DE2811858A1 - Elektrische isolationsanordnung - Google Patents

Elektrische isolationsanordnung

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Description

~· "5 —
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Elektrische Isolationsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Isolationsanordnung, die mit Wärmefestigkeit versehen sein muß. Insbesondere betrifft die Erfindung eine trockene elektrische Isolationsanordnung, die sich in rotierenden elektrischen Maschinen, wie z. B. einem Asynchronmotor, Synchronmaschinen, Gleichstrommaschinen usw., und stationären Induktionsvorrichtungen, wie z. B. Transformatoren usw., verwenden läßt.
Es gibt drei Probleme beim Isolationssystem für Wicklungen, die mit Wärmebeständigkeit versehen sein müssen.
Das erste Problem besteht darin, daß das Isolationssystem für eine lange Zeitdauer keinem extremen Wärmeabbau ausgesetzt werden darf. Der Wärmeabbau . in einer trockenen Isolation erfolgt in Form eines oxydativen Abbaues aufgrund ausreichender Sauerstoffzufuhr. Als Ergebnis wird die intermolekulare Bindung in organischen Stoffen im Isolationssystem, z. B. Imprägnierharzen, wie etwa einem Epoxyharz usw., gelöst. Dadurch werden die organischen Stoffe spröde und
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verlieren ihre mechanische Festigkeit, bis ein elektrischer Durchschlag auftritt. Der oxydative Abbau der organischen Stoffe wird rasch mit einem Anstieg der Temperatur gemäß der Arrhenius-Theorie der Reaktionsgeschwindigkeit. Deshalb ist es erforderlich, daß das Isolationssystem so fein ist, daß die Sauerstoffzufuhr vermieden werden kann.
Das zweite Problem ergibt sich dadurch, daß das durch den oxydativen Abbau der organischen Stoffe entwickelte zersetzte Gas die Zersetzung der anderen im Isolationssystem enthaltenen organischen Stoffe durch Schmelzen oder Versprödung fördert.
Das dritte Problem liegt darin,daß das Gleichgewicht zwischen der Menge des entwickelten zersetzten Gases und dessen aus dem Isolationssystem abgegebenen Menge infolge der raschen Zersetzung des organische Stoffe enthaltenden Isolationssystems verlorengeht, das zersetzte Gas im Isolationssystem angesammelt wird und infolgedessen der angewachsene Druck des zersetzten Gases Abschälvorgänge im Isolationssystem verursacht, wenn das Isolationssystem bei merklich hohen Temperaturen, z. B. bei einer Temperatur von 220 0C oder mehr, verwendet wird. Das Abschälen im Isolationssystem führt zu einer Verringerung der Wärmeleitung im IsOlationssystem und zu einem Anstieg der Temperatur. Es ist nicht nötig zu erwähnen,daß es erwünscht ist, daß das Isolationssystem eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Wenn die benötigte Wärmebeständigkeit von I55 0C (Klasse F) auf 180 0C (Klasse H), 205 °C (Klasse C) oder 230 0C ansteigt, treten nicht nur das erste Problem, sondern auch das zweite Problem und das dritte Problem zusammen auf.
Um lediglich das erste Problem zu lösen, werden Epoxyharze, Polyamidharze, Polyimidharze, Silikonharze usw. je nach der benötigten Wärmebeständigkeit verwendet, und es
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läßt sich ein befriedigendes Ergebnis erzielen. Unter Betriebsbedingungen nahe der jeweils aushaltbaren Temperaturgrenzen,die je nach der Art der Harze variieren, lassen sich jedoch das zweite und das dritte Problem, die unvermeidlich zusammen mit dem erstenjProblem auftreten, nicht lösen. Bei höheren Temperaturen oberhalb 220 0C stößt man bei jedem vorhandenen organischen Stoff, der für solche Wicklungen verwendbar ist, notwendigerweise auf diese Probleme.
