmittelanschlüssen eines Wicklungsstabes mit den gleichen Dichtungsschläucheii die erforderlichen Aussparungen zu erzielen. Zu diesem Zweck legt man die Schläuche derart in die Kühlkanäle ein, daß sie an beiden Seiten genügend vorstehen. In Fig. 7 ist eine solche Anordnung gezeigt. Die einseitig geschlossenen Schläuche 5 werden während der Imprägnierungsvorgänge zur Isolation der Wicklungsstäbe 1 und während des Vergieöens der beiden Kühlmittelanschlüsse mit dem Korapressionsmedium gefüllt, so daß sie die Kühlkanäle gut abdichten. Wenn die Wicklungsstäbe im Stator eingelegt, die ösen verlötet und die KühlniitteJanschlusse ausgegossen sind, werden die Schläuche mit Hilfe der Reißleine 14 wieder entfernt. Dies ist auch dann ohne Schwierigkeit möglich, falls die Wicklungsstäbe, enge Kröpfungen und Windungen aufweisen. In Fig. 8 und 9 ist schließlich beispielsweise gezeigt, in welcher Art die Schläuche 5 an die Kühlinittelzu- und Ableitungen 15 angeschlossen werden können. Zutn Imprägnieren der Wicklungsisolation und Ausgießen der Isolierkappe eignet sich ganz besonders ein metallmodifiziertes Epoxyharz, welches eine Verbindung aus einem höchstens eine' Hydroxylgruppe im Molekül enthaltenden Epoxyharz mit einem Epoxyäquivalent zwischen 165 bis 400 und aus einem w-Titansäuretetraalkylester darstellt. Ferner läßt sich mit Vorteil auch ein metallorganischer Glycidylpolyäther verwenden, der eine Verbindung' aus 0,1 bis 40 Gewichtsteilen des Esters einer Halbmetall säure mit 100 Gewichtsteilen eines Glycidylpoiyäthers darstellt, welcher eine unter 400 liegende Epoxyäquivalenz und weniger als ein Hydroxyläquiyalent je Kilogramm aufweist. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Kühlmittelanschlusses für die direkt gekühlten und in eine Isolierpiasse eingebetteten !Leiter elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe flexibler und. elastischer Schläuche, die mit einem komprimierten Medium gefüllt sind, beim Aus-
und Umgießen der Wicklung Kanäle in der Isbliermasse ausgespart werden, durch weiche das Kühlmittel den Kühlkanälen der Wicklungsstäbe zugeleitet werden kami.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen und elastischen Schläuche zur Aussparung der Kühlmittelkanäle einseitig abgeschlossen sind, mit ihren geschlossenen Enden in die Kühlkanäle der Wieklangsstäbe ragen und durch Füllen mit einem komprimierten Medium als Dichtung zwischen den Kühlkanälen der Wicklungsstäbe und dem mit Füllmasse auszugießenden Raum unter der Isolierkappe dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche, welche die Kühlmittelkanäle in der Füllmasse .der Isolierkappe bilden, nach erfolgter Härtung der Füllmasse in den Kühlkanälen der Wicklungsstäbe stirnseitig geöffnet und im ausgegossenen Kühlmittelanschluß belassen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche, welche die Kühlmittelkanäle in der Füllmasse der Isoiierkappc bilden, aus einem Material bestehen, welches mit der Ausgußmasse nicht verklebt und im Innern eine mit der geschlossenen Stirnseite verbundene Reißleine besitzen, mit welcher nach erfolgtem Ausgießen und Härtung der Isolierkappenfüllmasse die Schläuche wieder entfernt werden.
5. · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Füllmasse und den Imprägniermitteln der Nut- sowie der Wickelkopfr isolation nicht verklebende Schläuche über'die. ganze Länge der Kühlkanäle des Wicklungsstabes verlaufen, so daß beim Imprägnieren der Wicklung und beim Ausgießen beider Kühlmittelanschlüsse die Kühlkanäle offenbleiben und dann mit Hilfe der Reißleine die Dichtungsschläuche wieder aus dem Wicklungsstab entfernt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein härtbares, metallmodifiziertes Epoxyhar 1Z Verwendung findet, welches eine Verbindung aus einem höchstens eine Hydroxylgruppe im Molekül enthaltenden Epoxyharz mit einem Epoxy äquivalent zwischen 165 und 400 und aus einem o-Titansäuretetraalkylester darstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallorganischer Glycidylpolyäther Verwendung findet, der .eine Verbindung aus 0,1 bis 40 "Gewichtsteilen des Esters einer Halbmetallsäure mit 100 GewichtsteiIen eines Glycidylpoiyäthers darstellt, welcher eine unter 400 liegende Epoxyäquivalenz und weniger als ein Hydroxyläquiyalent ■ je Kilogramm aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© »9 6*9/261 12.5» (009 HOTiS 5.60)
DENDAT1071217D 1958-03-06 Pending DE1071217B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH895286X 1958-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1071217B true DE1071217B (de)

