DE7408585U - Anordnung zum Isolieren von Kabelbäumea - Google Patents
Anordnung zum Isolieren von KabelbäumeaInfo
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Description
Mp.-Nr. 533/74 Mannheim, den 19. Ar>ril 1974
PAT-
"Anordnung ,:um Isolieren von Kabeloäumen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zum Isolieren von
Kabelbäumen, welche einen heizbaren Behälter mit flüssiger; aushärtbarer Isoli^rmasse, insbesondere thermoplastischen
Kunststoff enthält» sowie Mittel zum Befestigen und zum Ein-
und Ausfahren der Kabelbäume, velche mit Anschlußfahnen versehen sind, in die Isoliermassc;.
Es ist bekannt, die Leiter der Kabelbäume einzeln gegen den anderen
zu isolieren und nit Kunststoffolie zu bespannen, v/obei zura Vermeiden des Eindringens von Feuchtigkeit in das Innere
des Kabelbaumes die Seite des Kabelbauraes, aus der die Anschlußfahnen
herausschauen sowie die Endstücke und die Unterseite mit
einer härtenden Vergußmasse ausgegossen werden. Die Herstellung
dtr Xabelbäume au C diese Weise erfordert einen hohen technischen
Aufwand und viele Arbeitsgänge» so daß es die Aufgabe der Neuerung
ist, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels derer Kabelbävme unter geringerem Arbeits»ufwand und geringerem
technischen Aufwand in gleicher Güte herstellbar ist.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Ein- und Ausfahrgeschwindigkeit der Mittel zum Ein- und Ausfahren verstellbar
ist, wobei die Ausfahrgeschwindigkeit geringer als die viskositätsabhängige Abtropfgeschwindigkeit der Isoliermf-sse
ist, und daß die Mittel zum Befestigen in der Weise ausgebildet änd, daß sie mit den AnSchlußfahnen in mechanische Wirkverbindung
zu treten in der Lage sind.
74W5B5-S.·.*
Die Neuerung wird anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles
an den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Anordnung zum Isolieren von Kabelbäumen,
Fig. 2a einen Kabelbaum,
Fig. 2b einen Kabelbaumabschnitt und
Fig. 2c einen Querschnitt durch den mit der Anordnung nach
Fig. 1 hergestellten Kabelbaumes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, der mit Isoliermasse 2 gefüllt ist. Der Behälter 1 ist elektrisch heizbar und
erwärmt die Isoliermasse bis zu einer vorgebbaren Temperatur, bei dem sie eine bestimmte Viskosität erreicht, über den Behälter
1 ist sine Plattform 3 an zwei Spindeln 4,5 befestigt,
welche über Getriebe 6.7 mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis
und eine zwischen beiden Getrieben angeordneten Kupplungswelle
8 durch einen Motor 9 angetrieben wei-den. Die Plattform 3 ist in ihrem Abstand über dem Behälter 1 verstellbar.
Dem Elektromotor 9 ist eine Regeleinrichtung zugeordnet } mittels
derer die Geschwindigkeit mit der die Plattform 3 zur Oberfläche der Isoliermasse 2 hinunterfährt oder hochfährt
verstellbar ist. Die Kabelbäume nach Fig. 2a werden an die Plattform 3 angehängt und in die Isoliermasse 2 getaucht und
dann allmählich wieder aus der Isoliermasse herausgezogen. Die
Geschwindigkeit zuli Herausziehen der Kabelbäume soll kleiner
sein als die viskositätsabhängige Abtropfgeschwindigkeit, mit
der die Isoliermasse 2 von den Kabelbäumen abtropft. Die Geschwindigkeit ist bis zu einem Wert von 0,1mm/sec herabsetzbar.
Vor dein Eintauchen in die Isoliermasse 2 sollte der Kabelbaum
entfettet v/erden, damit alle Stellen gleichmäßig bedeckt und Luftblasen vermjsden werden.
