DE1590111B1 - Verfahren zur Herstellung eines mit einem gasimpraegnierten Kunststoff-Dielektrium versehenen Hochspannungskabels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit einem gasimpraegnierten Kunststoff-Dielektrium versehenen HochspannungskabelsInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Her- Bändern vorgesehen werden — nicht oder nur in
Stellung eines mit einem gasimprägnierten, ein- oder geringem Maße möglich ist; dank dem neuen Imprä-
mehrschichtigen, festen Kunststoff-Dielektrikum ver- gnierungsverfahren findet dennoch eine völlige Durch-
sehenen Hochspannungskabels, dessen Dielektrikum dringung des Dielektrikums mit dem Gas statt,
an einer oder mehreren seiner Oberflächen während S Mit dem neuen Verfahren können die Dielektrika
des Betriebes des Kabels der diffundierenden, imprä- sowohl von Einleiter- als auch von Mehrleiterhebel
gnierenden Einwirkung eines inerten, unter Druck imprägniert werden,
stehenden Gases ausgesetzt ist. Der in einem Hohlraum an einer bestimmten Stelle
Solche Kabel sind bekannt (britische Patentschrift eines Dielektrikums herrschende Gasdruck läßt sich
852 370). Das Gas wird dem in Längs- und Quer- ίο auf die nachfolgend beschriebene Weise berechnen,
richtung gasdurchlässigen Innenleiter von einem oder Die graphische Darstellung gibt die Abhängigkeit von
beiden Kabelenden her unter Druck zugeführt, um Druck und Zeit wieder. Die Berechnung gilt für die
in das aus extrudierten Kunststoffschichten bestehende vorzugsweise vor der Ummantelung stattfindenden
Dielektrikum hinein- und durch dieses hindurchzu- Vorimprägnierung, bei der die äußere Oberfläche des
diffundieren. 15 Dielektrikums dem Gas frei zugänglich ist.
Im Falle der Herstellung von Kabeln mit einem Die Änderungsgeschwindigkeit des Gasdruckes in
festen Dielektrikum aus stranggepreßtem Kunststoff einem kleinen Hohlraum läßt sich mit Hilfe des ersten
ist es schwierig, alle Hohlräume aus dem Dielektrikum und zweiten Fickschen Gesetzes abschätzen; damit
selbst und aus den Grenzflächen zwischen dem Di- kann man die zeitliche Änderung der Konzentration des
elektrikum und einer Abschirmung aus leitendem 20 Gases (die als vom Gasdruck abhängig angenommen
Kunststoffmaterial zu beseitigen, die an der Ober- wird) an derjenigen Stelle des Materials ermitteln, an
fläche des Dielektrikums anhaftet. Für den Fall, daß welcher der Hohlraum angenommen wird, wobei
das Dielektrikum aus Kunststoffbändern gewickelt dieser selbst vernachlässigt wird. Bei Anwendung der
wird, treten stets Hohlräume an den Kanten der Berechnung auf einen langen, rohrförmigen Körper,
Bänder auf. In beiden Fällen soll das Gas in diese 25 wie ihn das Dielektrikum eines Kabels darstellt,
Hohlräume eindringen und sie unter ausreichend kann diese ohne übermäßige Einbuße an Genauigkeit
hohem Druck füllen, so daß eine elektrische Entladung dadurch vereinfacht werden, daß man den rohrf örmi-
innerhalb der Hohlräume verhindert wird. gen Körper durch eine Platte mit derselben Wand-
Bei der bisherigen Gasimprägnierung von Hoch- stärke, jedoch ebenen parallelen Flächen ersetzt
Spannungskabeln, die mit dem Arbeitsdruck und bei 30 denkt.
der normalen Betriebstemperatur des Dielektrikums Aus den Fickschen Gesetzen kann abgeleitet werden,
erfolgte, wurde nicht immer, jedenfalls nicht in daß
vertretbarer Zeit, erforderliche Durchdringung des dp δζρ
Dielektrikums erreicht.
= D-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzu- 35
zeigen, um sicherzustellen, daß das inerte Gas in alle ist, wobei ρ der Druck, t die Zeit, χ die Positions-Hohlräume
innerhalb des Dielektrikums und an koordinate, von der Mitte der Wandstärke der Platte
seinen Grenzflächen bereits vor Inbetriebnahme des ausgerechnet, und D das Diffusionsvermögen ist.
