DE1280390B - Verfahren zum Aufrechterhalten eines festgelegten Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten, stabfoermigen Leitern - Google Patents

Verfahren zum Aufrechterhalten eines festgelegten Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten, stabfoermigen Leitern

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DE1280390B
DE1280390B DEG29832A DEG0029832A DE1280390B DE 1280390 B DE1280390 B DE 1280390B DE G29832 A DEG29832 A DE G29832A DE G0029832 A DEG0029832 A DE G0029832A DE 1280390 B DE1280390 B DE 1280390B
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DEG29832A
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Almy Darling Coggeshall
Walter Lincoln Marshall
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/505Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/303Clamping coils, windings or parts thereof together
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine

Description

  • Verfahren zum Aufrechterhalten eines festgelegten Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten, stabförmigen Leitern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrechterhalten eines festgelegten Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten, stabförmigen Leitern der Wicklungen elektrischer Maschinen und Transformatoren durch eine zwischen diese einzulegende Klotzanordnung aus einem anfänglich verformbaren und später erstarrenden Kunststoff in einer Hülle aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Fäden, bei dem die Hülle zunächst außerhalb des Zwischenraumes mit dem noch plastischen, aber wärmehärtbaren Stoff gefüllt, in eine das Einführen in den Zwischenraum gestattende Querschnittsform gebracht und erst dann in den Zwischenraum eingeführt wird.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Befestigen der Wicklungen in Nuten eines Blechpaketkörpers von elektrischen Maschinen bekannt, bei dem beim Wikkeln zusätzlich elastische Füllstücke aus Gummi, vorzugsweise elastische Hohlschläuche aus Isolierstoff, neben den Leiter eingelegt werden, die nach dem Verkeilen der Nuten durch ihre elastische Gegenwirkung den festen Sitz der Wicklung gewährleisten sollen. Bei Verwendung elastischer Hohlkörper kann der Druck auf die Leiter noch dadurch erhöht werden, daß die Hohlkörper durch Einpressen eines erstarrenden, vorzugsweise elastischen Stoffes aufgebläht oder auseinandergespreizt werden. Das nach dem Anbringen der Hohlkörper zwischen den Leitern erfolgende Füllen der Hohlkörper mit einem erstarrenden Stoff erfordert aufwendige Hilfsmittel und ist darüber hinaus ziemlich zeitraubend.
  • Es ist auch bereits bekannt, den Zwischenraum zwischen elektrischen Leitern durch Klotzanordnungen auszufüllen, die aus mit Fasermaterial gefüllten Hüllen bestehen, wie beispielsweise aus Acrylfasern, Polyäthylenterephthalatfasern oder Glasfasern hergestellt sein können. Die Hüllen werden zunächst an den Enden mit Kunststoff getränkt, plattgedrückt und gehärtet. Daraufhin wird dann der Mittelteil der Hüllen mit Kunststoff getränkt, worauf die Hüllen in die Zwischenräume eingeführt und ausgehärtet werden. Die mit Kunststoff getränkten Hüllen sind jedoch schwer zu handhaben, und es ist auch nicht gewährleistet, daß sich die Hüllen bei der zur Aushärtung erforderlichen Erwärmung nicht verschieben, da sie nicht unter elastischen Eigenspannungen stehen und sich daher einem sich ändernden Abstand zwischen den Leitern nicht anpassen können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufrechterhalten eines festgelegten Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten, stabförmigen Leitern zu schaffen, bei dem die dem bekannten Verfahren anhaftenden Mängel nicht auftreten.
  • Dies wird nun bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf die aus diagonal sich kreuzenden Fäden bestehende, für den Kunststoff undurchlässige Hülle nach dem Einbringen in den Zwischenraum ein Zug in der Längsrichtung ausgeübt und aufrechterhalten wird und daß die Schrumpfungstemperatur der Fäden unter der Härtungstemperatur-des Kunststoffes liegt.
