CH261196A - Verfahren zum Aufbau eines festen Isolierkörpers an einer elektrischen Einrichtung. - Google Patents

Verfahren zum Aufbau eines festen Isolierkörpers an einer elektrischen Einrichtung.

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CH261196A
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Bell Telephone Manufac Anonyme
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Bell Telephone Mfg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
    • H01B3/44Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins

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Description


  Verfahren zum Aufbau eines festen Isolierkörpers an einer elektrischen Einrichtung.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zum     Aufbau    eines festen     Isolier-          körpers    an einer elektrischen Einrichtung, bei  spielsweise zur Herstellung eines abdichten  den Isolierkörpers an einem elektrischen  Starkstromkabel.  



  Um eine solche Isolation zu erhalten, die  nur aus Polystyrol besteht, wurde der Ver  such unternommen, Bänder anzuwenden, die  nur aus Polystyrol bestehen. Es wurde jedoch  gefunden, dass die Oberfläche der bereits ge  wickelten Bänder, die zwecks guter Abdichtung  mit     monomerem        Sty        rol    bestrichen wird, so  weich wurde, dass keine bestimmte Oberfläche  mehr vorlag, auf welche eine weitere Lage ge  wickelt werden könnte, so dass die Herstel  lung der gewünschten Kabelverbindung un  möglich wurde.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zum  Aufbau eines festen     Isolierkörpers    an einer  elektrischen     Einriehtung,    wobei ein festes  Isolationsmaterial, welches mindestens teil  weise aus einem polt'     m.erisierten    Material be  steht, auf einen Teil der Einrichtung aufge  bracht wird und mindestens teilweise mit  einem     flüssigen        polymerisierbaren    Material  gelöst wird, welches darauf in eine feste  Form polymerisiert wird, ist dadurch ge  kennzeichnet, dass ein Material     mitv        erwendet     wird, welches die Auflösung des polymerisier  ten Materials verzögert.  



  Beispielsweise kann, wenn die Erfindung  zur Herstellung eines Absperrkörpers (in    einer Verbindungsstelle oder dergleichen) aus  in mehreren Schichten um einen Kern ge  wickelten Bändern aus polymerisiertem     Sty-          rol    verwendet wird und jede Schicht  mit flüssigem     polymerisierbarem    Material  bestrichen wird, jedes     Polystyrolband    auf  beiden Seiten mit     Zelluloseazetat    überzogen  werden, ehe es aufgewickelt wird, oder  das flüssige polt'     merisierbare    Material     kann     vor dem Aufstreichen mit Mineralöl verdünnt  werden, welches ebenfalls den Lösungsvorgang  verzögert.

   Zweckmässig werden dabei die  Bänder so angeordnet, dass im Absperrkörper  Lücken ausgespart werden, in die dann     mo-          nomeres        Styrol    eingeleitet wird. Da das Zu  satzmaterial das Einwirken des     Monomers    auf  die     Polystyrolbänder    verzögert, kann eine  weitere Lage von Bändern gewickelt werden,  bevor die bereits vorhandene Lage wesentlich  aufgeweicht worden ist.  



  Die Erfindung lässt sich auch derart an  wenden, dass zwischen einem Kern, beispiels  weise einer zu isolierenden Kabelseele, und  einer diesen umgebenden Hülle ein Zwischen  raum gelassen wird, der mit Perlen, Stäben,       Rohren    oder dergleichen     aus    polymerisiertem       Styrol    angefüllt wird, worauf der übrige  Raum mit     monomerem        Styrol    aufgefüllt wird.

    Dabei werden die genannten     Polystyrolteile     zweckmässig mit einem Mineralöl oder     Zellu-          loseazetat    überzogen, um die Lösungswirkung  des     monomeren        Styrols    auf das polymerisierte       Sty        rol    im Sinne der Erfindung zu verzögern.

        Diese Verzögerung ist     erforderlich,    um dem       Monomer    das Hineinfliessen     in    die Lücken zu       ermöglichen    und die Verdrängung von Gas  rückständen zu bewirken, bevor die festen  Stoffkörper infolge Auflösung durch das Mo  nomer     zusammenfallen.       Das     Auffüllen    der Zwischenräume durch  das     monomere        Styrol        kann    dadurch unter  stützt werden, dass an einer oder mehreren  Stellen der umgebenden Hülle Öffnungen     an-          gebrIacht    werden,

   an die     Vakuumpumpen    an  gesetzt werden, während das     Monomer    durch  andere     öffnungen        eingeführt    wird.  



  Im     allgemeinen    ist ein nach den obigen       Ausführungsarten    hergestellter Isolationskör  per nahezu homogen und bildet einen ausge  zeichneten Absperrkörper und besitzt sehr  gute     Isoliereigenschaften.    Er ist jedoch me  chanisch nicht gerade gut. Um diesen Nach  teil zu beseitigen, kann dem polymerisierten  Stoff     ein    Träger aus Faserstoff, beispielsweise.  ein Papierband,     beigefügt    werden.  



