DE2726404C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer wasserabweisenden Substanz in eine Kabelseele - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer wasserabweisenden Substanz in eine KabelseeleInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen einer wasserabweisenden
Substanz in die Kabelseele eines mehrpaarigen Kabels, insbesondere eines Naehriehtenkabels, wobei die
Kabelseele durch einen aus Einlrittsstutzen, Füllkopf
Und Austriltsstützen bestehenden Füllbehältef geführt
wird, in dem sich die in die Kabelseele einzubringende Wasserabweisende Substanz bei erhöhter Temperatur
unter relativ hohem Druck befindet
Mit dem Übergang Von den papierisolierten zu den kunststoffisolierten Kabeladern, insbesondere bei vielpaarigen
Nachrichtenkabeln, ist das Problem des sich über weite Strecken des Kabels ausbreitenden Leckwassers
aufgetreten, das das Kabel weitgehend zerstören bzw. funktionsuntauglich machen kann.
Während die früher verwendete Papierisolierung durch ihr Aufquellen bei Zutritt von Wasser ein natürliches
Hindernis gegen die Ausbreitung des Leckwassers gebildet hatte, ist dieses Hindernis durch die Verwendung
von Kunststoffisolierungen nicht mehr gegeben. Man versucht daher seit der Verwendung von
kunststoffisolierten Kabeladern besondere Batterien für eventuell eindringendes Leckwasser aufzubauen.
Die sich mit diesem Problem befassende Literatur ist inzwischen sehr umfangreich. Als zunächst als am
besten geeignetes Mittel hat sich das Ausfüllen der Hohlräume zwischen den Kabeladern mit einer
wasserabweisenden Substanz relativ hoher Viskosität erv'iesen. Dementsprechend ist eine große Zahl von
Vorschlägen bekannt, in welcher Form derartige Substanzen in ein Kabel eingebracht werden können,
wobei insbesondere die Frage behandelt wird, auf welche Weise dafür gesorgt werden kanr, daß alle
Hohlräume mit dieser Substanz ausgefüllt werden. Wenn nur ein über weite Strecken sich erstreckender
Hohlraum nicht gefüllt wird, bleibt die Gefahr des sich lungs des Kabels ausbreitenden Leckwassers bestehen.
Bei der überwiegenden Zahl der bekannten Vorschläge
verfährt man so, daß die wasserabweisende Substanz vor dem Aufbringen des Kabelmantels in die Seele
eingebracht wird. Dabei wird die Substanz meist über Umgebungstempel atur erwärmt, um die Viskosität
namhaft herabzusetzen. Um auch jeden Hohlraum zwischen den Kabeladern zu füllen, arbeitet man fast
ausnahmslos mit einer Druckdifferenz. In einer Reihe
von Fallen wird die Kabelseele und die Füllstation zuvor evakuiert, wie es z.B. in der DE-OS 20 51672
beschrieben wird; in vielen Fällen arbeitet man mit einem Überdruck, der die wasserabweisende Substanz
in die Hohlräume zwischen die ein/einen Kabeladern pressen soll (z. B. DE-OS 21 12 674).
Bei beiden bekannten Ausfüh-ungsfornien. also sowohl bei der Verwendung von Über- als auch
Unterdruck sind Dichtungsprobleme /u bewältigen. Verwendet man 7u festsitzende Dichtungen im Bereich
der Ein- und Austrittsstellen der Kabelseele in die bzw. aus der Füllstation, besteht die Gefahr einer Beschädigung
der Kabelseele durch eine zu hohe mechanische Belastung. Dichtet man dagegen nicht ausreichend, so
ist ein genügendes Vakuum in der Füllstation nicht aufrechtzuerhalten oder — im Falle von Überdruck —
der erforderliche Druck der wasserabweisenden Substanz nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß die vorerwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden. Zur Lösung dieser
Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das erwähnte Verfahren so zu führen, daß die Menge der
dem Füllkopf zugeführten wasserabweisenden Substanz etwa das 20- bis 50fache der durch die Kabelseele
aufgenommenen Menge beträgt.