Zum vorstehend erläuterten Stand der Technik seien folgende Druckschriften genannt:
T. Hakamada et al., "Hitachi Review", Vol. 25, S. 393-«398
(1976);
GB-PS 1 462 200.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Isolationsanordnung erhöhter thermischer Stabilität zu entwickeln, mit der die drei genannten Probleme überwunden werden.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine elektrische Isolationsanordnung aus einer elektrischen Wicklung und einer Isolationsschicht, die aus einem um die elektrische Wicklung gewickelten Isolierband besteht, das mit Kunstharz imprägniert ist, das nach dem Imprägnieren ausgehärtet ist, mit dem Kennzeichen,daß das Kunstharz aus einem ersten und einem zweiten Kunstharz besteht, von denen das erste Kunstharz dem zweiten an Durchlässigkeit für das in der Isolierschicht entwickelte Gas überlegen ist, das zweite Kunstharz dem ersten an Haftkraft zwischen den Bändern nach Aushärten der Kunstharze überlegen ist und das Gewichtsverhältnis b/a der Menge b des zweiten Kunst-
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harzes zur Menge a des ersten Kunstharzes 0,5:1 bis 5:1 beträgt.
Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Isolationsanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Somit stützt sich die Erfindung, um die oben angegebenen Ziele zu erreichen, nicht nur auf die verwendeten Isolierstoffe, sondern sihlägt das gesamte Isolationssystem besonderer Art vor. In der um einen elektrischen Leiter gebildeten Isolationsschicht werden ein Kunstharz mit ausgezeichneter Durchlässigkeit für das in der Isolationsschicht entwickelte Gas und ein Kunstharz mit ausgezeichneter Haftkraft zusammen verwendet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Feldpols eines Gleichstrommotors als eines Ausführungsbeispiels der elektrischen Isolationsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Vergrößerung des Teils P von Fig. 1; und
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Feldspulentemperatur und dem Verhältnis b/a der Menge des zweiten Kunstharzes zu der des ersten Kunstharzes in der in Fig. 1 gezeigten Feldwicklung.
Gemäß Fig. 1, die eine Feldwicklung eines Gleichstrommotors als elektrische Isolationsanordnung zeigt, besteht die Feldwicklung 1 aus einem Wicklungsielter 2, der zu einer bestimmten Anzahl von Windungen gewickelt wurde und einen Schichtisolator L zwischen den einzelnen Windungslagen sowie
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eine um den Wicklungsleiter 2 herumgeformte Isolationsschicht 5 enthält. Die Feldwicklung 1 ist auf einem Feldkern 10 angebracht, der mit Hilfe eines Befestigungsorgans, wie z. B. eines Bolzens, auf einem Joch 11 befestigt ist, das ein stationäres Bauteil eines Gleichstrommotors ist und einen Magnetpfad liefert, um einen Feldpol darzustellen.
Der Aufbau der Feldwicklung 1 gemäß vorstehender Erläuterung ist der gleiche wie bei bekannten Gleichstrommotoren. In der Feldwicklung 1 gemäß der Erfindung ist jedoch eine Verbesserung des Aufbaues der Isolationsschicht j5 vorgenommen. So besteht, wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, diese Isolationsschicht 3 aus einem um den Wicklungsleiter 2 gewickelten Isolierband 4, einem um den Außenumfang des gewickelten Isolierbandes 4 gewickelten Schutzband 8 und einem Kunstharz 9, mit dem die gewickelten Bänder 4 und imprägniert sind, um den Wicklungsleiter 2 und die Bänder und 8 fest zu vereinigen. Als dieses Isolierband 4 wird ein gewebtes oder nichtgewebtes Gespinst verwendet, das aus Glasfaser oder Polyamidfaser oder Glimmer usw. besteht, die sämtlich eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit aufweisen. Als Glimmer gibt es flockigen Glimmer und.Blattglimmer, der durch Pulverisieren des flockigen Glimmers und anschließendes Formen des erhaltenen pulverförmigen Glimmers zu einer Bahn oder einem Blatt erhalten wird. Um die genannten drei Probleme im Fall von Glimmer zu lösen, ist es jedoch unter dem Gesichtspunkt der Gleichmäßigkeit vorteilhaft, den Blattglimmer zu verwenden. Auch ist es schwierig, Glimmer allein zu verwenden. Daher ist es erforderlich, ein Trägermaterial, wie z. B. ein gewebtes oder nichtgewebtes Gespinst von Glasfasern oder Polyamidfasern usw. oder einen Polyimidharzfilm zu verwenden, um den Glimmer zu verstärken. Um mit
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dem anschließend imprägnierten Kunstharz 9 verklebbar zu sein, ist es erwünscht,das gewebte oder nichtgewebte Gespinst, die poröse Basismaterialien sind, als Trägermaterial zu verwenden. Gemäß Fig. 2 wird ein sogenanntes Glimmerband, das aus Glimmer 6, der mit einem Trägermaterial 5 verstärkt ist, besteht, als Isolierband 4 verwendet.
