CH357799A - Verfahren zur Herstellung eines Kühlmittelanschlusses für direkt gekühlte Wicklungsstäbe elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kühlmittelanschlusses für direkt gekühlte Wicklungsstäbe elektrischer Maschinen

Info

Publication number
CH357799A
CH357799A CH357799DA CH357799A CH 357799 A CH357799 A CH 357799A CH 357799D A CH357799D A CH 357799DA CH 357799 A CH357799 A CH 357799A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
winding
coolant
hoses
cooling channels
insulating cap
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Abegg
Original Assignee
Oerlikon Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Maschf filed Critical Oerlikon Maschf
Publication of CH357799A publication Critical patent/CH357799A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/74Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/84Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks by moulding material on preformed parts to be joined

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines     Kühlmittelanschlusses        für    direkt     gekühlte     Wicklungsstäbe elektrischer     Maschinen       Bei der Verwendung direkt gekühlter     Statorwick-          lungen    bereitet die Herstellung des     Kühlmittelan-          schlusses    an die mit Kühlkanälen ausgerüsteten     Sta-          torwicklungsstäbe    erhebliche Schwierigkeiten, insbe  sondere dann, wenn es sich um den Anschluss flüssi  ger Kühlmittel handelt.

   In diesem Falle werden iso  lierende Anschlüsse notwendig, die vollständig dicht  sind und auch nach langjähriger Betriebsdauer keine       Leckstellen    oder eine Einbusse in ihren mechanischen  und elektrischen Eigenschaften zeigen. Es     sind    be  reits metallische Anschlüsse vorgeschlagen worden,  die jedoch zahlreiche,     komplizierte    Lötverbindungen  erforderlich machen.  



  Die Mängel des Bekannten lassen sich vermeiden,  wenn     erfindungsgemäss    mit     Hilfe    flexibler Schläuche  Kanäle in der     Füllnasse    der Isolierkappe ausgespart  werden, durch welche das     Kühlmittel    den Kühlkanä  len der Wicklungsstäbe zufliesst. Das einfache und  zuverlässige Verfahren eignet sich sowohl für distan  zierte Kunststäbe als auch für     Hohlleiterstäbe    und  voneinander durch Kanäle getrennte Leiterbündel, die  aus um l80  in der Nut verdrehten     Einzelleitern    be  stehen.  



  Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes vereinfacht wieder.  



  In     Fig.    1 sind mit 1 Leiterbündel, mit 2     Einzel-          leiter    der Bündel, mit 3 Lötösen und mit 4 Kühl  kanäle bezeichnet, die     mit        Hilfe    von Distanzstäben  oder     kanalförmigen    Zwischenstücken zwischen den  Leiterbündeln hergestellt sein können. In die Kanäle  werden flexible Einlagen, z. B. Natur- oder Kunst  gummi- bzw.     Silikongummischläuche    5 gesteckt, die  bei a einseitig verschlossen sind.

   Die Schläuche ver  laufen durch einen     Kühlmittelanschlussstutzen    6 einer  Isolierkappe und sind an einem     Pressluftbehälter    7  oder einen Behälter, der eine komprimierte Flüssig-         keit    enthält, angeschlossen.

   Sobald die Isolierkappe an  der vorgeschriebenen Stelle     liegt,    bläst man die  Schläuche mit der Pressluft so weit auf, dass sie in  den Kühlkanälen der Wicklungsstäbe und im Kühl  mittelanschlussstutzen gut     dichten.    Bei vertikaler       Wicklungsanordnung    wird nun die Isolierkappe, die  noch mit einer Dichtung 8 versehen ist, welche auf  der     Wicklungskopfisolation    9 aufliegt, von der Seite     h     her gefüllt. Als Füllmassen 10 kommen vorzugsweise       niederviskose,    handelsübliche Kunstharze mit Füll  stoffen in Frage, die entweder bei Raumtemperatur  oder bei erhöhter Temperatur aushärten.

   Die     Isolier-          kappe    kann aus einer     Polyesterglaskombination,    aus       Hart-Polyvinylchlorid    oder einem anderen geeigne  ten Material bestehen. Die als     Füllnassen    verwen  deten Harze müssen bei allen Betriebstemperaturen  genügend elastisch bleiben und den elektrodynami  schen Beanspruchungen ohne     Rissbildung    widerste  hen. Bei     horizontaler        Wicklungsanordnung        kann    das  Einfüllen der Giessharze durch eine     öffnung    c in  der Isolierkappe erfolgen.  



  Die     Fig.    2 zeigt einen Schnitt in Richtung A von       Fig.    1, und in beiden Figuren sind gleiche Teile mit  gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die     Fig.    3 und die     Fig.    4, die einen Schnitt in  Richtung A von     Fig.    3 darstellt, geben die den     Fig.    1  und 2 entsprechenden Verhältnisse für distanzierte       Röbelstäbe    11 wieder. Mit 12 ist in     Fig.    3 ein     Kup-          ferfüllstück,    mit 13 ein Dichtungszapfen bezeichnet,  der bei horizontalem Guss erforderlich wird.  



