DE2733103C2 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzhülle auf eine Lichtleitfaser - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzhülle auf eine LichtleitfaserInfo
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- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzhülle auf einen Zwischenbereich einer
endlosen Lichtleitfaser, deren Durchmesser zwischen einigen Mikron und einigen hundert Mikron liegt Eine
solche Vorrichtung läßt sich zum Beispiel beim Verbinden zweier Lichtleiter verwenden, wobei die beiden Enden
erst über eine bestimmte Länge von ihrer Hülle befreit, dann miteinander verschweißt und schließlich
wieder mit einer gemeinsamen Hülle versehen werden, durch die die geometrischen und mechanischen Werte
der ursprünglichen Hülle wiederhergestellt werden sollen.
In einem bekannten Verfahren werden die Fasern nach der stirnseitigen Verschweißung nicht wieder einzeln
umhüllt, sondern zu mehreren auf einem steifen Träger eingespannt. Dieser Träger bietet jedoch wenig
Schutz, ist nicht einfach herzustellen und beansprucht viel Platz. Die Integration solcher mit Trägern versehenen
Verbindungen in Kabel ist kaum möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung will diese Nachteile beheben, indem eine Hülle aufgebracht wird, die
die geometrischen und mechanischen Werte der ursprünglichen Hülle wiederherstellt, so daß die verbundenen
Fasern zu Kabeln verarbeitet werden können, da der Außendurchmesser in Höhe der Verbindung genauso
groß ist wie an der übrigen Faser. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in Höhe der Verbindungsstelle
lediglich eine etwas größere Dämpfung der optischen Signale eingeführt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzhülle auf einen Zwischenbereich
einer endlosen Lichtleitfaser, deren Durchmesser zwischen einigen Mikron und einigen hundert Mikron
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Presse, ein Einspritzbehälter
und eine Gießform vorgesehen sind, wobei die Gießform den zu umhüllenden Zwischenbereich
in seiner ganzen Länge zwischen den Enden der umhüllten Bereiche umschließt und aus drei durch die Presse
zusammengehaltenen Teilen besteht, und zwar einer Verteilerkammer, in die das Spritzgut zuerst gelangt,
einer Lochplatte, durch deren versetzte Löcher das ίο Spritzgut an die Faser gelangt, und die im Bereich der zu
umhüllenden Faser eine halbzylindrische Nut aufweist und schließlich einer Bodenplatte, die ebenfalls eine
halbzylindrische Nut im Bereich der zu umhüllenden Faser aufweist wobei die beiden halbzylindrischen Nuttii
eine der gewünschten Umhüllung entsprechende Form bilden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiden Figurer, näher
erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch die gesamte erfindungsgemäße
Vorrichtung, während
F i g. 2 eine detaillierte Ansicht der Einspritzdüse und der Gießform aus der Vorrichtung gemäß F ig. 1 zeigt
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist drei wesentliche Bestandteile auf, eine senkrecht stehende
Presse 1, einen Einspritzbehälter 2 und eine Gießform 3 (Fig. IX
Die Presse 1 besitzt einen pneumatischen Druckzylinder 4 und einen Hebel 5 für die Übertragung des Drucks
auf den Kolben 6 des Einspritzbehälters 2, ferner zwei thermostatisch gesteuerte Heizelemente 7 und 8, die
den Einspritzbehälter 2 und die Gießform 3, deren Enden durch ein strömendes Medium gekühlt sind, auf die
gewünschte Temperatur zu bringen. Mit einer Schraubenwinde 9 können die Form 3 und der Einspritzbehälter
2 eingespannt werden.
In F i g. 2 sieht man im Detail die Einspritzdüse 10, die unten am Einspritzbehälter 2 sitzt. Aufgrund der halbkugelförmigen Außenform der Düse 1O kann der Ein-
spritzbehälter leicht und schnell durch einfaches Drükken mit der Form 3 verbunden werden, wobei gleichzeitig
dabei Dichtheit hergestellt ist, damit die für die Hülle vorgesehene Substanz nicht oxydiert.
In F i g. 2 ist die aus drei Bestandteilen — einem oberen Verteilerkammerngehäuse 11, einer Lochplatte 12 und einer Bodenplatte 13 — gebildete Form 3 im senkrechten Schnitt gezeigt, wobei die mit der Umhüllung zu versehende Lichtleiterfaser 14 in diese Form hineinreicht
In F i g. 2 ist die aus drei Bestandteilen — einem oberen Verteilerkammerngehäuse 11, einer Lochplatte 12 und einer Bodenplatte 13 — gebildete Form 3 im senkrechten Schnitt gezeigt, wobei die mit der Umhüllung zu versehende Lichtleiterfaser 14 in diese Form hineinreicht
so Das Verteilerkammerngehäuse 11 wirkt über eine halbkugelförmige Vertiefung 15 mit der Düse 10 des
Einspritzbehälters 2 zusammen. Durch einen Kanal 16 wird das geschmolzene Spritzgut in eine durch die
Lochplatte 12 begrenzte Verteilerkammer 17 gespritzt.