74MSSS-Lt. N
Als Isoliermasse kann vorteilhafterweise ein Polyamidharz Verwendung
finden, das im Behälter 1 aufgeheizt v/ird und das es gestattet, die mit Masse überzogenen Kabelbäume bereits nach
einer Minute mit der Hand zu berühren. Dieses Polyamidharz kann mit Farbstoffen beliebig gefärbt werden. Andererseits besteht
auch die Möglichkeit, langhärtendos Eypoxidharz zu verwenden, dessen Härtezeit dann mit Wärmestrahlern, Ultraviolettstrahlern
o.dgl. verkürzt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Kabelbaum 1o, wie er in Fig. 2a gezeigt ist,
in eine Form zu geben und mit Duromer zu umspritzen.
In Fig.2b ist ein Abschnitt eines Kabelbaumes 1o gezeigt, der
aus vier Kupferleitern 13 besteht, die durch ein isolierendes Medium 12 voneinander getrennt sind. Dieses Medium kann beispielsweise
Polyäthylenfolie sein, die zwischen die einzelnen Leitern 13 eingelegt wird. Der Kabelbaum 1o wird an den Anschlußfahnen
11 an der Plattform 3 befestigt und in die flüssige Isolierraasse 2 eingetaucht und wieder herausgezogen und
kann nach etwa einer Minute von der Plattform 3 abgenommen werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Leiter 13 so zu paketieren, daß sich zwischen den einzelnen Leitern ein Luftspalt bildet,
der beim Eintauchen in die Isoliermasse 2 von dieser ausgefüllt wird, so daß eine Isolierung z.B. mit Polyäthylenfolie
o.dgl. nicht mehr notwendig ist. Hierdurch werden mehrere Arbeitsgänge
gespart. Desweiteren ergibt die in den Spalt zwischen den Leitern 13 eingedrungene Isoliermasse 12 auch die
mechanische Festigkeit des gesamten Kabelbaumes 1o.
In Fig. 2c ist ein Querschnitt durch einen Kabelbaum 1o gezeigt.
Die Isoliermasse 2 (Fig.1) hat sich an und zwischen den Leitern festgesetzt und bildet einen mechanisch stabilen, isolierenden
und vor Klimaeinflüssen schützenden Überzug 14.
-S. ι. κ
Claims (3)
1. Anordnung zum Isolieren von Kabelbaumen, welche einen heizbaren
Behälter mit flüssiger, aushärtbarer Isoliermasse, insbesondere thermoplastischen Kunststoff enthält, sowie
Mittel zum Befestigen und zum Ein- und Ausfahren der Kabelbäume,
welche mit Anschlußfahnen versehen sind, in die
Isoliermasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Aufahrgeschwindigkeit der Mittel (3-7) zum Ein- und Ausfahren
verstellbar ist, wobei die Ausfahrgeschwindigkeit geringer als die viskositätsabhängige Abtropfgeschwindigkeit
der Isoliermasse ist, und daß die Mittel zum Befestigen in der Weise ausgebildet sind, daß sie mit den Anschlußfahnen
(11, Fig.2b) in mechanische Wirkverbindung zu treten in der Lage sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Ein- und Ausfahren eine über dem Behälter
(1) angeordnete, über zwei Spindeln (4,5) in der Höhe verstellbare
Plattform (3) vorgesehen ist, wobei der Antrieb der Spindeln (4,5) synchron mittels eines drehzahlgeregelten
elektrischen Motors (9) über Getriebe (6,7) mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis und einer Kupplungswelle
(8) erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Befestigung der Kabelbäume (1o) mit Haftmagneten versehen Klammern vorgesehen sind, welche
mit einer Seite an den Anschlußfahnen (11) der Kabelbäume (1o) und mit der anderen Seite mit der aus magnetischem
Werkstoff bestehenden Plattform (3) befestigbar sind.
Priority Applications (5)
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Publications (1)
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---|---|
DE7408585U true DE7408585U (de) | 1974-09-05 |
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ID=6644149
Family Applications (1)
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DE (1) | DE7408585U (de) |
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IT (1) | IT1032272B (de) |
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