  Nach dem Aushärten der Giessharze kann man  folgendermassen vorgehen: Man belässt die Dichtungs  schläuche in der     Füllmasse.    In diesem Fall ist als  Schlauchmaterial mit Vorteil ein     Stoff        zu    verwenden,  der mit den Harzen gut verklebt. Im Bereich der       Kühlkanäle        können    die Schläuche an der Wandung      befestigt werden, indem man die Schlauchenden vor  dem Einlegen mit einem Klebemittel bestreicht.

   Nach  dem Härten der Harze öffnet man die Schlauchenden  an den Stellen a     (Fig.    1 und 3), beispielsweise durch die  Anwendung von     überdruck.    Damit diese     Öffnungen     an der richtigen Stelle und vollständig     gelingen,    kön  nen die Schläuche zweckmässig mit     Einschnürungen     d     (Fig.    5) versehen werden.  



  Wenn man als Schlauchmaterial einen     Stoff    ver  wendet, der mit Giessharzen nicht verklebt, z. B.     Sili-          kongummi,    so ist es möglich, die Schläuche nach dem       Entleeren    wieder aus dem     Gussstück    herauszuziehen.  Dies     gelingt    sehr einfach mit     Hilfe    einer zugfesten  Reissleine 14     (Fig.    6). Der Schlauch kann dann um  gestülpt und in seine     ursprüngliche    Lage zurückge  bracht werden, so dass er sich mehrmals verwenden  lässt.  



  Weiterhin ist es möglich, in beiden Kühlmittel  anschlüssen eines Wicklungsstabes mit den gleichen  Dichtungsschläuchen die erforderlichen Aussparungen  zu erzielen. Zu diesem Zwecke legt man die Schläuche  derart in die     Kühlkanäle    ein, dass sie an beiden Sei  ten genügend vorstehen. In     Fig.7    ist eine solche  Anordnung gezeigt. Die einseitig geschlossenen  Schläuche 5 werden     während    der     Imprägnierungsvor-          gänge    zur Isolation der Wicklungsstäbe 1 und wäh  rend des     Vergiessens    der beiden     Kühlmittelanschlüsse     mit dem Kompressionsmedium gefüllt, so dass sie  die Kühlkanäle gut abdichten.

   Wenn die Wicklungs  stäbe im     Stator    eingelegt, die Ösen verlötet und die       Kühlmittelanschlüsse    ausgegossen sind, werden die  Schläuche mit     Hilfe    der Reissleine 14 wieder entfernt.  Dies ist auch dann ohne Schwierigkeit     möglich,    falls  die Wicklungsstäbe enge     Kröpfungen    und Windungen  aufweisen.  



  In     Fig.    8 und 9 ist schliesslich beispielsweise ge  zeigt, in welcher Art die Schläuche 5 an die     Kühl-          mittelzu-    und     -ableitungen    15 angeschlossen werden  können.  



       Zum    Imprägnieren der     Wicklungsisolation    und  Ausgiessen der Isolierkappe eignen sich ganz beson  ders auch die folgenden, unter dem Namen      Orli-          therm     (eingetragene Marke) bekannten Kunst  harze.

   Beim ersten handelt es sich um ein metall  modifiziertes     Epoxyharz,    welches     eine        Verbindung     aus einem höchstens eine     Hydroxylgruppe    im Molekül  enthaltenden     Epoxyharz    mit einem     Epoxyäquivalent     zwischen 165 bis 400 und aus einem     o-Titansäure-          tetraalkylester    darstellt.

