DE2921838C2 - Verfahren zur Herstellung einer Stützkonstruktion für die Wickelköpfe einer elektrischen Maschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Stützkonstruktion für die Wickelköpfe einer elektrischen MaschineInfo
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- H02K3/50—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
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- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Stützkonstruktion für die Wickelköpfe einer
elektrischen Maschine, wobei im Wickelkopf als Abstandshalter zwischen den Leitern imprägnierbare Körper
mit porösen Wandungen und Füllmittel angeordnet werden, die nach Imprägnierung und nach Härten des
Imprägnierungsmittels feste und steife Körper aus gefülltem gießharzähnlichem Material bilden.
Die Wickelköpfc der Statorwicklungen in großen elektrischen Maschinen (gewöhnlich Hochspannungsmotoren
und -generatoren) sind im allgemeinen mit Hilfe zwischen den Wickeln liegender Abslandshalter und
die Wicklung umgebender Stützringe und mil Hilfe für das Maschinengehäuse geeigneter Slützisolatoren aufeinander
gestützt. Hierdurch werden genügend steife und feste Wickelköpfe erzielt. Bei der Herstellung von
Stützkonstruktionen sind zwei Herstellungsverfahren verschiedenen Typs bekannt:
Durch die CH-PS 4 25 983 ist ein die Imprägnierung der Wicklung (im allgemeinen mit lösungsmittellosen
Imprägnierharzen) benutzendes Verfahren bekannt. Gemäß diesem Verfahren wird um die Wickel herum
und zwischen den Wickeln ein unimprägniertes, aus elastisch umsponnenen Fasern bestehendes Glasfaserseil
gewickelt, das während der Imprägnierung der Wicklung das Bindemittel absorbiert, das dann nach der Imprägnierung
bei hoher Temperatur gehärtet wird. Nachteilig bei diesem Verfahren sind das unbequeme
Wickeln und die unbequeme Einfädelung des Glasfaser seiles, die Neigung des Bindemittels, aus dem Glasfaserseil
abzurinnen, und dessen hoher Preis.
Durch die US-PS 31 51 260 und 39 49 257 ist ein die Gießharz-Technik benutzendes Verfahren bekannt, gemäß
welchem rohr- oder trogförmige Stü'zringe mii
einer üblichen pulvergefüllten Gießharzmasse gefüllt ■i werden. Die zwischen den Wickeln liegenden Stützen
sind separate, z. B. aus einem vorimprägnierten PoIyesterfascrfilz
hergestellte .Stützstücke. Nachteilig bei diesem Verfahren sind u. a. der Bedarf, die Gußmassc
bei hoher Temperatur zwecks Erzielung eines möglichst
to großen l-'üllmittelgehaltcs zu behandeln, und der Zwang,
in der Füllphase des Stützringes Überdruck anzuwenden; außerdem umfaßt die Herstellung viele Arbeitsgänge,
wodurch sie übermäßig teuer wird.
Andererseits ist aus der DE-OS 19 33 221 eine Wik-
r> kclkopfbandage mit kissenförmigcn Hohlstücken mit
faserförmigem Füllmittelfilz bekannt, welche Hohlstükkc
nachher nicht imprägniert werden und keine steifen Körper bilden.
Ferner ist durch die DE-OS 12 75 274 aus einem andcrcn
Bereich der Gießharz-Technik ein Verfahren bekannt, bei dem die Gießform mit einem grobkörnigen
Füllmittel vor dem Guß gefüllt wird und die Zwischenräume im Füllmittel in üblicher Weise durch Verwendung
einer feinverteilten Füllmittel enthaltenden GuU-masse vollgegossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zi1 verbessern,
daß die Abstandshalter leichter herstellbar und positionierbai
sind und das Aussickern des Bindemittels wcitcstgchcnd
verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung der Körper diese mit einem
überwiegend aus Pulver bestehenden Füllmittel gefüllt werden und daß ein Füllmittel verwendet wird, von dem
J5 wenigstens ein Teil der Körner eine die Poren der porösen
Wandung verstopfende Größe aufweist und somit das Abrinnen des Imprägnierungsmittels aus dem Füllmittel
nach der Imprägnierung herabsetzt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untcran-Sprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß solche im Zusammenhang mit den in den obenerwähnten US-Patentschriften
beschriebenen Verfahren verwendcle, mit porösen Wandungen versehene Ring- und Stützteile
schon im voraus mit einem geeigneten pulvcrförmigen Füllmittel gefüllt werden. Nach der Füllung werden diese
Teile in der Maschine installiert. Die Teile sind hierbei weich und nachgiebig, was die Installation leicht und
rasch ausführbar macht.