  Man kann daher auch so vorgehen, dass an  Stelle von reinen     Polystyrolbändern    Bänder  aus faserigem Material, die mit Polystyrol  überzogen sind, verwendet werden, ohne dabei  an dem oben beschriebenen Herstellungsver  fahren grundsätzlich etwas zu ändern. Falls  ein besonders gutes Zusammenhaften der auf  einanderfolgenden Lagen     gewünscht    wird, so  kann der Isolationskörper dadurch hergestellt  werden,     dass    Lagen aus     Papierbändern    ge  wickelt werden, die mit Polystyrol imprä  gniert sind und auf beiden Seiten mit einer       Polystyrolschicht    überzogen sind,

   wobei die  obengenannten Mittel zur     Verzögerung    der       Lösungswirkung    auf das Polystyrol angewen  det werden.  



  Wenn es auch früher möglich war, ohne  Anwendung eines Verzögerungsmittels einen       Isolierkörper    von befriedigender Qualität     her-          zustellen,    so bietet doch, wie die Erfinderin  gefunden hat, die     Anwendung    des erfindungs  gemässen Verfahrens Gewähr für ein gutes  Ergebnis.

   Falls nämlich an Stelle von ledig  lich mit Polystyrol imprägnierten Papierbän  dern imprägnierte Papierbänder     mit    einem    durch einseitiges Bestreichen hergestellten       Polystyrolüberzug    verwendet werden     und    da  bei- auf die nicht bestrichene Seite das Mono  mer während des     Aufwickelns    aufgestrichen  wird, dann wird die     Verzögerungswirkung     durch das Papierband geleistet und die Lö  sungswirkung des     Monomers    auf das Poly  mer genügend verzögert, um die Herstellung  einer befriedigenden Verbindungsstelle zu er  möglichen.

   Der Wicklungsvorgang ist bei  spielsweise so, dass das einseitig mit Polystyrol  überzogene Band mit dem Überzug nach in  nen in einer Schicht     aufgewickelt    wird, dann  wird diese Schicht mit dem     Monomer    bestri  chen, der Lösungsvorgang wird durch das  Papier verzögert, so dass die nächste  Schicht aufgewickelt werden kann, ehe     die     erste Schicht zu weich geworden ist.

    Das auf die erste Schicht aufgestrichene       Monomer    wird zwar auch etwas auf die Ober  fläche des     Polystyrolüberzuges    der zweiten  Schicht ohne     Lösungsverzögerung    einwirken;  dies ist jedoch kein Nachteil, da dann ohne  Erwärmung schnell ein genügendes Festhaf  ten zwischen den aufeinanderfolgenden     Bän-          derlagen    zur Erzielung einer guten Absper  rung erzielt werden kann.  



  Es kann auch ein befriedigender Absperr  körper durch Verwendung trockener Papier  bänder erzielt werden, die nur auf einer Seite  mit einer dünnen Schicht aus polymerisier  tem Material überzogen sind. Solche Bänder  lassen sich wirtschaftlich herstellen und leicht       anbringen.    Vor der Verwendung wird das  Papier vorzugsweise im Vakuum     getrocknet.     Bei Anwendung dieses Verfahrens wird das  Papier     zweckmässigerweise    so gewickelt, dass  die überzogene Seite gegen die Vorrichtung  gerichtet ist, die mit dem Isolationskörper     zu     versehen ist, und es wird gerade genügend       Monomer    auf das Papier gestrichen, um es  vollständig zu befeuchten.

   Das Papier ver  zögert die Wirkung des     Monomers    auf den  auf der andern Seite des Papiers vorhandenen       Polystyrolüberzug,-hingegen    wirkt das Mono  mer so auf diese     Polystyrolschicht    ein, dass  ein vollständiges Festhaften zwischen den  Schichten erzielt wird.      Durch die Lösung des Polt'     mers    im Mono  mer kann eine genügend gute Imprägnierung  der Papierfasern erzielt werden, und die Lö  sung wird im Laufe der Zeit in ein Polymer  übergeführt. Die Imprägnierung ist nicht so  gut wie jene, die durch Imprägnieren im Va  kuum erreicht wird.

   Dies zeigt sich bei der  Prüfung des Leistungsfaktors und der Durch  schlagsfestigkeit; hingegen genügt diese Art  der Imprägnierung für viele Fälle, in denen  eine höchstwertige Isolation nicht erforderlich  ist.  