Andererseits ist das Schutzband 8 nur aufgewickelt, um das Isolierband 4 zu schützen. Daher wird als Schutzband allgemein ein Glasgespinstband mit hohen Festigkeitswerten verwendet. Auch wird das Isolierband 4 vorab mit einem Kunstharz 7 imprägniert, das von dem anschließend imprägnierten Kunstharz 9 verschieden ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung bezeichnet man im folgenden das vorher imprägnierte Kunstharz 7 als "das erste Kunstharz" und das nachfolgend imprägnierte Kunstharz 9 als "das zweite Kunstharz". Das erste Kunstharz 7 muß dem zweiten Kunstharz 9 an Durchlässigkeit für das im Isolierband 4 entwickelte Gas überlegen sein. Die Gasdurchlässigkeit verschiedener wärmebeständiger Kunstharze wurde gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
^*""""**--^^^ Gas
Kuns t harz"""""^-^^^
CO2 °2
Epoxyharz
Silikonharz
Urethanharz
100
500
89
733
244
33
Die Zahlenwerte in der Tabelle 1 stellen die relative Durchlässigkeit für verschiedene Gase bei den einzelnen Kunst-
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bezogen; asif die CQU-Brarenlässigkeit von Epoxyharz
(dlie als MD' genommen 1st) dar·. Wie die fabelle 1 zeigt,. ist im Fall dien1 Epoxyharze dlie Durchlässigkeit für Sauer» sto££"gas J ader* meter Male so gr©S wie dile Durchlässigkeit für* Eofeileiidilo3E;Mgas. Bei einer1 solchen. Durchlässigkeit IWxr Saisers&oiTgps wird; dlie Sauerstoffzufuhr· irt die Isolationssefiiiehit. 3 zm starfe* und eim σ^-dativrer- Äfetrau, der· das ex&em erwlteifee erste Fraixieia ist„ tritt leieht auf« Andererseits 1st. dlie Menge wan dixeaEa oj5Ey/datiweni Abföau freigesetztem üslülencOlojEldgais gering;« Baner' werden das oben erwa&iEfee zweite Tiindl das oben erwännte dritte Problem* nämlich dile Zersetzrang organdLscJaeir Stoffe und das Abschälen der· IsoGLatianssenichit daürehi die Ansammlung des Gases ^erursaehit« Im Fall vroni Silikonharzen 1st dile Durchlässigkeit für Kohlendioxidgas 2 oder mehr PTaIe so hoch wie die Durchlässigkeit für Sauerstoffgas» Im Vergleich mit Epoxyharzen 1st- die DtErahlässigkeit für= KOhlffindioxidgas fünffach, während die Dtirchlässlgkeit für Sauerstoff gas 1/5 1st., Daher1 treten, solche Eratoleme wie in Egoxyhar-zen in Silikonharzen nicht, aiaif·. Auch; ist im Fall vron. Wrethanharzen die Durchlässigkeit für Eohiendioxidgas etwa dreimal so hoch wie • die DEtrehlässigke-it für· Sauerstoff. Soweit diese Daten betroffen sind1., sind: Urethanbarze sehr ausgezeichnet im Terlialtnisi der5 Menge des abgegebenen Kohlendioxids zur· Säuerst offgasztiftEhrmenge« Da die absoluten Werte der GasdUirehlässigkeiteBi hler klein sino;, ist es jedoch schwierig, ürsthanharze ztc verwenden. Daher ist es zweckmäßig, Silikonharze: als das erste Kunstharz. 7 zu verwenden.