Family

ID=4546162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1071217D Pending DE1071217B (de) 1958-03-06

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1071217B (de)
NL (1) NL105102C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3131321A (en) * 1962-04-23 1964-04-28 Gen Electric Liquid-cooled rotor for a dynamoelectric machine
DE1191033B (de) * 1961-11-30 1965-04-15 Licentia Gmbh Isolierkappe fuer Schaltverbindungen von Roebelstaeben fuer elektrische Maschinen
US3544821A (en) * 1968-08-15 1970-12-01 Bbc Brown Boveri & Cie High-power turbogenerator with directly cooled stator winding and leads

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191033B (de) * 1961-11-30 1965-04-15 Licentia Gmbh Isolierkappe fuer Schaltverbindungen von Roebelstaeben fuer elektrische Maschinen
US3131321A (en) * 1962-04-23 1964-04-28 Gen Electric Liquid-cooled rotor for a dynamoelectric machine
US3544821A (en) * 1968-08-15 1970-12-01 Bbc Brown Boveri & Cie High-power turbogenerator with directly cooled stator winding and leads

Also Published As

Publication number Publication date
NL105102C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3025407C2 (de)
EP1959545B1 (de) Einrichtung zum Imprägnieren einer Isolation eines Wicklungsstabes einer elektrischen Maschine
DE2104121A1 (de) Lauferteil fur einen Elektromotor
DE10053115C1 (de) Anordnung zur Durchführung eines Leitungsstranges und Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung
DE1071217B (de)
DE1020395B (de) Zugentlastete Befestigung der Adern von zugbeanspruchten unbewehrten Leitungen oder Kabeln in Steckern, Endverschluessen, Muffen u. dgl.
DE2024394B2 (de) Anordnung zur Wickelkopfversteifung einer Ständerstabwicklung einer elektrischen Maschine
DE19808659B4 (de) Elektromotor und Vorrichtung zur Herstellung
DE907905C (de) Kabelarmatur fuer mit getraenktem Papier isolierte elektrische Hochspannungskabel
DE2921838C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stützkonstruktion für die Wickelköpfe einer elektrischen Maschine
DE1029083B (de) Staenderwicklungsanordnung fuer mit Fluessigkeit gefuellte elektrische Hochspannungsmaschinen, insbesondere fuer Hochspannungstauchpumpenmotoren
CH357799A (de) Verfahren zur Herstellung eines Kühlmittelanschlusses für direkt gekühlte Wicklungsstäbe elektrischer Maschinen
EP0217103A1 (de) Transformator mit gegossener Isolierummantelung
DE2044179B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Verbundisolatoren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1439352C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer in hartende Isoliervergußmasse eingebetteten elektrischen Wicklung
EP2975736B1 (de) Stator einer rotierenden elektrischen Maschine und dessen Herstellung
DE1763353A1 (de) Haltevorrichtung fuer Anschlusskabel
DE2255212A1 (de) Verfahren zum umgiessen von teilen insbesonders impraegnierten teilen elektrischer geraete und/oder deren komponenten mit kunstharz
DE3512657A1 (de) Gasisolierter hochspannungsstromwandler mit einem u-foermig ausgebildeten primaerleiter
DE1613441B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und massgerechten aushaerten von wicklungselementen elektrischer maschinen
CH455031A (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung mit einer Umhüllung aus Giessharz und nach diesem Verfahren hergestellte Wicklung
DE462365C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewinde u. dgl. an Hartpapierrohren, insbesondere fuerelektrotechnische Zwecke
DE3720366C2 (de)
DE902995C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen oder Endabschluessen an elektrischen Kabeln
DE1765868C3 (de) Vergossene Pupinspulenanordnung zur direkten Verlegung im Erdboden