  • Beim erfindungsgemäß ausgestalteten Verfahren liegen die vor dem Einsetzen zwischen die Leiter mit der erhärteten Füllmasse versehenen Distanzstücke bis zu ihrer Aushärtung an den Leitern mit einer elastischen Vorspannung an, die dadurch zustande kommt, daß die Distanzstücke unter der Einwirkung einer Zugspannung einen kreisförmigen Querschnitt anzunehmen bestrebt sind, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand der Leiter. Darüber hinaus wird bei der Erwärmung der Anordnung zwecks Härtung des Kunststoffes durch die Schrumpfung der Fäden die elastische Vorspannung weiter erhöht, wodurch - bedingt durch noch eintretende Verschiebungen der Leiter beim Erwärmen - ein Nachlassen der elastischen Spannungen wieder ausgeglichen wird. Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Teiles eines Wicklungskopfes einer Generatorständerwicklung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer beim Verfahren nach der Erfindung verwendeten Klotzanordnung, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Anbringung der Klotzanordnung nach Fig.2, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil von F i g. 3, F i g. 5 und 6 schematische Ansichten zur Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Kern 1 weist Nuten 2 auf, in denen sich isolierte Leiter 3 und 4 befinden. Die unteren Leiter 4 sind an bügelförmigen Verbindungselementen 5 mittels einer mit Harz imprägnierten Litze 7 festgebunden. Die Verbindungselemente 5 sind wiederum an einem Abstützelement 6 befestigt. Die oberen Leiter 3 sind von den unteren- Leitern 4 durch bügelförmige Abstandsstreifen 8 getrennt und mit Harz imprägnierten Litzen 9 an den Verbindungselementen 5 befestigt. Die oberen und unteren Leiter 3 und 4 sind auch miteinander durch Verschnürungen 10 verbunden.
  • Zwischen den Leitern 3 und 4 befinden sich Klotzanordnungen 11, die den Zwischenraum zwischen den Leitern 3 und 4 ausfüllen und eine Verschiebung der Leiter verhindern. Die Klotzanordnungen 11 sind entlang einer Linie angeordnet, damit Druckspannungen ohne Verbiegung der Leiter aufgenommen werden können.
  • F i g. 2 zeigt eine Klotzanordnung 11 vor dem Einbringen in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten, stabförmigen Leitern. Die Klotzanordnung 11 besteht aus einer biegsamen Hülle 12, in der sich ein viereckiger Klotz 13 befindet. Der Klotz 13 besteht aus einem wärmehärtbaren Kunststoff. Die Hülle 12 ist aus gewebtem Material hergestellt, in dem die Webfäden, wie in F i g. 2 gezeigt ist, sich in bezug auf die Achse der Hülle 12 diagonal kreuzen. Die Hülle hat daher in bezug auf Durchmesser und Länge keine festen Abmessungen, da der Kreuzungswinkel der Fäden frei veränderlich ist. Wird die Hülle in axialer Richtung zusammengedrückt, so entsteht ein Querschnitt mit einem größeren Durchmesser. Wird die Hülle in axialer Richtung auseinandergezogen, so verjüngt sich der Querschnitt auf einen kleineren Durchmesser.
  • Die Hülle ist aus einer Mischung von Glasfäden und Polyäthylenterephthalatfäden hergestellt. Bei höheren Temperaturen, zwischen 80 und 125° C, schrumpfen die Polyäthylenterephthalatfäden zusammen.
  • Der viereckige Klotz 13 besteht aus einem durch Wärme hartbaren Kunststoff, der gute dielektrische Eigenschaften und nach dem Härten eine hohe Druckfestigkeit hat. Als hartbare Kunststoffe werden vorzugsweise Harz mit Epoxy- oder ungesättigten Polyestergruppen verwendet. In der gezeigten Ausführungsform wird ein Epoxyharz mit einem Bortrifluoridaminkomplex als Härter verwendet, da dieses Harz eine verhältnismäßig hohe Härtetemperatur aufweist. Ein derartiges Harz wird bei einer Temperatur von 135° C steinhart und kann mit Asbest, kurzen Glasfasern, bestimmten Tonerden und Talkerden oder Mischungen dieser Substanzen gestreckt werden, so daß es vor dem Härten eine geeignete Viskosität. besitzt und nach dem Härten: eine entsprechende Druck- und Schlagfestigkeit aufweist. Bei Zimmertemperatur sollte das Harz eine solche Viskosität besitzen, daß es zwar seine Gestalt beibehält, aber eine teigige kittähnliche Masse bildet, die durch mäßigen Druck verformbar ist.
  • Die Länge der Hülle 12 wird so gewählt, daß sich die Hülle um den Umfang der Leiter erstrecken und überlappen kann. Dies ist aus F i g. 3 ersichtlich, welche eine Klotzanordnung 11 zeigt, die sich an einem Leiter 14 befindet, wobei sich die beiden Enden 12 a und 12 b der Hülle 12 auf der Vorderseite des Leiters 14 überlappen. Der Leiter 14 ist mit dem benachbarten Leiter 15 durch eine Verschnürung 10 verbunden, so daß verhindert wird, daß die beiden Leiter 14 und 15 voneinander einen größeren als den mit A bezeichneten Abstand haben.
  • Da sich die geflochtene Hülle 12 zu einer Form mit einem kreisförmigen Querschnitt von verhältnismäßig kleinem Durchmesser zusammenzuziehen versucht, wenn sie in axialer Richtung gestreckt wird, hat der Druck, der durch die Seiten der Hülle 12 auf den in der Hülle 12 befindlichen verformbaren hartbaren Klotz 13 ausgeübt wird, zur Folge, daß der Querschnitt des Klotzes 13 in einen kreisförmigen Querschnitt mit demselben Durchmesser wie die Innenseite der Hülle 12 umgewandelt wird.