Für= das zweite Kunstharz; 9 wird ein gutes Imprägnier- \rerhalten' benötigt,, damit das Isolierband: 1V und das Schubzband S eine gleichmäßige Tielfachschicht bilden und eine feine
- ίο -
Isolationsschicht J5 nach dem Imprägnieren entsteht. Daher sind Kunstharze, die eine Viskosität von einigen Zehnteln Pa.s bei einer Vakuumimprägnierung aufweisen, zweckmäßig. Auch muß das zweite Kunstharz geeignet sein, die einzelnen Lagen der gebildeten Vielfachisolationsschicht 3 mit hoher mechanischer Festigkeit zu verkleben. Die Eigenschaften der verschiedenen wärmebeständigen Kunstharze, die für diesen Zweck erforderlich sind, wurden gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
"^■^Sigenschaften
Kunstharz^--^^
Viskosität
bei 25 0G
(Fa . »)
1 Zugfestigkeit
2
(kg/mm )
Epoxyharz
Silikonharz
Epoxy-rls ozya-
natharz
0,29
2,4
0,14
5,2
0,5
T,,6
Wie die Tabelle 2 zeigt, haben die als das erste Kunstharz verwendeten Silikonharze eine hohe Viskosität und sind daher nicht zur Imprägnierung geeignet. Weiter ist ihre Haftkraft gering. Daher ist es unmöglich, nur Silikonharze zum Verkleben der Wickellagen des Isolierbandes 4 und des Schutz;-bandes 8 zu verwenden. Andererseits haben Epoxyharze und Ep oxy-Isοzyanatharze eine Viskosität von weniger als 0,5 Pa.s und sind von ausgezeichneter Haftkraft. Daher sind diese Kunstharze als das zweite Kunstharz 9 wirkungsvoll.
- Ii -
Wenn eine Isolationsschicht J5 gebildet wird, ist es für ein gutes Abstimmen der !Durchlässigkeit für das in der Isolationsschicht erzeugte Gas und der Haftkraft erforderlich, ein geeignetes Verhältnis der Menge des zweiten verwendeten Kunstharzes zu der Menge des ersten verwendeten Kunstharzes zu wählen. Wie oben beschrieben, treten ein Abschälen und Quellen zwischen den Wickellagen der einzelnen Bänder auf, und die Wärmeleitung wird behindert, wenn das in der Isolationsschicht 3 erzeugte Gas angesammelt wird. Die gleiche Erscheinung tritt auch auf, wenn die Haftkraft zwischen den Wickellagen gering ist. Daher müssen die Durchlässigkeit für das in der Isolationsschicht erzeugte Gas und die Haftkraft nicht nur hervorgehoben werden, sondern die Durchlässigkeit für das Gas und die Haftkraft, die für die Isolationsschicht 3 erforderlich sind, müssen durch Auswahl eines geeigneten Verhältnisses der Menge des zweiten Kunstharzes zur Menge des ers ten Kunstharzes erhalten werden.
Ein Feldwicklungsmodell wurde konkret hergestellt, und man untersuchte einen geeigneten Bereich von Verhältnissen der Menge b des zweiten Kunstharzes zur Menge a des ersten Kunstharzes unter weiter-Variation', des Verhältnisses b/a. Das hergestellte Feldwicklungsmodell hat einen derartigen Aufbau, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Als Isolierband wurde ein sogenanntes Glasträgerglimmerband mit einer Dicke von 0,13 mm, das durch Aufkleben von Blattglimmer auf ein Glasgespinstband mit einem Silikonharz als dem ersten Kunstharz erhalten wurde, verwendet. Das Glasträgerglimmerband wurde dreimal um einen Wicklungsieiter
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gewickelt, so daß eine halbe Breite des Bandes überlappt wurde. Ein unimprägniertes Glasgespinstband mit einer Dicke von 0,l8 mm wurde einmal um das gewickelte Glasträgerglimmerband gewickelt, so daß eine halbe Breite des Bandes überlappt wurde. Ein Epoxy-Isozyanatharz als das zweite Kunstharz wurde in die gewickelten Lagen der einzelnen Bänder nach einer Vakuumimprägniermethode imprägniert. Das Epoxy-Isozyanatharz ist ein Harz, das durch Vermischen von 0,1 bis 0,5 Squivalentgewicht einer polyfunktionellen Epoxyverbindung mit
1 Äquivalentgewicht einer polyfunktionellen Isozyanatverbindung und anschließendes Aushärten der erhaltenen Harzzusammensetzung in der Gegenwart eines Heteroring-bildenden Katalysators erzeugt wurde. (Bezüglich der Einzelheiten des Epoxy-Isozyanatharzes wird auf die GB-PS 1 447 500 und die AU-PS 470 978 verwiesen.) Es wurden dann eine Erhitzung und eine Druckformung durchgeführt, um ein Feldwicklungsmodell fertigzustellen.
