DE2132739A1 - Verfahren zum isolieren der feldspulen gegenueber dem blechpaket - Google Patents

Verfahren zum isolieren der feldspulen gegenueber dem blechpaket

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DE2132739A1
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field coils
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DE19712132739
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Walter Bellon
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/325Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for windings on salient poles, such as claw-shaped poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Isolieren der Feldspulen gegenüber dem Blechpaket Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Isolieren der Feldspulen gegenüber dem Blechpaket an einem Elektromotor mit ausgeprägten Polen und einer den gesamten Nutraum auskleidenden Nutisolation.
  • Es ist eine Nutisolation bekannt (CH-PS 461 615 und die inhaltsgleiche DU-OS 1 613 352), welche aus einem thermoplastischen im Spritzgußverfshren hergestellten Isolationskörper besteht. Der Isolationskörper ist aus zwei Hälften aufgebaut, die äe einen die Stirnfläche des Blechpakets abdeckenden Endscheibenteil und einen den Nutraum etwa auf die Hälfte der axialen Länge des Blechpakets auskleidenden Teil aufweisen, wobei die beiden den Nutraum auskleidenden Teile sich auf der Hälfte der axialen Länge des Blechpakets soweit überlappen, daß eine genügend große Kriechstrecke gebildet wird.
  • Durch die Verwendung eines derartigen Isolationskörpers an Stelle einer Isolation, die aus einzelnen, in die Nuten einzuschiebenden Folien und von diesen getrennten Endscheiben besteht, wird die Herstellung der Isolation zwischen Blechpaket und Wicklung erleichtert und der Zeitbedarf verringert.
  • Desweiteren ist ein Verfahren zur Isolation zwischen Blechpaket und Wicklung bekannt (DU-OS 1 638 198), welches auf die Herstellung einzelner Isolationskörper verzichtet. Hier wird das ganze Blechpaket mit einem passenden Isoliermaterial, wie z.B.
  • mit einem Epoxydharz überzogen, derart, daß das Isolationsmaterial mit erhöhter Temperatur auf das Blechpaket aufgesprüht wird.
  • Als nächste Arbeitsgänge folgen nun bei beiden genannten Verfahren: das Einbringen der Feldspulen in das Blechpaket oder das direkte Bewickeln des Blechpakets, das Fixieren der Feldspulenseiten in den Nuten mittels in die Pollücken einsetzbarer Spulenhalter oder Keile und das Verlegen der Wicklungsenden der Feldspulen in den Pollücken, wozu meist die mit Bohrungen versehenen Spulenhalter herangezogen werden. Sodann wird das fertig bewickelte Blechpaket einer Träufel- oder Tränkbehandlung unterworfen, in welcher insbesondere die Drähte der Spulenseiten und der Wickelköpfe imprägniert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die Anordnung der Spulenhalter in den Pollücken das Imprägniermittel am Einfließen in die Nuten gehindert wird, so daß dies einmal eine unvollständige Imprägnierung der Feldspulenseiten in den Nuten und zum anderen einen unerwünschten Harzauftrag auf den Polflächen zur Folge hat. Auch die Imprägnierung der Wickelköpfe reicht in bestimmten Fällen hinsichtlich der Kriechstromfestigkeit nicht aus, insbesondere dann nicht, wenn sich durch Staubablagerungen am Wickelkopf Kriechwege vom Blechpaket über die Endscheiben zum Wickelkopf bilden.
  • Da die Wicklungen, insbesondere beim Einbau in Elektrowerkzeuge zum Teil erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sind, treten häufig Drahtbrüche der Wicklungsenden der Feldspulen an den Einführstellen in den Spulenhalter auf. Um diese zu vermeiden, werden die Wicklungsenden im Spulenhalter zusätzlich durch in die Bohrungen eingesteckte Kerbstifte festgelegt, so daß die auftretenden Schwingungen und Axialbewegungen sich nicht auf den Draht übertragen können; eine Maßnahme die aufwendig ist, aber zur Betriebssicherheit wesentlich beiträgt.
  • Die genannten Nachteile zu vermeiden ist Aufgabe des Verfahrens gemäß der Erfindung, nach welcher sowohl die betriebssichere Isolierung der Feldspulen gegenüber dem Blechpaket als auch die Imprägnierung der Feldspulen selbst gewährleistet wird, darüberhinaus ein Festlegen der Wicklungsenden ohne besondere Teile möglich ist und die eine wesentliche Arbeitserleichterung und -ersparnis mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bleche des Blechpakets einzeln oder paketiert in eine Form eingelegt -gegebenenfalls mit dieser aufgeheizt - und das Blechpaket mit Ausnahme der äußeren Zentrier- und der Polflächen mit einem hochreaktiven, stark beschleunigten Gießharz mit Epoxydgehalt im Gießverfahren überzogen, sodann die Feldspulen in die Nuten und die Wicklungsenden in die Pol lücken eingelegt und nach erneutem Einbringen in eine Form der Nutraum, die Pollücken und die Wikkelköpfe vergossen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 das Blechpaket ohne Feldspulen in Draufsicht, Fig. 2 das Blechpaket ohne Feldspulen in der Vorderansicht entsprechend Fig. 1, Fig. 3 das Blechpaket mit Feldspulen in Draufsicht, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der Linie I-1 in Fig. 3, -Fig. 5 das Blechpaket mit Feldspulen in der Vorderansicht entsprechend Fig. 3, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Wickelkopfisolation.