V) Mit Hilfe des in der obenerwähnten CH-PS beschriebenen
Impragnierverfahrens wird das Bindemitlei in das Füllmittel aufgesaugt, welches dann in üblicher Weise
gehärtet wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit einige den Stützkonstruktionen angehörcnden
Teile vor der Imprägnierung mit einem pulvcrförmigen Küllmiitel gefüllt, welche Teile nach der Imprägnierung
und nach dem Härten des Imprägniermittels mit den gefüllten Gtißharztcilen vergleichbar, fest
und steif sind.
bo Mit der Erfindung werden bedeutende Vorteile erzielt. So wird in den pulvcrgefüllten Teilen der Stützkonstruktionen
ein sehr hoher Füllmittelgehalt erreicht. Dank dessen sind die Wärmeausdehnungskoeffizienten
der betroffenen Teile bedeutend geringer als bei übli-
hr> eheii Gießharzen. Somit werden möglichst kleine WärmeausilchnungMinterschiede
/wischen der Wicklung und dem Gehäuse und ilen .Stützkonstruktionen er/ielt,
wiis eine sehr gute Haltbarkeit bei extremen, d.h. so-
wohl sehr niedrigen als sehr hohen Temperaturen, zur
Folge hat.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbcispieis näh.;r erläutert; darin zeigt
Fig. 1 einen Wickelkopf der Wicklung einer elektrischen
Maschine im Schnitt;
F i g. 2a zwischen den Wickeln angeordnete \bstandshalter;
und
Fig.2b e:nen Querschnitt eines Abstandshalters in
größerem Format.
Die fertig isolierten Wickel 1 werden in Nuten 5 versenkt und in üblicher Weise verbunden. Gleichzeitig mit
der Herstellung von Wickeln werden pulvergefüllte Körper 2,3 und 4 hergestellt. Die Körper 2 und 3 beste- ι r,
hen aus biegsamem, geeignet porösem Material, z. B. einem dichten Gewebe als Wandung 6. Sie werden
clinch Schütteln in geeigneter Weise aus einer an sich bekannten Trichterkonstruktion gefüllt. Wenn aus ihnen
die Ringe 2 und 3 geformt werden, werden die Enden entweder nebeneinander oder aneinander gebunden.
Der Füllstoff 7 muß so feinverteilt sein, daß das Bindemittel nicht zwischen die Körner abrinnt und daß die
porösen Wandungen 6 der Körper 2, 3 und 4 automatisch
dicht werden, wenn das Imprägniermittel beim teilweisen Abrinnen Füllmittelteilchen in die Poren der
Wandung 6 einführt. Ein günstiger Korngrößenbereich ist 1 μιη — I mm. Wesentlich ist, daß das Füllmittel 7
verschiedene Korngrößen enthält und eine dicht zusammengedrückte Korngrößenverteilung bildet. Was die
Herabsetzung des Staubens betrifft, ist es ferner vorteilhaft, daß das Füllmittel 7 auch Glasperlen enthält, die
weniger als z. B. Quarzpulver stauben. Wenn das Imprägniermittel in das Füllmittel 7 eindringt, wird dieses
gleichzeitig dicht zusammengepreßt. 3·;
Die Körper 4 sind zwischen den Wickeln befindliche Abstandshalter. Sie können z. B. aus einem Schlauch 2,
dessen Wandung aus Kunststoff besteht, mittels Abschneidens an geeigneten Punkten durch Schmelzen des
locker gefüllten Schlauches 2 hergestellt werden; gleichzeitig entsteht ein den kisscnförmigen Körper 4 schließender
Schmelzsaum. Die Körper 4 werden an erforderlichen Punkten zwischen die Wickel 1 eingeschoben.
Nach der Installation der Körper 2, 3 und 4 können
die Wickel 1 noch in einer an sich bekannten Weise aneinandergebunden werden; ebenso kann, wenn diese
Maßnahmen als notwendig angesehen werden, die Wicklung mit z. B. auf den Körper 2 gestützten Stützisolatoren
verschen werden.
Hiernach wird die Wicklung mit den vorgcfüllien w
Körpern 2—4 in einer an sich bekannten Weise imprägniert. Es ist vorteilhaft, die Imprägnierung als ein sog.
Vakuum-Druckimprägniervcrfahren unter Verwendung eines wesentlich lösungsmittelfreien, mit Hilfe von
Wärme und/oder Beschleunigern polymcrisicrenden 5 Kunststoffs auszuführen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Stützkonstruktion für die Wickelköpfe einer elektrischen Maschine,
wobei im Wickelkopf als Abstandshalter zwischen den Leitern imprägnierbare Körper mit porösen
Wandungen und Füllmittel angeordnet werden, die nach Imprägnierung und nach Härten des Imprägnierungsmittels
feste und steife Körper aus gefülltem gießharzähnlichem Material bilden,
dadurch gekennzeichnet.
dadurch gekennzeichnet.
daß bei der Herstellung der Körper (2,3,4) diese mit
einem überwiegend aus Pulver bestehenden Füllmittel (7) gefüllt werden und
daß ein Füllmittel (7) verwendet wird, von dem wenigstens
ein Teil der Körner eine die Poicn der porösen Wandung (6) verstopfende Größe aufweist und
somit das Abrinnen des Imprägnierungsmittels aus dem Füllmittel (7) nach der Imprägnierung herabsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der pulvcrförmigen
Füllung ein Quarzpulver ist, dessen Korngröße 1 um bis 1 mm beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der pulverförmigen
Füllung (7) aus kleinen Glaskugeln besieht, deren Durchmesser 1 μπι bis 1 mm beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder J, dadurch
gekennzeichnet, daß höchstens 30 Gew.-% der Füllung aus Fasern besteht, deren Faserlänge höchstens
10 mm beträgt.
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