DE1614198C3 - Spritzgießform zum Einbetten eines Elektromagneten in Kunststoff durch Spritzgießen - Google Patents
Spritzgießform zum Einbetten eines Elektromagneten in Kunststoff durch SpritzgießenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Einbetten von Spulenkörper und Wicklung
eines Elektromagneten in Kunststoff durch Spritzgießen, mit einem sich in den Formhohlraum der Spritzgießform
erstreckenden zylindrischen Kern, dessen Durchmesser der zur Aufnahme eines {Magnetkerns
dienenden Bohrung entspricht.
Elektromagneten, bei denen innerhalb des Spulenkörpers und der darauf befindlichen Wicklung ein Magnetkern
bzw. ein Anker angeordnet ist, der sich unter der Wirkungsweise eines durch einen Stromfluß in der
Wicklung erzeugten Magnetfeldes in Achsrichtung der Wicklung bewegt, können beispielsweise zur Betätigung
von Ventilen verwendet werden.
Um einen derartigen Elektromagneten gegen äußere Einflüsse, welche zu Korrosionen führen können, zu
schützen, werden der Spulenkörper, die Wicklung und auch ein einen Teil des magnetischen Kreises bildender
stationärer Anker, die im folgenden insgesamt auch als stationärer Teil des Elektromagneten bezeichnet werden,
mit Kunststoff umgössen, der gleichzeitig auch zur Isolation der Wicklung beiträgt.
Nach der DT-AS 1 222 574 ist bereits das Einbetten eines Elektromagneten in Kunststoff durch Spritzgießen
in einer Spritzgießform bekannt.
Der Schutz vor Korrosion gilt nicht nur für Elektromagnete,
sondern allgemein auch für andere elektrische Anordnungen, wie beispielsweise Elektromotoren.
So ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 823 781 ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses
für dynamoelektrische Maschinen bekanntgeworden, bei dem ein Stator der Maschine zusammen mit einem
aufblasbaren Formeinsatz in eine Form eingesetzt und nach Aufblasen des Formeinsatzes ein gießfähiges
Harz in die Form eingebracht wird. Der aufblasbare Formeinsatz füllt dabei den Raum, in den kein Harz
eindringen soll. Nach Aushärten des Harzes wird der Formeinsatz entleert und von dem durch das ausgehärtete
Harz gebildeten Gehäuse abgezogen.
Beim Umgießen des stationären Teils eines Elektromagneten der vorbeschriebenen Art stellt sich insofern
ein spezielles Problem, als die Abmessungen des Kunststoffumgusses
im hohlzylindrischen Raum innerhalb des Spulenkörpers, in dem der Magnetkern bzw. Anker
geführt werden soll, in sehr engen Toleranzen eingehalten werden müssen, damit nämlich der bewegliche Magnetkern
bzw. Anker genau in diesen Raum eingepaßt ist.
Die Einhaltung dieser Toleranzen ist mit einem aufblasbaren Formeinsatz nach der britischen Patentschrift
823 781 mindestens schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform zum Umspritzen des stationären
Teils eines Elektromagneten anzugeben, mit dem die genannten Toleranzen genau einzuhalten sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießform der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch
folgende Merkmale gelöst:
Durch einen im Bereich des freien Endes des zylindrischen Kernes in den Formhohlraum mündenden Einspritzkanal
und einen mit geringer Reibung gleitend auf dem zylindrischen Kern gelagerten, hohlzylindrischen
Einsatz, der nicht weiter als der zylindrische Kern in den Formhohlraum ragt, dessen Wandstärke
dem Abstand zwischen zylindrischem Kern und Spulenkörper entspricht und der vom Einspritzkanal weg
gegen eine Kraft bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Spritzgießform und
F i g. 2 eine andere Ausgestaltung eines Teils der Spritzgießform nach F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Spritzgießform dargestellt, in das der stationäre, mit Kunststoff zu umspritzende Teil
eines Elektromagneten eingesetzt ist.