Elektrischer Strom wurde dem Feldwicklungsmodell zwecks einer Temperaturerhöhung auf 220 C zugeführt. Dabei untersuchte man die Änderung des Temperaturanstiegs, jentsprechend einer Änderung im Verhältnis b/a der Menge b des zweiten Kunstharzes zur Menge a des ersten Kunstharzes. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig.3 dargestellt. Wie Fig. 3 klar erkennen läßt, ergibt ein b/a-Wert innerhalb des Bereichs von 0,5:1 bis 5:1 Gewichtsteilen den niedrigsten Temperaturwert. Daher verwendet man das Verhältnis der Menge des zweiten Kunstharzes zur Menge des ersten Kunstharzes innerhalb dieses Bereichs. Die Gründe für den Temperaturanstieg, wenn b/a gewichtsmäßig kleiner als 0,5:1 ist,
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sind vermutlich die unten beschriebenen.
Wenn die Menge des Silikonharzes als des ersten Kunstharzes groß ist, wird die Gasdurchlässigkeit der Isolationsschicht gut, -jedoch die Haftkraft zwischen den gewickelten Lagen der einzelnen Bänder ist gering. Beim Betrieb bei hoher Temperatur von 200 0C oder mehr tritt ein Abschälen zwischen den Lagen auf, und die Wärmeleitung wird behindert. Als Ergebnis steigt die Temperatur.
Tatsächlich wurde, als die Isolationsschicht der Feldwicklung abgenommen war, gefunden, daß viele Abschälvorgänge nicht nur zwischen dem Wicklungsleiter und der Isolations,-schicht, sondern auch zwischen den gewickelten Lagen innerhalb der Isolationsschicht aufgetreten waren.
Andererseits wird, wenn b/a gewichtsmäßig mehr als 5:1 beträgt, die Menge des zweiten Kunstharzes mit ausgezeichneter Haftkraft groß. Daher wächst die Haftkraft der Isolationsschicht, jedoch die Gasdurchlässigkeit der Isolationsschicht verringert sich. Als Ergebnis sammelt sich das in der Isolationsschicht erzeugte Gas in dieser wesentlich an, ohne aus dieser Schicht auszutreten. Wie oben beschrieben, verursacht vermutlich ein Anstieg des Drucks des angesammelten Gases das Abschälen in den einzelnen Teilen und einen Temperaturanstieg. In diesem Fall fand man, als die Isolationsschicht der Feldwicklung auseinandergenommen war, daß starke Abschälvorgänge auftraten, obwohl die Anzahl der Abschälungen geringer war. Die Stellen, wo die Abschälungen in der Isolationsschicht hierbei auftraten, waren an der Seite einer von einem Hindernis freien und eine größere Oberflächenausdehnung aufweisenden Oberfläche (wie durch S
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in Fig. 1 angedeutet ist).
Wenn b/a gewichtsmäßig innerhalb des Bereichs von 0,5:1 bis 5:1 liegt, werden dagegen offenbar die Gasdurchlässigkeit und die Haftkraft der Isolationsschicht geeignet ausgeglichen. Tatsächlich fand man, wenn die Isolationsschicht der Feldwicklung auseinandergenommen wurde, in diesem Bereich, daß nur geringes Abschälen örtlich auftrat. Das
sogar Auftreten solchen geringen Abschälens wurde ^tiicht gefunden, wenn (Sie Isolationsschicht einer Feldwicklung, worin b/a gewichtsmäßig innerhalb des Bereichs von 0,5:1 bis 5:1 lag, wieder hergestellt und dann auseinandergenommen wurde. So läßt sich eine ausgezeichnete Isolationsschicht bilden, wenn b/a gewichtsmäßig im Bereich von 0,5:1 bis 5:1 liegt.