   Das zweite ist ein metall  organischer     Glycidylpolyäther,    der eine Verbindung  aus 0,1 bis 40 Gewichtsteilen des Esters einer Halb  metallsäure mit 100 Gewichtsteilen eines     Glycidyl-          polyäthers    darstellt, welcher eine unter 400 liegende       Epoxyäquivalenz    und weniger als ein     Hydroxyläqui-          valent    je Kilogramm aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung eines Kühhnittelan- schlusses für direkt gekühlte elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe flexibler Schläuche Kanäle in der Füllmasse der Isolierkappe ausgespart werden, durch welche das Kühlmittel den Kühlkanälen der Wicklungsstäbe zufliesst. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die flexiblen Schläuche zur Aus sparung der Kühlmittelkanäle einseitig abgeschlossen sind, mit ihren geschlossenen Enden in die Kühl kanäle der Wicklungsstäbe ragen und durch Füllen mit einem komprimierten Medium als Dichtung zwi schen den Kühlkanälen der Wicklungsstäbe und dem mit Füllmasse auszugiessenden Raum unter der Iso- lierkappe dienen. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schläuche, welche die Kühl- mittelkanäle in der Füllmasse der Isolierkappe bilden, nach erfolgter Härtung des Ausgusses in den Kühl kanälen der Wicklungsstäbe stirnseitig geöffnet und im ausgegossenen Kühlmittelanschluss belassen wer den. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schläuche, welche die Kühl mittelkanäle im Ausguss der Isolierkappe bilden, aus einem Material bestehen, welches mit der Ausguss masse nicht verklebt und im Innern eine mit der geschlossenen Stirnseite verbundene Reissleine besit zen, mit welcher nach erfolgtem Ausguss und Här tung der Isolierkappenfüllmasse die Schläuche wieder entfernt werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der Füllmasse und den Im prägniermitteln der Nut- sowie der Kopfisolation nicht verklebende Schläuche über die ganze Länge der Kühlkanäle des Wicklungsstabes verlaufen, so dass beim Imprägnieren der Wicklung und beim Ausgie ssen beider Kühlmittelanschlüsse die Kühlkanäle offen bleiben und dann mit Hilfe der Reissleine die Dich tungsschläuche wieder aus dem Wicklungsstab ent fernt werden.
    PATENTANSPRUCH Il Nach Patentanspruch I hergestellter Kühlmittel anschluss für direkt gekühlte elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungskühl kanäle mit Öffnungen der Füllnasse in Verbindung stehen, welche die übrigen Räume zwischen dem Wicklungskopf sowie der Isolierkappe und einer auf der Wicklungskopfisolation und der Isolierkappe auf liegenden Dichtung ausfüllt und weiterhin die öff- nungen der Füllmasse an Kühlmittelleitungen ange schlossen sind.
CH357799D 1958-03-06 1958-03-06 Verfahren zur Herstellung eines Kühlmittelanschlusses für direkt gekühlte Wicklungsstäbe elektrischer Maschinen CH357799A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH895286X 1958-03-06
CH1218289X 1958-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH357799A true CH357799A (de) 1961-10-31

Family

ID=25738768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH357799D CH357799A (de) 1958-03-06 1958-03-06 Verfahren zur Herstellung eines Kühlmittelanschlusses für direkt gekühlte Wicklungsstäbe elektrischer Maschinen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH357799A (de)
FR (1) FR1218289A (de)
GB (1) GB895286A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540634A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-15 Westinghouse Electric Corp Fluessigkeitsgekuehlte dynamoelektrische maschine
EP0645871A1 (de) * 1993-09-20 1995-03-29 ABB Management AG Einrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Teilleiter zur Zuführung bzw. Abführung der Kühlflüssigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540634A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-15 Westinghouse Electric Corp Fluessigkeitsgekuehlte dynamoelektrische maschine
EP0645871A1 (de) * 1993-09-20 1995-03-29 ABB Management AG Einrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Teilleiter zur Zuführung bzw. Abführung der Kühlflüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
GB895286A (en) 1962-05-02
FR1218289A (fr) 1960-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH362729A (de) hergestellter Schutzkörperines festen, zähen, wasserdichten Schutzkörpers um Drahtverbindungsstellen an elektrischen Leitungen, Ausrüstung zur Durchführung dieses Verfahrens und nach diesem Verfahren und mit dieser Ausrüstung
DE3025407C2 (de)
CH618049A5 (de)
DE69915808T2 (de) Aus streifen gewickelte induktionsspule mit verbesserter wärmeübertragung und kurzschlussfestigkeit
CH357799A (de) Verfahren zur Herstellung eines Kühlmittelanschlusses für direkt gekühlte Wicklungsstäbe elektrischer Maschinen
DE2543146A1 (de) Verfahren zum einkapseln von teilen
DE907905C (de) Kabelarmatur fuer mit getraenktem Papier isolierte elektrische Hochspannungskabel
DE2354087B2 (de) Rücklauftransformator mit ölgetränkter Wicklung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1071217B (de)
DE1439352C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer in hartende Isoliervergußmasse eingebetteten elektrischen Wicklung
EP0217103A1 (de) Transformator mit gegossener Isolierummantelung
DE2733103C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzhülle auf eine Lichtleitfaser
EP0172494B1 (de) Verfahren zur Herstellung in Giessharz eingebetteter Wicklungen für Transformatoren
DE69402862T2 (de) Verfahren zur herstellung von im wesentlichen hohlzylinderförmigen giesslingen und im wesentlichen hohlzylinderförmiger giessling
AT138316B (de) Verfahren zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Wicklung für Elektromotoren und zugehörige Einrichtung.
DE1016819B (de) Gitterstab fuer elektrische Maschinen
DE718810C (de) Atmungsmuffe fuer elektrische OElkabel
CH391072A (de) Statorwicklung für elektrische Maschinen
DE2229343A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines elektromotors und damit hergestellter elektromotor
DE2105892A1 (en) Cable sheathing - of cold-hardening epoxy polyurethane or unsaturated polyester resin, with hollow polystyrene bead filling
AT258406B (de) Spule für Trockentransformatoren
DE1067902B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Ein- oder Mehrfachoelkabeln und Einrichtungen zu seiner Durchfuehrung
AT147427B (de) Kabelendverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT137896B (de) Verfahren zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Wicklung für Electromotoren und zugehörige Einrichtung.
AT149538B (de) Flüssigkeitsdichte Kabelverbindung.