Bei diesem stationären Teil des Elektromagneten handelt es sich im wesentlichen um eine auf einem Spulenkörper
2 befindliche Wicklung 1, die gegen axiale Verschiebung auf dem Spulenkörper durch an diesem
vorgesehene Flansche 3 und 4 gesichert ist. Von den elektrischen Zuleitungen für die Wicklung 1 ist in
F i g. 1 eine sichtbar und mit 7 bezeichnet. Auf der Außenseite der Wicklung 1 ist ein stationärer, einen
Teil des magnetischen Gesamtkreises bildender Anker 6 in Form eines U-förmigen Bügels aus ferromagnetischem
Material vorgesehen. Dieser stationäre Anker 6 ist mit einer Bohrung zur Durchführung eines nicht dargestellten
beweglichen Magnetkerns bzw. Ankers des Elektromagneten versehen. Dieser Magnetkern ist in
dem durch den Spulenkörper 2 gebildeten hohlzylindrischen Raum gelagert und vermag unter der Wirkung
eines durch einen Stromfluß in der Wicklung 1 erzeugten Magnetfeldes, beispielsweise gegen die Wirkung
einer Feder, Bewegungen auszuführen.
Beim Umspritzen des vorbeschriebenen stationären Teils des Elektromagneten ist es nun — wie eingangs
schon ausgeführt — insbesondere wichtig, daß die Abmessungen der Kunststoffumhüllung innerhalb des
durch den Spulenkörper 2 gebildeten hohlzylindrischen Raums in genau vorgegebenen Toleranzen eingehalten
werden, damit der bewegliche Magnetkern bzw. Anker genau führbar ist.
Dies ist mit einer Spritzgießform nach F i g. 1 folgendermaßen
erreichbar:
Das Umspritzen des vorstehend in seinen Grundzügen beschriebenen stationären Teils des Elektromagneten
mit Kunststoff erfolgt in einer Spritzgießform, die zwei konventionelle äußere Formhälften 10
und 11 umfaßt, welche sich gegenüberstehen und einen
Formhohlraum 12 bilden, dessen Gestalt der des fertig mit Kunststoff umgossenen stationären Teils des Elektromagneten
entspricht.
In die Formhälfte 11 ist ein Düsenkörper 13 zum Einspritzen des Kunststoffs eingeschraubt, welcher den
Formhohlraum 12 über einen in ihm vorgesehenen Einspritzkanal 14 mit dem Außenraum verbindet. Aus
strukturellen Gründen ist die Formhälfte 10 aus mehreren Teilen hergestellt, die sich jedoch im Betrieb wie
eine einstückige Einheit verhalten.
An der Formhälfte 10 ist ein zylindrischer Kern 15 hängend befestigt, dessen freies Ende in den Formhohlraum
12 hineinragt, und zur Öffnung des Einspritzkanals 14 axial ausgerichtet ist. Ein hohlzylindrischer Einsatz
16 ist mit geringer Reibung gleitend auf dem zylindrischen Kern 15 angeordnet. Dieser Einsatz 16
stimmt in seiner Dicke mit einem für die Wand eines axialen hohlzylindrischen Raums 17 vorgesehenen
Überzug im stationären Teil des Elektromagneten überein. Die axiale Länge des Einsatzes 16 ist größer
als die axiale Länge des stationären Teils des Elektromagneten, wobei sein Außendurchmesser gleich dem
Außendurchmesser des Raums 17 ist.
Das vom Düsenkörper 13 abgewandte Ende des Einsatzes 16 ist aufgeweitet und wird von einer zylindrischen
Ausnehmung 18 in der Formhälfte 10 aufgenommen, um eine genaue Führung bei axialen Verschiebungen
des Einsatzes 16 in bezug auf den zylindrischen Kern 15 zu gewährleisten. Der Düsenkörper 13 ist mit
einem axialen Flansch 19 versehen, der den Einspritzkanal 14 umgibt und in den Formhohlraum 12 der
Spritzgießform hineinragt.
Der mit Kunststoff zu umspritzende stationäre Teil des Elektromagneten ist im Formhohlraum 12 derart
angeordnet, daß er auf das freie Ende des Kerns 15 über den hohlzylindrischen Einsatz 16 aufgesetzt ist.
Bei geschlossener Spritzgießform liegt die Basis des stationären Teils des Elektromagneten auf dem axialen
Flansch 19 auf, wobei das andere Basisteil durch Ab-Standshalter 5 im Abstand vom Boden des Formhohlraums
12 angeordnet ist. Die Abstandshalter 5 sind am stationären Teil des Elektromagneten vorgesehen. Speziell
besitzen diese Abstandshalter 5 die Form von Dübeln, welche über den Flansch 3 auf dem die Wicklung
1 tragenden Spulenkörper 2 hinausragen. Zur Zentrierung des mit Kunststoff zu umspritzenden anderen Endes
des stationären Teils des Elektromagneten sind entsprechende Dübel vorgesehen.
