DE2462434A1 - Form zum herstellen von spritzlingen aus ungebrannter porzellanmasse - Google Patents

Form zum herstellen von spritzlingen aus ungebrannter porzellanmasse

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DE2462434A1 DE19742462434 DE2462434A DE2462434A1 DE 2462434 A1 DE2462434 A1 DE 2462434A1 DE 19742462434 DE19742462434 DE 19742462434 DE 2462434 A DE2462434 A DE 2462434A DE 2462434 A1 DE2462434 A1 DE 2462434A1
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Werner Schrammel
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/46Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying

Description

  • Form zum Herstellen von Spritzlingen aus ungebrannter Porzellanmasse Die Erfindung betrifft eine Form zum Herstellen von Sprittingen aus ungebrannter Porzellanmasse, deren eine Formhälfte auf einer verschiebbaren Formträgerplatte und deren andere Formhälfte auf einer feststehenden Formträgerplatte einer Vorrichtung zur Herstellung derartiger Spritzlinge angeordnet ist.
  • Formen und Vorrichtungen zum Verarbeiten von ungebrannten keramischen Massen sind an sich bereits bekannt (GB-PS 664 082).
  • Auf einem Maschinenrahmen ist eine feststehende Aufspannplatte mit der feststehenden Formhälfte einer Spritzgießform angeordnet, der über eine Angußbohrung ungebrannte keramische Masse mittels eines Dosier- und Einspritzzylinders nach Schließen der Spritzgießform zugeführt wird. Die andere Formhälfte ist auf einer auf dem Maschinenrahmen horizontal verschiebbaren Aufspannplatte angeordnet. In die geschlossene Form wird die ungebrannte keramische Masse über die in der feststehenden Aufspannplatte und der zugeordneten Formhälfte befindliche Angußbohrung eingespritzt, die Form anschließend bis zum Ausfrieren des Spritzlings gekühlt und dieser anschließend entnommen. Durch das Ausfrieren umgeht man die Schwierigkeit, dem Spritzling in der Form einen Großteil des Wassers zu entziehen, da er bei hohem Wassergehalt ohne Ausfrieren nicht ohne Verformen entnommen werden kann.
  • Es ist weiterhin bekannt (D?-OS 1 771 643), die Spritzgießform mit porösen Formhälften auszubilden, diese zusätzlich zu beheizen und dem keramischen Bormling Wasser zu entziehen. Der Wasserentzug wird in der Weise gesteuert, daß der Spritzling lederhart wird und ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen der Form entnommen werden kann.
  • Gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag der Anmelderin und einer am gleichen Tag eingereichten Patentanmeldung bestehen die Formhälften jeweils aus einem porösen Körper mit einem vakuumdichten Mantel, und sind jeweils über eine Bohrung in der zugeordneten Formträgerplatte evakuierbar. Abgesehen davon, daß eine derartige Anordnung der Form eine leichtere und einfachere Handhabung, sowie einen einfachen konstruktiven Aufbau ermöglicht, wird der Wassergehalt des Formlings auf dem vorgegebenen Endgehalt durch Absaugen des Wassers in Form von Wasserdampf mittels eines anzulegenden Vakuums vorgenommen. Hierbei wird mittels der Form jeweils nur ein einziger Spritzling hergestellt. Zum schnelleren Entzug des Wasserdampfes kann die Form zusätzlich beheizbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Formen dieser und der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das gleichzeitige Herstellen mehrerer Spritzlinge mit einer Form möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Formhälften mehrere Hohlräume für Spritzlinge begrenzen und die Hohlräume jeweils über eine Bohrung der unteren Formhälfte mit einer zentralen Bohrung für die Zuführung der ungebrannten Porzellanmasse in Verbindung stehen.
  • Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Spritzlinge mit einer Form zur Herstellung eines Spritzlings; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Form nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte untere Formhälfte des Ausführungsbeispiels zur Herstellung mehrerer Spritzlinge.