Die oben erwähnten Versuche wurden unter Verwendung eines Epoxy-Isozyanatharzes als des zweiten Kunstharzes durchgeführt. Wenn eine Änderung des Temperaturanstiegs in gleicher Weise unter Verwendung eines Epoxyharzes als des zweiten Kunstharzes durchgeführt wurde, erhielt man jedoch der Kurve in Fig. 3 fast entsprechende Ergebnisse, und es wurde erneut bestätigt, daß b/a vorzugsweise gewichtsmäßig innerhalb des Bereichs von 0,5:1 bis 5:1 liegt.
Auch wurde die oben erwähnte Erläuterung der Erfindung hinsichtlich einer Feldwicklung für einen Gleichstrommotor gegeben. Jedoch ist es nicht nötig zu bemerken,daß diese Erläuterung auch auf eine Feldwicklung für die ausgeprägten Magnetpole einer Synchronmaschine, eine Wicklung für einen Asynchronmotor und eine Wicklung für einen Transformator anwendbar ist, die jeweils einen dem dieser Feldwicklung ähnlichen Aufbau haben.
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Wie oben beschrieben, bietet die Erfindung eine thermisch stabile elektrische Isolationsanordnung, in der die Durchlässigkeit für das in der Isolationsschicht erzeugte Gas und die Haftkraft der Isolationsschicht gut ausgeglichen sind, da in der Isolationsschicht das erste Kunstharz mit ausgezeichneter Durchlässigkeit für das in der Isolationsschicht erzeugte Gas und das zweite Kunstharz mit ausgezeichneter Haftkraft enthalten sind und das Verhältnis b/a der Menge b des zweiten Kunstharzes zur Menge a des ersten Kunstharzes innerhalb des Bereichs von 0,5:1 bis 5:1 liegt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Elektrische Isolationsanordnung aus einer elektrischen Wicklung und einer Isolationsschicht, die aus einem um die elektrische Wicklung gewickelten Isolierband besteht, das mit Kunstharz imprägniert ist, das nach dem Imprägnieren ausgehärtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz aus einem ersten und einem zweiten Kunstharz besteht, von denen das erste Kunstharz (7) dem zweiten an Durchlässigkeit für das in der Isolierschicht (3) entwickelte Gas überlegen ist,das zweite Kunstharz (9) dem ersten an Haftkraft zwischen den Bändern (4) nach Aushärten der Kunstharze überlegen ist und das Gewichtsverhältnis b/a der Menge b des zweiten Kunstharzes (9) zur Menge a des ersten Kunstharzes (7) 0,5:1 bis 5:1 beträgt.
    2. Isolationsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunstharz (7) ein Silikonharz ist.
    j5. Isolationsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunstharz (9) ein durch Aus härten einer hauptsächlich aus einer polyfunktionellen Isοzyanatverbindung und einer polyfunktionellen Epoxyverbindung bestehenden Harzzusammensetzung erhaltenes Kunstharz ist.
    809840/0783 original inspected
    4. Isolationsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierband (4) ein durch Aufkleben von Blattglimmer (6) auf ein Glasgewebeband (5) mit dem ersten Kunstharz (7) erhaltenes Band ist.
    5. Isolationsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunstharz (7) vorab in das Isolierband (4) eingebracht ist und das zweite Kunstharz (9) nach Aufwickeln des . das erste Kunstharz (7) enthaltenden Isolierbandes (4) auf einen elektrischen Leiter (2) eingebracht ist.
    6. Verwendung einer elektrischen Isolationsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung einer Feldwicklung (1) für einen Gleichstrommotor mit einem eine bestimmte Anzahl von Windungen aufweisenden und einen Schichtisolator (2) zwischen den WinüungsJagensowie das um die einzelnen Windungen gewickelte Isolierband (4) enthaltenden Wicklungsleiter (2).
    7. Isolationsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierband (4) aus einem porösen Grundmaterial hergestellt ist.
    8. Verwendung einer Isolationsanordnung nach Anspruch 7 für den 2foreck nach Anspruch 6.
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