  Zwischen den beiden zuletzt beschriebenen  Fällen liegt das folgende Verfahren: Bei die  sem erhalten die Papierbänder eine Teil  imprägnierung, indem sie in ein Bad ge  taucht werden, welches aus gelöstem Poly  styrol besteht, beispielsweise aus einer Lö  sung aus Polystyrol und     Äthylentrichlorid,     wobei das Bad genügend flüssig sein muss, um  ein Durchdringen des Papiers in seiner gan  zen Dicke zu gewährleisten. Wenn das Lö  sungsmittel durch Trocknen beseitigt wird, so  bleibt eine gewisse Menge Polystyrol im Pa  pier zurück. Durch mehrfache Wiederholung  dieses Verfahrens und Schaben der einen  Bandseite nach dem Herausziehen aus dem  Bad wird ein imprägniertes Papierband er  halten, das auf der einen Seite eine     Polysty-          rolschicht    aufweist.

   Die Qualität dieses Pa  piers ist besser als diejenige eines trockenen  Papiers mit einer einseitigen Polystyrol  schicht, hingegen geringer als diejenige eines  im Vakuum imprägnierten Papiers.  



  Bei der     Herstellung    eines Isolationskör  pers unter Verwendung einseitig überzogener  Bänder verfährt man zweckmässig so, dass die  zu isolierende Vorrichtung mit den Bändern  so umwickelt wird, dass die     Überzugsschicht     gegen die Vorrichtung liegt, wobei die freie  Seite während der Herstellung der Isolation  mit einem diesen Überzug lösenden flüssigen       polymerisierbaren    Material bestrichen wird.  



  Es ist zu beachten, dass bei der Herstel  lung eines Absperrkörpers nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren bei Starkstrom  kabelverbindungen und     -abschlüssen    der     Iso-          lierkörper    ein Stück weit über den Kabel-         bleimantel    bzw. die Kabelbleimäntel geführt  werden muss, um das Entweichen des norma  lerweise im Kabelinnern befindlichen flüssi  gen Imprägniermittels, beispielsweise Öl, zu  verhindern.  



  Obgleich als Beispiel für das polymeri  sierte     Material    Polystyrol und für das flüs  sige     polyznerisierbare    Material     monomeres          Styrol    genannt worden ist, können auch an  dere polymere Stoffe, wie     Polyisobutylen,     Polyäthylen oder eine Mischung derselben,  oder solche, die durch Mischen von Mono  meren erhalten werden, und andere flüssige       polymerisierbare    Materialien verwendet wer  den. Es kann auch ein natürlicher polymeri  sierter Stoff, wie Gummi oder dergleichen,  verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Aufbau eines festen Iso- lierkörpers an einer elektrischen Einrichtung, wobei ein festes Isolationsmaterial, welches mindestens teilweise aus einem polymerisier ten Material besteht, auf einen Teil der Ein richtung aufgebracht wird und mindestens teil weise mit einem flüssigen polymerisierbaren Material gelöst wird, welches darauf in eine feste Form polymerisiert wird, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Material mutverwendet wird, welches die Auflösung des polymerisier ten Materials verzögert. UNTERAN SPRü CHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, bei welchem ein Band um die genannte Einrich tung aufgebracht wird und mit dem flüssigen polt' merisierbaren Material bestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band völlig aus polymerisiertem Material be steht und dass das polt' merisierbare Material vor dem Aufstreichen mit Mineralöl verdünnt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, bei welchem ein Band um die genannte Einrich tung aufgebracht wird und mit dem flüssigen polymerisierbaren Material bestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band aus Fasermaterial besteht und nur auf einer Seite mit polymerisiertem Material be deckt wird und dass die unbedeckte Seite des Bandes bestrichen wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, bei welchem ein Band um die genannte Einrich tung gewickelt wird ünd mit dem flüssigen polymerisierbaren Material bestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band aus Fasermaterial besteht und auf bei den Seiten mit polymerisiertem Material be deckt ist und dass das polymerisierbare Ma terial mit Mineralöl verdünnt wird, ehe es aufgestrichen wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, bei welchem ein Band um die genannte Einrich tung gewickelt wird und mit dem flüssigen polymerisierbaren Material bestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus polymerisiertem Material besteht und auf beiden Seiten mit Zelluloseazetat bedeckt wird, ehe es aufgewickelt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das polymerisierte Material Polystyrol ist und dass das genannte flüssige polymerisierbare Material monomeres Styrol ist. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Isolierkörper Lücken ausgespart werden, in die das flüs sige polymerisierbare Material eingeleitet wird.
CH261196D 1939-07-25 1940-10-28 Verfahren zum Aufbau eines festen Isolierkörpers an einer elektrischen Einrichtung. CH261196A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968940C (de) * 1952-05-09 1958-04-10 N S F Nuernberger Schraubenfab Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968940C (de) * 1952-05-09 1958-04-10 N S F Nuernberger Schraubenfab Verfahren zur Umhuellung elektrischer Bauelemente

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