  • Gemäß Fig. 1 sind zwischen der feststehenden Trägerplatte 1 und einer ebenfalls feststehend angeordneten Ständerplatte 2 vier'Säulen 3 angeordnet, von denen lediglich nur die beiden hinteren Säulen zu sehen sind. Die Säulen dienen als Führungen für eine verschiebbare Formträgerplatte 4, die auf der der Ständerplatte 2 zugewandten Seite eine Kolbenstange 5 trägt.
  • Diese ist durch eine Bohrung in der Ständerplatte 2 hindurchgeführt und trägt einen Kolben 6, der unter Ausbildung von zwei Druckkammern 7 und 8 in einem Arbeitszylinder 9 geführt ist. Dieser Zylinder 9 weist Anschlußstutzen 10 bzw. 11 auf, die in die Druckkammern 7 bzw. 8 münden und an die nicht eingezeichnete hydraulische Leitungen angeschlossen sind. Auf der anderen Seite der verschiebbaren Formträgerplatte ist der eine Formteil 12 befestigt. Er steht bei geschlossener Form auf dem anderen Formteil 13 auf, das seinerseits auf der feststehenden Formträgerplatte befestigt ist.
  • Der feststehende untere Formteil 13 weist eine zentrale Bohrung 14 auf, die sich in der feststehenden Formträgerplatte fortsetzt und in die in radialer Richtung eine Bohrung 15 mündet. In die Bohrung 14 reicht in der Ruhestellung bis etwa in Höhe der Mündung der Bohrung 15 eine Kolbenstange 16, die an ihrem von der Bohrung abgewandten Ende einen Kolben 17 trägt.
  • Dieser ist unter Ausbildung von zwei Druckräumen 1-8 und 19 in einem Arbeitszylinder 20 geführt. Uber Anschlußstutzen 21 bzw. 22 sind an die Druckkammern 18 bzw. 19 ebenfalls nicht eingezeichnete hydraulische Druckleitungen angeschlossen. Bei geschlossener Form begrenzen die beiden Formhälften einen Hohlraum 23, der komplementär zum Spritzling ausgebildet ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, beSteht die untere Formhälfte aus einem porösen Körper 25, der von einem vakuumdichten Mantel 26 umgeben ist. Sie ist auf der feststehenden Formträgerplatte vakuumdicht angeflanscht, so daß ihre an die feststehende Formträgerplatte angrenzende Stirnfläche keinen entsprechenden Mantel aufweisen muß. Diese Stirnfläche ist derart ausgebildet, daß sie einen kreisringförmigen Hohlraum 27 mit der feststehenden Formträgerplatte begrenzt, wobei durch den zylinderischen Ansatz 28 die Bohrung 14 in den von den beiden Formhälften umschlossenen Hohlraum führt. Von dem Ringraum 27 führen sacklochartige Bohrungen in den porösen Körper 25. Der gasdichte Außenmantel 26, der vorzugsweise aus einem die Wärme gut leitenden Material, z.B. einer Metallegierung besteht, trägt Heizbänder 29 und 29 mit Anschlußfahnen 30, 31 bzw.
  • 30', 31', die mit einem elektrischen Energieversorgungsnetz verbunden sind. Der Ringraum 27 steht über einem Kanal 32 mit einer nicht dargestellten Vakuumanlage in Verbindung.