Durch den hohen Masseüberschuß wird gewährlei*
stet, daß im Bereich des Füllkopfes sowie der Eirij und
Autrittsstutzen (Füllrohre) ein für das Verfahren ausreichender Druck erreicht wird, ohne daß eng auf die
Kabelseele aufgebrachte Dichtungen angewendet werden müssen und die Kabelseele mit Sicherheit
vollständig mit der wasserabweisenden Substanz gefüllt
wird. Der hohe Masseüberschuß und damit die relativ hohe Flußgeschwindigkeit kann durch eine Pumpe
entsprechend hoher Leistung ohne weiteres erreicht werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist so ausgebildet,
daß der die Einbringung der wasserabweisenden Substanz in die Kabelseele bewirkende Füllkopf
druckfest ausgebildet und einschließlich seiner Ein- und Austrittsstutzen von einem FOllbecken umgeben ist, ι ο
wobei das Füllbecken und der Füllkopf über eine Umwälzleitung mit zwischengeschalteter Pumpe verbunden
sind.
Durch das die eigentliche Fülleinheit voll umgebende
Füllbecken in Verbindung mit der Umwälzleitung und der zwischengeschalteten Pumpe wird selbsttätig dafür
gesorgt, daß keine wasserabweisende Substanz außerhalb der Vorrichtung gelangen kann. Bei dieser als
Doppelbehälter anzusehenden Vorrichtung braucht lediglich dafür Sorge getragen zu werden, daß die durch
den eigentlichen Füllvorgang allmählich abnehmende Substanz in entsprechendem Maße nachgefüllt wird.
Wenn man die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner so ausbildet, daß die Fülleinheit derart im Füllbecken
angeordnet ist, daß der Füllbehälter vollständig von der wasserabweisenden Substanz umschlossen ist, wird ein
weiterer wesentlicher Vorteil dadurch erzielt, daß die Fülleinheit nicht mit eigenen Heizeinrichtungen ausgestattet
zu werden braucht, weil der große Wärmeinhalt der die Teile der Fülleinheit umgebenden wasserabweisenden
Substanz das erübrigt. Dies führt dazu, daß sowohl der Füllkopf als auch die Ein- und Austrittsstutzen
(Füllrohre) gegenüber ähnlichen bekannten Einrichtungen recht einfach aufgebaut sein können.
Um das vollständige Eintauchen der Fülleinheit in die wasserabweisende Substanz im Füllbecken für jede
Kabelseele zu ermöglichen, wird man vor dem Eintrittsstutzen und hinter dem Austrittsstutzen ortsverstellbare
Umlenkeinrichtungen anordnen, die z. B. aus Rollen bestehen können. Von besonderem Vorteil
ist es. die Umlenkeinrichlung für die bereits gefüllte Kabelseele hinter dem Austrittsstut/.en in Form einer
Gleitrinne auszubilden, weil in diesem Falle ein mögüchps Austreten der Füllsubstanz durch Herauswalzen
vermieden wird.
Besonder; wirksam ist das erfindurijsgemäße Verfahren,
wenn man insbesondere bei hochpaarigen Nachrichtenkabeln die Kabelseele vor dem Aufbringen des
Mantels mit einem Gewebeband umschließt, das während des Verseilvorganges oder unmittelbar im
Anschluß daran derart schräg auf die Kabelseele aufgebrach! ist, daß das Gewebeband die gleiche
Schlaglänge wie die Drullänge der Seele aufweist
Dieses Gewebeband hat den Vorteil, daß es die einmal eingefüllte wasserabweisende Substanz au
Wiederaustreten aus der Kabelseele hindert, und es bewirkt außerdem einen zusätzlichen mechanischen
Schutz der Kabelseele während des Füllvorganges. Insbesondere bei empfindlichen Seelen, wie z. B.
solchen, deren Aderisolierung aus verteiltem Polyäthylen besteht. Die Anwendung des Gewebebandes wird
erst bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, weil durch den hohen Masseüberschuß im Füllkopf auch
ein ausreichend hoher Druck erzielt wird, der eine ausreichende Durchtrittsgeschwindigkeit der einzufüllenden
wasserabweisenden Substanz durch das Gewebeband bewirkt
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung in Einzelheiten dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die Figur zeigt einen schematisierten Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Einbringen einer wasserabweisenden
Substanz in eine KabelseelL.