Die Lochplatte 12 besitzt mehrere gegeneinander versetzte
Löcher 18, durch die die Substanz in die zylindrische Form 19 gelangen kann, die durch die beiden halbzylindrischen
Nuten in der Lochplatte 12 bzw. der Bodenplatte 13 gebildet wird. Die Löcher 18 liegen versetzt
zueinander zu beiden Seiten einer durch die waagerechte Achse der Faser 14 verlaufenden senkrechten
Ebene.
Der zylindrische Gießhohlraum weist die Abmessungen der herzustellenden Umhüllung auf. Normalerweise
ist dieser Raum an beiden Stirnseiten durch die ursprünglichen Hüllen 20 und 20' der miteinander zu verbindenden
Fasern verschlossen.
Die beiden Enden 21 der Gießform 3 werden durch
Die beiden Enden 21 der Gießform 3 werden durch
27 33 iO3
ein durch Leitungen 22 strömendes Medium gekühlt Die Enden 21 klemmen die Hüllen 20 und 20' der Lichtleitfaser
ein. Diese Hüllen 20 und 20' werden auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer durchgehenden
Hülle miteinander verbunden.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Nachdem zwei Fasern, die über eine bestimmte Länge hinweg von ihrer ursprünglichen Umhüllung befreit
worden sind, miteinander verschweißt wurden, muß noch die Umhüllung wiederhergestellt werden, um die
Faser zu schützen und sie unter Wahrung ihres ursprünglichen Durchmessers zu verstärken. Diese Wiederherstellung
der Schutzhülle wird durch Formen nach Einspritzen eines Materials erreicht, dessen Eigenschaften
gleich oder ähnlich denen der die ursprüngliche Hülle bildenden Substanz sind.
Zur Durchführung dieses Formvorgangs wird die Verbindungsstelle der miteinander verschweißten Fasern
mit dem von der ursprünglichen Hülle befreiten Bereich durch Annähern der Formbestandteile 12 und
13 sowie 11 in der Form positioniert und eingeklemmt
Dann wird die so geschlossene Gießform 3 aut das Heizelement 8 gestellt
Der Einspritzbehälter 2 wird mit einem Stab aus einem
Material gefüllt, das für die Herstellung der Umhüllung geeignet ist
Mit Hilfe der Schraubenwinde 9 wird die aus Einspritzbehälter und Form bestehende Einheit unter leichtem
Druck in die richtige Stellung gebracht Nun beginnt der Gießvorgang durch Erwärmen des Einspritzbehälters
2 mit Hilfe des Heizelements 7. Nach der Stabilisierung wird die Gießform 3 in ihren Betriebszustand
versetzt, d. h. durch das Heizelement 8 erwärmt und an den Enden gekühlt.
Nach Stabilisierung der Formtemperatur wird die für die Herstellung der Umhüllung geeignete Substanz unter
dem gewählten Druck unter der Wirkung des Druckluftzy'inders 4 eingespritzt Dann läßt man die
Form abkühlen.
Die Entformung erfolgt, wenn die Formwandungen etwa 5O0C erreicht haben, durch Trennen der Formbestandteile,
wonach die Lichtleitfaser mit ihrer Umhüllung der Form leicht entnommen werden kann. Nun
entfernt man die Gußstutzen und reinigt die Gießform
für einen neuen Zyklus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzhülle auf einen Zwischnbereich einer endlosen Lichtleitfaser,
deren Durchmesser zwischen einigen Mikron und einigen hundert Mikron liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Presse (1), ein Einspritebehälter (2) und eine Gießform (3) vorgesehen sind, wobei die Gießform den zu umhüllenden Zwischenbereich
(14) in seiner ganzen Länge zwischen den Enden der umhüllten Bereiche (20, 20") umschließt
und aus drei durch die Presse zusammengehaltenen Teilen besteht, und zwar einer Verteilerkammer
(11), in die das Spritzgut zuerst gelangt, einer Lochplatte (12), durch deren versetzte Löcher
das Spritzgut an die Fase- (14) gelangt und die im Bereich der zu umhüllenden Faser eine halbzyliiidrische
Nut (19) aufweist, und schließlich einer Bodenplatte
(13), (Seebenfalls eine halbzylindrische Nut im
Bereich der zu umhüllenden Faser aufweist, wobei
die beiden halbzylindrischen Nuten eine der gewünschten Umhüllung entsprechende Form bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einspritzbehälter (2) mit der Gießform über eine Düse (10) verbinden ist, die außen
halbkugelförmig ausgebildet ist und in eine entsprechende Vertiefung (15) der Gießform einsetzbar ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform an ihren
Enden, d. h. a-3erhalb der Gießformzone, mit Kühlkanälen
(22) versehen is».
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2733103A1 DE2733103A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2733103C2 true DE2733103C2 (de) | 1985-09-05 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5953169B2 (de) |
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FR (1) | FR2359693A1 (de) |
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