  • Die obere Formhälfte besteht ebenfalls aus einem porösen Körper 35, der mit der vakuumdicht angeflanschten verschiebbaren Formträgerplatte 4 eine kreisringförmige Kammer 36 begrenzt, wobei ein zentraler hohlzylinderförmiger Ansatz 37 auf der zur Formträgerplatte 4 zeigenden Seite des porösen Körpers einen an die Formträgerplatte angeformten zylinderförmigen Ansatz 38 umschließt und im wärmeleitfähigen Kontakt mit dem auf diesem Ansatz befindlichen Heizelement 39 steht. Seine durch die verschiebbare Formträgerplatte hindurchführenden Anschlüsse 40 und 41 sind über nicht eingezeichnete Anschlußfahnen ebenfalls mit einem elektrischen Energieversorgungsnetz verbunden. Die verschiebbare Formträgerplatte weist eine Bohrung 42 auf, die in die Xammer 36 mündet, von der in den porösen Körper sacklochartige Bohrungen 44 führen. Über die Bohrung 42 steht diese Kammer über eine nicht eingezeichnete Anschlußleitung mit der Vakuumvorrichting in Verbindung. Der poröse Körper 35 trägt auf seiner Außenwandung ebenfalls einen gasdichten Mantel, der mit 46 bezeichnet ist.
  • Unter Normaldruck und eingeschalteter Heizung wird in die geschlossene Form durch die Bohrung 15 die ungebrannte Porzellanmasse eingepreßt. Sie gelangt anschließend durch die Bohrung 14 in den dem herzustellenden Spritzling entsprechenden ausgebildeten Hohlraum 21. Sobald der vorgegebene Enddruck erreicht ist, der anzeigt, daß das Material in der Pressform ausreichend verdichtet ist, wird durch Beaufschlagen des Druckraumes 19 die Kolbenstange 16 hochgefahren, wobei sie in ihrer Endstellung die Mündung der Bohrung 15 abdeckt. Nach Einschalten der intermittierend arbeitenden Vakuumanlage wird in dem porösen Körper der beiden Formhälften ein Unterdruck erzeugt, der zur Folge hat, daß Wasser in Form von Wasserdampf in die evakuierten Räume gesaugt und über die Anlage abgesaugt wird.
  • Hierdurch verringert sich der Wasseranteil des Spritzlings.
  • Sobald dieser nur noch ungefähr fünfzehn Gewichtsanteile beträgt, wird die Bohrung 42 mit einem geringen Überdruck beaufschlagt, während in dem Hohlraum 27 ein geringer Unterdruck aufrecht erhalten wird. Dies hat zur Folge, daß beim Auseinanderfahren der Formteile der Spritzling in der unteren Formhälfte haften bleibt.
  • Durch anschließende Durchbeaufschlagung der Bohrung 32 kann der Spritzling leicht aus der Form entnommen und seiner weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die untere Formhälfte einer Form zur Herstellung mehrerer Spritzlinge.
  • In dem porösen Körper 50 der unteren Formhälfte sind die unteren Hohlraumhälften 51 der Spritzlinge kranzförmig um die zentrale Bohrung 14', die der Bohrung 14 in Fig. 1 entspricht, angeordnet. Von den Hohlraumhälften 51 führen Kanäle 52 zu der Bohrung 14', die in der Oberfläche der unteren Formhälfte ausgebildet sind. Die nicht dargestellte obere Formhälfte weist die entsprechenden oberen Hohlraumhälften auf.
  • Die Form in Fig. 3 ist von diesen dargestellten Merkmalen abgesehen, genauso ausgebildet wie die Form nach Fig. 2.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Formung von Spritzlingen aus Porzellan beschränkt. Vielmehr können Spritzlinge aus beliebigen ungebrannten keramischen Massen mit derartigen Formen hergestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, gleichzeitig mehrere Spritzlinge herzustellen, wobei für den Fall, daß die Form evakuierbar und gegebenenfalls noch zusätzlich beheizbar ist, lederharte Spritzlinge hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Form zum Herstellen von Spritzlingen aus ungebrannter Porzellanmasse, deren eine Formhälfte auf einer verschiebbaren Formträgerplatte und deren andere Formhälfte auf einer feststehenden Formträgerplatte einer Vorrichtung zur Herstellung derartiger Spritzlinge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formhälften mehrere Hohlräume für Spritzlinge begrenzen und die Hohlräume jeweils über eine Bohrung der unteren Formhälfte mit einer zentralen Bohrung (14') für die Zuführung der ungebrannten Porzellanmasse in Verbindung steht.
    Leerseite
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