Kabels eindringt und auch anschließend unter Auf- Der Druck innerhalb eines flachen Körpers mit der
rechterhaltung eines ausreichenden Überdrucks dort 40 Dicke 2/, der auf seiner Oberfläche einem Druck
verbleibt. Insbesondere sollen auch solche Hohlräume von p0 ausgesetzt ist, kann durch Lösung dieser
von dem Gas erreicht werden, die bei der normaler- Differentialgleichung mit den folgenden Anfangsweise
erst bei Inbetriebnahme des Kabels erfolgenden und Grenzbedingungen erhalten werden:
Imprägnierung nicht oder nur bei unzureichendem
Druck gefüllt werden; damit wird eine elektrische 45 hat<0 p==Q für alle Werte von χ
Entladung in diesen Hohlräumen wahrend des Be- ^-
triebes des Kabels verhindert. bei χ = ± / P = P für t
> 0
Die gestellte Aufgabe· wird erfindungsgemäß da- y yo
durch gelöst, daß schon während der Herstellung des
Kabels das Dielektrikum mit dem inerten Gas unter 50 Aus dieser Lösung geht hervor, daß die Zeit, die
Anwendung von erhöhten Werten des Gasdruckes für den Aufbau eines Druckes/? in dem ganzen
und der Temperatur des Dielektrikums derart vor- Körper erforderlich ist, der dem Druck/J0 vergleichimprägniert
wird, daß anschließend bis zur Inbetrieb- bar ist, annähernd nähme des Kabels der größte Teil der Hohlräume im 4 /2
Dielektrikum und an seinen Grenzflächen mit dem 55 2
Gas unter einem Druck von mindestens 7 kg/cm2 P
gefüllt bleibt. beträgt.
°* Abhängig« zwischen A und , in Setaden
wendbar ist, kommt sie doch auch für solche Kabel in 60 bei / = 0,127 cm, D = 3 ■ ΙΟ"7 cma/sec und 300C ist
Frage, bei denen das Dielektrikum aus glattwandigen der graphischen Darstellung zu entnehmen.
Kunststoffbändern aufgebaut ist, was durch den Kurven für andere Werte D' und /' an Stelle von
Begriff »festes Kunststoff-Dielektrikum« zum Aus- D und / können durch Änderung der Zeitskala im
druck gebracht werden soll. Diese Bänder können Verhältnis
dann in solcher Weise angeordnet werden, daß ein 65 t' D l'%
Hindurchtreten des Gases in Längsrichtung des Di- ~T~ = "^T " "IjT
elektrikums zwischen den einzelnen Lagen der Bänder
— wozu häufig Rillen oder Aufrauhungen an den erhalten werden.
ORIGINAL INSPECTED
Auf diese Weise gewinnt man die folgenden Werte für ein festes, aus Polyäthylen gebildetes Dielektrikum,
das einem Außendruck von 150% des in den Hohlräumen erforderlichen Druckes (— = -Λ ausgesetzt
ist.
Beispiel
Imprägnierungstemperatur
0C
Freier Abstand (/) von druckbeaufschlagter Oberfläche
mm
30
30
100
1,27
12,7
12,7
12,7
12,7
Imprägnierungszeit
IO
Sekunden I Stunden
3:104 3:106 1,57 · 10s
8,3 833,3 44
D ist bei 30° C, wie oben angegeben, 3 · 10~7 cm2/sec,
bei 100° C ergibt sich D zu 5,73 · 10~β cm2/sec.
Auf diese Weise erhält man nach den Beispielen 2 und 3 bei einer Polyäthylenschicht von 25,4 mm
Stärke durch Anwendung eines Außendruckes von 10,5 kg/cm2 auf beide Oberflächen bei einer Temperatur
von 100° C eine volle Imprägnierung — Innendruck 7 kg/cm2 — in rund 40 Stunden, während bei
30°C rund 800 Stunden erforderlich sind. Um eine Imprägnierung mit einem Innendruck von 14 kg/cm2
zu erhalten, bedarf es, wenn dieselben Werte von Temperatur und Zeitdauer wie beim vorigen Beispiel beibehalten
werden, eines Gasdruckes von 21 kg/cm2.
Um den Vorimprägnierungsprozeß rasch, jedoch ohne große Gefahr einer Beschädigung durchführen
zu können, findet vorzugsweise ein Gasdruck Anwendung, der gleich ist dem l,5fachen Wert des Arbeitsdruckes des Gases bei Betrieb des Kabels und bei
einer Temperatur des Dielektrikums, die über der mittleren Arbeitstemperatur des Dielektrikums, vorzugsweise
nahe der maximalen Arbeitstemperatur liegt. Die Vorimprägnierung erfolgt vorzugsweise
bereits in der Fabrik und wird zweckmäßigerweise in einem solchen Maße durchgeführt, daß der Gasdruck
an allen Stellen des Dielektrikums einen Wert annimmt, der genügend weit über dem Arbeitsdruck
des Kabels bei Betrieb liegt, um sicherzustellen, daß während der nachfolgenden Behandlung des Kabels
im Laufe der Fertigstellung und Verlegung desselben der Gasdruck im überwiegenden Teil des Dielektrikums
nicht unter den Arbeitsdruck fällt. Ein Abfall des Gasdruckes unter den Arbeitsdruck in der Nähe
der Innen- und der Außenfläche des Dielektrikums kann hingenommen werden, da dieser nach der Verlegung
des Kabels und vor der Indienststellung durch eine erneute Vorimprägnierung rasch wiederhergestellt
werden kann.