  • Beispiel 1 Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das aus Einzelblechen geschichtete Blechpaket 1 in eine Form 2 eingelegt, deren Bohrungskontur der Außenkontur des Blechpakets 1 entspricht. In der Mitte weist die Form Stempel auf, wobei der Stempel 21 der Bohrung 11 der Polflächen und die Stempel 22 und 23 den nierenförmigen Ausnehmungen 12 und 13 des Blechpakets 1 entsprechen. Anstelle des bereits geschichteten Blechpakets 1 können aber auch die einzelnen Bleche nacheinander in die Form 2 eingelegt werden, wobei dann die Form und deren Stempel zugleich als Schichtvorrichtung dienen. Während der Stempel 21 luftspaltdicht an der Bohrung 11 (Polflächen) anliegt, schließen die Stempel 22 und 23 mit den nierenförmigen Ausnehmungen 12 und 13 des Blechpakets einen von der einen zur anderen Polspitze reichenden Luftspalt ein. Ferner weist die Form 2 noch eine Grundplatte 24 und eine Deckplatte 25 auf (Fig. 2), zwischen welchen das Blechpaket 1 so gehalten wird, daß sich sowohl zwischen Grundplatte 24 und Blechpaket 1 als auch zwischen Blechpaket 1 und Deckplatte 25 ein Luftspalt bildet.
  • In die Form wird nun ein hochreaktives, stark beschleunigtes Epoxydharz eingebracht, welches die genanntenLuftspalte ausfüllt, so daß sich die Nutisolation 32, 33 die Endscheibenisolation 34, 35 und die über den Blechpaketrücken laufenden Verbindungsstege 31 bilden. Anstelle dieser Stege 31, welche sich durch Ausgießen der in den Seitenflächen des Blechpakets angebrachten Nuten ergeben, können auch die Bohrungen 311, welche beim herkömmlichen Verbinden des Pakets zur Aufnahme der Nieten dienen, ausgegossen werden. Nach Beendigung dieses Verfahrensschrittes wird das Blechpaket der Form entnommen. Sodann werden in die Nuten 121, 131 und 122, 132 die Feldspulen 41 und 42 eingelegt und deren Wicklungsenden 43 in den Pollücken 123 und 133 fixiert. Das mit den Feldspulen 41 und 42 versehene Blechpaket 1 wird nun erneut in die Form eingelegt, aus welcher die Stempel 22 und 23 herausgezogen sind, so daß nur noch der Stempel 21 in die Bohrung 11 des Blechpakets ragt (Fig. 3). Die Boden- 24 und die Deckplatte 25 weisen der Form der Wickelköpfe 411, 421 entsprechende Ausnehmungen auf, welche durch in den beiden Platten geführte Stempel 251 und 241 gebildet werden. In diese Ausnehmungen werden die Wickelköpfe eingelegt. Beim Schließen der Form wird über die Deckplatte 25 ein Druck auf das bewickelte Blechpaket ausgeübt, so daß durch die durch die Stempel 251 in der Deckplatte 25 und die Stempel 241 in der Bodenplatte 24 gebildeten Ausnehmungen gleichzeitig die Wickelköpfe gepreßt und geformt werden. Daraufhin wird erneut hochreaktives, stark beschleunigtes Epoxydharz eingebracht, welches nun die noch vorhandenen Hohlräume ausfüllt und so die Pollücken 123 und 133 mit den darin verlegten Wicklungsenden 43 vergießt und gleichzeitig die Wickelkopfumhüllung 36 bildet (Fig. 3-5). Es ist aber auch möglich, die durch die Platten 24, 25 und die darin geführten Stempel 241, 251 gebildete Gießmaske so auszubilden, daß die Wickelköpfe 411, 421 nicht vollständig in einen Gießharzblock mit Verbindung zu den Endscheiben eingebettet, sondern die Wickelköpfe nur umhüllt und mit Isolierverstärkungen als verlängerte Kriechstrecken an den Austrittsstellen der Spulenseiten aus dem Blechpaket versehen werden (Fig. 6).
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der aktive Nutraum durch die Nutisolation 32, 33 ausgekleidet. Um jedoch den für die Feldspulen zur Verfügung stehenden Nutraum zu vergrößern, ohne daß dadurch die magnetischen Eigenschaften und damit die Kommutierung der Maschine beeinflußt wird, werden die Polapitzen ebenfalls mit dem Gießharz umgossen, so daß dadurch das freie Maß zwischen den Polspitzen verkleinert wird.