Damit wird jede axiale oder radiale Verschiebung des zu umspritzenden Teils vermieden, wobei durch
vollständiges Abdecken der Wicklung 1 durch die Flansche 3 und 4 auch eine Deformation der Wicklung 1
durch eingespritzten Kunststoff vermieden wird.
Nach dem Verschließen der Spritzgießform wird geschmolzener Kunststoff durch den Einspritzkanal 14
eingespritzt.
Der Kunststoff erreicht zunächst ein Ende des Raums 17 und verschiebt den Einsatz 16 in seiner axialen
Stellung; dann erreicht er den ringförmigen Bereich zwischen der Wand des Raums 17 und dem stationären
Kern 15.
Der nach innen gerichtete radiale Druck des Kunststoffs wird von der Wand des Raums 17 gleichförmig
aufgenommen, wodurch die resultierende Kraft aufgehoben und der zu umgießende stationäre Teil nicht
quer verschoben wird.
Nachdem der Einsatz 16 von dem zu umspritzenden stationären Teil entfernt ist, dringt der eingespritzte
Kunststoff in den um die Außenfläche des stationären Teiles angeordneten Formhohlraum 12, wobei der
Druck bei Beförderung des Kunststoffes durch den freien Raum sinkt.
Bei fortgesetztem Einspritzen des Kunststoffes füllt das Material den gesamten freien Raum im Formhohlraum
12 allmählich aus und fließt zum axialen Flansch 19, der einen Rückfluß des Kunststoffes zum Einspritzkanal
14 unterbindet. Der auf dem axialen Flansch 19 ruhende, zu umspritzende stationäre Teil des Elektromagneten
verbleibt dann frei.
Falls es erwünscht ist, das Umspritzen auf diesen Teil auszudehnen, so werden der den Einspritzkanal 14 umgebende
axiale Flansch 19 und der Düsenkörper 13 gemäß F i g. 2, in der gleiche Teile wie in F i g. 1 mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, getrennt hergestellt. Der axiale Flansch 19 wird dann gleitend in eine ringförmige
Führung eingesetzt, die zwischen dem Innenrand eines Durchlasses in der Formhälfte 11 und dem
Außenrand des Formhohlraums 12 ausgebildet ist. Die Kante des axialen Flansches 19, die an das Ende des zu
umspritzenden stationären Teils des Elektromagneten anstößt, ist konisch abgeschrägt, wobei eine Feder 20
den axialen Flansch 19 gegen die Innenseite der Spritzgießform drückt. Beim abschließenden Einspritzvorgang
tritt der die Außenfläche des axialen Flansches 19 erreichende Kunststoff in die konische Abschrägung
ein und drückt den axialen Flansch 19 gegen die Wirkung der Feder 20 zurück, wodurch der Teil umspritzt
wird, der mit dem axialen Flansch 19 in Kontakt stand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spritzgießform zum Einbetten von Spulenkörper und Wicklung eines Elektromagneten in Kunststoff
durch Spritzgießen, mit einem sich in den Formhohlraum der Spritzgießform erstreckenden
zylindrischen Kern, dessen Durchmesser der zur Aufnahme eines Magnetkerns dienenden Bohrung
entspricht, gekennzeichnet durch einen im Bereich des freien Endes des zylindrischen Kernes
(15) in den Formhohlraum mündenden Einspritzkanal (14) und einen mit geringer Reibung gleitend auf
dem zylindrischen Kern (15) gelagerten, hohlzylindrischen Einsatz (16), der nicht weiter als der zylindrische
Kern (15) in den Formhohlraum (12) ragt, dessen Wandstärke dem Abstand zwischen zylindrischem
Kern (15) und Spulenkörper (2) entspricht und der vom Einspritzkanal (14) weg gegen eine
Kraft bewegbar ist.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzkanal (14) Teil eines
Düsenkörpers (13) ist, der auf seiner dem Formhohlraum (12) zugekehrten Seite mit einem axialen
Flansch (19) versehen ist, auf dem sich der Spulenkörper (2) abstützt.
3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch ge-' kennzeichnet, daß der axiale Flansch (19) des Düsenkörpers
(13) gegen die Kraft einer ihn in den Formhohlraum (12) drückenden Feder (20) gleitend
in einer ringförmigen Fassung gelagert ist.
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