Die eigentliche Fülleinheit 10 besteht aus einem Eintrittsstutzen Jl, einem Füllkopf 12 und einem
Austrittsstutzen 13. Diese Einheit ist so in 'inem kastenförmigen Füllbecken 15 angeordnet, daß sie
vollständig von der in die Kabelseele 9 einzubringenden wasserabweisenden Substanz 8 umschlossen ist Dabei
ist der Boden des Füllbeckens über eine Umwälzleitung 21 und eine dazwischengeschaltete, sehr leistungsstarke
Pumpe 22 mit dem Füllkopf 12 verbunden. Vor dem Eintrittsstutzen 11 ist eine Umlenkeinrichtung in Form
von Rollen 16 vorgesehen, die zur Anpassung an die Durchmesser der jeweils zu füllenden Kabelseele
ortsveränderlich (höhenverstellb?r) angebracht sind. Eine entsprechende Umlenkeinrichtung hinter dem
Austrittsstutzen 13 ist in Form einer Gleitrinne 17 ausgebildet, um ein vorzeitiges Austreten der Füllsubstanz
durch ein Herauswalzen durch Führungsrollen weitgehend zu vermeiden. Das Füllbecken 15 ist heizbar
ausgebildet und bis zu einem mit 18 bezeichneten Nivau mit der wasserabweisenden Substanz gefüllt.
Mit 23 ist eine Nachfülleitung bezeichnet, die die von der Kabelseele aufgenommene Substanzmenge ersetzen
soll. Die durch die Leitung 22 geführte Substunzmenge mi steht zu der durch die Umwälzleiturg 21 führende
Substanzmenge mi etwa im Verhältnis 1 :40. Vor der Austrittsstelle der Kabelseele aus dem Füllbecken ist
eine Kühlvorrichtung 24 vorgesehen, mit deren Hilfe die Kabelseele mit Kaltluft angeblasen wird, um ein
Abtropfen der soeben eingefüllten wasserabweisenden Substanz weitgehend zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Einbringen einer wasserabweisenden Substanz in die Kabelseele eines mehrpaarigen
Kabels, insbesondere eines Nachrichtenkabels, wobei die Kabelseele durch eine aus Eintrittsstutzen,
Füllkopf und Austrittsstutzen bestehende Fülleinheit geführt wird, in dem sich die in die Kabelseele
einzubringende wasserabweisende Substanz bei erhöhter Temperatur unter relativ hohem Druck
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der dem Füllkopf (12) zugeführten wasserabweisenden
Substanz (8) etwa das 20- bis 50fache der durch die Kabelseele (9) aufgenommenen Menge
beträgt. is
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Einbringung der wasserabweisenden Substanz (8) in die Kabelseele (9) bewirkende Füllkopf (12)
druckfest ausgebildet und einschließlich seiner Ein-
(11) und Aussrittsstutzen (13) von einem Füllbecken
(15) umgeben ist, wobei das Füllbecken und der Füllkopf über eine Umwälzleitung (21) mit zwischengeschalteter
Pumpe (22) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Eintrittsstutzen (11), Füllkopf
(12) und Austrittsstutzen (13) bestehende Fülleinheit
derart im Füllbecken (15) angeordnet ist, daß die Fülleinheit vollständig von der wasserabweisenden
Substanz (8) umschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllbecken (15) vor dem Eintrittsstutzen (11) und hinte; dem \ustrittsstutzen (13)
ortsverstellbare Umlenk-nnrichtungen (16, 17) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung vor dem
Eintrittsstutzen (11) aus mehreren Rollen (16) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung hinter dem
Austrittsstutzen (13) aus einer Gleitrinne (17) besteht.
7. Nachrichtenkabel, insbesondere hochpaariges Nachrichtenkabel, dessen Kabelseele vor dem
Aufbringen des Mantels nach dem Verfahren nach Anspruch 1 mit einer wasserabweisenden Substanz
gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele (9) von einem Gewebebanci umschlossen
ist, das während des oder im Anschluß an den Verseilvorgang(es) derart schräg auf die Kabelseele
aufgebracht ist. daß das Gewebeband die gleiche Schlaglänge wie die Drallänge der Seele aufweist.
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