  • Beispiel 2 Im Sinne eines System-Fertigungsablaufes, bei welchem ein Rücklauf der sich in der Produktion befindenden Teile vermieden werden soll, können an Stelle der im Beispiel 1 beschriebenen einen Gießform nach einem weiteren Ausführungsbeispiel zwei Formen in Einsatz gelangen. Der Fertigungsablauf ist dann folgender: Stanzen der Bleche - Einlegen der einzelnen Bleche des Blechpakets oder des bereits paketierten Blechpakets in die Form I, in welcher die Nutisolation, die Endscheibenisolation und die Blechpaketverbindungen gebildet werden (Fig. 1 u. 2) - Einlegen der Feldspulen und der Wicklungsenden in das Blechpaket - Einlegen des bewickelten Blechpakets in die Form II, in welcher der Nutraum, die Wickelköpfe und die Pollücken vergossen werden (Fig. 3-6).
  • Während im Beispiel 1 (Fig. 1) der Bohrungsstempel dreiteilig ausgebildet ist - bestehend aus den Stempeln 21, 22 und 23 - ist dieser Stempel nunmehr einteilig, entspricht jedoch der durch die drei Stempel gebildeten Raumform. Auch hier können Stempel und Form zugleich als Schichtvorrichtung dienen. Die Form II hingegen weist nur einen Stempel auf, der mit dem Stempel 21 (Fig. 3 u. 4) im Beispiel 1 identisch ist. Auch der Verfahrensablauf in der Form II entspricht demjenigen wie er zu den Fig. 3-6 im Beispiel 1 beschrieben ist.
  • Da das Isolieren des Blechpakets und der Feldspulen einerseits im Gießverfahren durchgeführt werden, andererseits kurze Aushärtezeiten erzielt werden sollen, ist es erforderlich, die mit einem Einbrennlack auf Silikonbasis vorbehandelte Form soweit aufzuheizen, daß ihre Temperatur mindestens 11%in der Regel 30-50 90, oberhalb der Verarbeitungstemperatur des verwendeten hochreaktiven, stark beschleunigten Gießharzes liegt. Es ist vorteilhaft, die Form bzw. die Flächen der Form, welche mit dem Harz in Verbindung kommen, vor dem Gießprozeß mit einem Trennmittel zu versehen. Durch die höhere Formtemperatur wird gewährleistet, daß das Harz zuerst an den Formwänden gelieren muß, also von außen nach innen. Der dabei auftretende und unmittelbar nach dem Eingießen beginnende Reaktionsschwund (ca. 3%) wird laufend durch nachgepreßtes Material bei einem Nachpreßdruck von etwa F4 kp/cm2 kompensiert, so daß an sämtlichen Stellen ein definierter und homogener Isolationsauftrag gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    0Verfahren zum Isolieren der Feldspulen gegenüber dem Blechpaket an einem Elektromotor mit ausgeprägten Polen und einer den gesamten Nutraum auskleidenden Nutisolation, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bleche des Blechpakets (1) einzeln oder paketiert in eine Form (2) eingelegt - gegebenenfalls mit dieser aufgeheizt - und das Blechpaket mit Ausnahme der äußeren Zentrier- und der Polflächen mit einem hochreaktiven, stark beschleunigten Gießharz mit Epoxydgehalt im Gießverfahren überzogen, sodann die Feldspulen (41, 42) in die Nuten (121, 131; 122, 132) und die Wicklungsenden (43) in die Pollücken (123, 133) eingelegt und nach erneutem Einbringen in eine Form der Nutraum, die Pollücken und die Wickelköpfe (411, 421) vergossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das überziehen des Blechpakets mit Ausnahme der äußeren Zentrier- und Polflächen und das Vergießen des Nutraums, der Pollücken und der Wickelköpfe in nur einer Form erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Form zugleich als Schichtvorrichtung für die Bleche des Blechpakets und als Wickelkopfpresse dient.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das tlberziehen des Blechpakets mit Ausnahme der äußeren Zentrier- und Polflächen in einer Form I und das Vergießen des Nutraums, der Polflächen und der Wickelköpfe in einer Form II erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Form 1 als Schichtvorrichtung für die Bleche des Blechpakets und die Form II als Wickelkopfpresse dient.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sowohl für das tJberziehen des Blechpakets als auch für das Vergießen des Nutraums, der Pollücken und der Wickelköpfe das gleiche hochreaktive, stark beschleunigte Gießharz mit Epoxydgehalt verwendet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004050373A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-27 Minebea Co., Ltd. Statoranordnung für eine elektrische Maschine und Elektromotor
DE102005051245A1 (de) * 2005-10-26 2007-05-10 Festool Gmbh Elektromotor und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004026131B4 (de) * 2003-06-04 2010-11-25 Lg Electronics Inc. Außenstator für einen Linearkompressor-Motor

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