Bevor der Kabelkern der Druckkammer zur Durchführung der Ummantelung entnommen wird, wird er
auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Bei dieser Temperatur ist die Geschwindigkeit, mit der das Gas
aus dem Dielektrikum ausdiffundiert, so gering, daß während des Ummantelungsvorganges nur ein geringer
Gasdruckabfall zu verzeichnen ist und der Druck nur in einem kleinen Teil des Dielektrikums, nämlich
in den Bereichen unmittelbar an der inneren und äußeren Oberfläche des Dielektrikums, sofern überhaupt,
auf einen Wert abfällt, der unterhalb des Arbeitsdrucks des Kabels liegt. Nach der Ummantelung
kann ein weiterer Gasverlust durch Abdichten der Enden des Mantels und Füllen des Raumes
zwischen Kern und Mantel mit dem Gas bei Arbeitsdruck oder höherem Druck verhindert werden. Dadurch
kann jeder weitere Druckabfall bis zur Durchführung der Verbindungsvorgänge ausgeschlossen
werden. Auch während der Herstellung der Verbindungen läßt sich der Druckabfall des im Dielektrikum
absorbierten Gases auf einem geringen Wert halten und wird sich im wesentlichen nur in den Bereichen
an den inneren und äußeren Oberflächen des Dielektrikums sowie an die freiliegenden Kabelenden
bemerkbar machen. Die vollständige Imprägnierung des Dielektrikums wird vor der Inbetriebnahme des
Kabels jedoch durch Anwendung eines Gasdruckes in der Höhe des Arbeitsdruckes oder oberhalb desselben
wieder hergestellt.
Findet das erfindungsgemäße Verfahren auf ein in einer Rohrleitung zu verlegendes Kabel Anwendung
oder auf ein Kabel, das mit einer genügend starken, armierten Ummantelung versehen ist, so kann die
Vorimprägnierung auch nach dem Überziehen des Kabels oder aber nach dem Einziehen desselben in die
Rohrleitung vor Herstellung der Verbindungen erfolgen.
Findet die Vorimprägnierung des Dielektrikums mit dem Gas nach der Ummantelung statt und ist der
Mantel dem dabei auftretenden Gasdruck nicht gewachsen, so kann man ein unter Überdruck stehendes
Druckmittel derart auf die Außenseite des Mantels zur Einwirkung bringen, daß eine Ausdehnung des Mantels
verhindert wird. Dies kann durch Einführen des gesamten Kabels in einen Druckbehälter erfolgen, in
dem es sowohl innerhalb als auch außerhalb des Mantels dem Gasdruck ausgesetzt wird, oder dadurch,
daß das ummantelte Kabel in eine unter entsprechendem Druck stehende Flüssigkeit eingetaucht und das
Gas nur den offenen Enden des ummantelten Kabels zugeführt wird. Im letzteren Falle kann das Druckgefäß
im wesentlichen aus einem Rohr von größerem Durchmesser als dem des Kabels und mindestens
dessen Länge bestehen, oder es kann zu diesem Zweck die Rohrleitung verwendet werden, in der das ummantelte
Kabel verlegt wird. Der Kabelmantel wirkt dann als gasundurchlässige Membran zwischen dem
Gas innerhalb des Kabels ,das in das Dielektrikum hineindiffundiert, und dem Gas bzw. der Flüssigkeit
außerhalb desselben, das den Raum zwischen Kabelmantel und Rohrleitung füllt, um den Kabelmantel
gegen Aufweitung zu schützen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines mit einem gasimprägnierten, ein- oder mehrschichtigen, festen
Kunststoff-Dielektrikum versehenen Hochspannungskabels, dessen Dielektrikum an einer oder
mehreren seiner Oberflächen während des Betriebs des Kabels der diffundierenden, imprägnierenden
Einwirkung eines inerten, unter Druck stehenden Gases ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß schon während der Herstellung des Kabels das Dielektrikum mit dem inerten Gas
unter Anwendung von erhöhten Werten des Gasdruckes und der Temperatur des Dielektrikums
derart vorimprägniert wird, daß anschließend bis zur Inbetriebnahme des Kabels der größte Teil
der Hohlräume im Dielektrikum und an seinen Grenzflächen mit dem Gas unter einem Druck
von mindestens 7 kg/cm2 gefüllt bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Vorimprägnierung bei einem Wert des äußeren Gasdruckes erfolgt, der gleich
ist dem l,5fachen Wert des Arbeitsdruckes des Gases bei Betrieb des Kabels, und bei einer
Temperatur des Dielektrikums, die über der mittleren Arbeitstemperatur des Dielektrikums,
vorzugsweise in der Nähe der maximalen Arbeitstemperatur, liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach der Ummantelung to
des Dielektrikums erfolgender Vorimprägnierung ein unter Überdruck stehendes Druckmittel derart
auf die Außenseite des Mantels zur Einwirkung gebracht wird, daß eine Ausdehnung des Mantels
verhindert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorimprägnierung erst
erfolgt, wenn der nicht ummantelte oder ummantelte Kabelkern in die für die Verlegung vorgesehene
Rohrleitung eingezogen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verlegung des vorimprägnierten
Kabelkernes diejenigen Teile des Dielektrikums, deren Hohlräume einen geringeren
Gasdruck als 7 kg/cm2 aufweisen, einer weiteren Vorimprägnierung ausgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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