  • Die Hülle 12, die den Klotz 13 enthält, wird in der gezeigten Weise an dem Leiter 14 so angeordnet, daß der Klotz 13 zwischen den Leitern 14 und 15 liegt. Die Hülle 12 wird dann mit der Hand gestreckt, indem an den beiden Enden der Hülle 12 gezogen wird. Wie aus der strichpunktierten Linie 16 von F i g. 4 ersichtlich ist, versucht dabei die Hülle eine kreisförmige Form mit einem Durchmesser B einzunehmen. Da jedoch durch die Verschnürung 10 der Abstand zwischen den Leitern 14 und 15 auf dem Betrag A gehalten wird, wird der in der Hülle 12 eingeschlossene hartbare Klotz 13 die bei 17 gezeigte abgeplattete Form annehmen. Die Enden 12 a und 12 b der Hülle 12 (F i g. 3) werden auf der anderen Seite des Leiters 14 übereinandergelegt und durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Klebemittel, befestigt, wobei diese immer noch unter Zug stehen. Ein geeignetes Klebemittel kann aus einem thermoplastischen Material mit einem hohen Schmelzpunkt hergestellt werden, wobei ein geeignetes Lösungsmittel angewendet wird. Beispielsweise kann Polyvinylformaldehyd als Polymer und Athylendichlorid als Lösungsmittel verwendet werden.
  • Nachdem nacheinander die Leiter des Generatorständers vollständig verschnürt und durch Klotzanordnungen 11 auf den richtigen Abstand eingestellt worden sind, wird die ganze Anordnung zum Härten des Harzes erwärmt. Für Epoxyharz beträgt die Härtetemperatur ungefähr 135° C.
  • Beim Erwärmen zur Durchführung des Härtevorganges-können sich die Leiter etwas bewegen, wodurch der Abstand zwischen den Leitern etwas verändert wird. Dieser Effekt wird aber dadurch wieder ausgeglichen, daß auch die Polyäthylenterephthalatfäden in derHülle12 in demBereich zwischen 80 und 125°C zusammenschrumpfen. Diese Schrumpfung hat zur Folge, daß der vorher auf die Hülle ausgeübte Zug in Längsrichtung erhalten bleibt, wodurch wiederum gewährleistet wird, daß die Klotzanordnung 11 den Abstand zwischen den Leitern vollständig ausfüllt. Es wird ein hartbarer Kunststoff gewählt, der bei einer Temperatur hart wird, die höher liegt als die Temperatur, bei welcher das Einschrumpfen der Hülle beendet ist.
  • In den F i g. 5 und 6 sind die Bedingungen für eine andere Ausführungsform erläutert, die vor und nach dem Härten herrschen. Zwischen den Leitern 36 und 37 befindet sich eine anpassungsfähige Klotzanordnung 38 im ungehärteten und unverformten Zustand. Die Klotzanordnung 38 besteht aus einem viereckigen oder einem ähnlichen nicht kreisförmigen Klotz aus härtbarem Kunststoff 39, der sich in einer Hülle 40 befindet, die beim Erwärmen zusammenschrumpft. Eine wichtige Forderung besteht darin, daß die Hülle 40 ihren Schrumpfprozeß beendet, bevor der härtbare Kunststoffklotz 39 seine Härtetemperatur erreicht. Eine geeignete Materialkombination wäre das vorher beschriebene Epoxyharz mit einem Bortrifluoridamin-Härter und einer Hülle, die Polyäthylenterephthalat enthält. Eine besser geeignete und weniger teure Kombination könnte jedoch aus dem folgenden bestehen. Der härtbare Klotz 39 wird in viereckiger Form aus einem Alkydharz hergestellt, das mit Tonerde und Glasfasern gestreckt ist. Ein Alkydharz ist ein Harz aus der Polyesterharzgruppe. Die Hülle 40 besteht aus orientiertem Polyäthylenterephthalatfilm.
  • Die F i g. 6 zeigt dieselbe Klotzanordnung 38' nach dem Schrumpfen der Hülle. Es ist ersichtlich, daß die Klotzanordnung 38' einen teilweise kreisförmigen Querschnitt hat, wodurch der Abstand A zwischen den Leitern 36 und 37 vollständig ausgefüllt wird.
  • Die Verarbeitung der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Klotzanordnung 38 geschieht folgendermaßen: Nachdem die Temperatur allmählich erhöht worden ist, beginnt das Material der Hülle 40 einzuschrumpfen, und die am Umfang auftretende Spannung verformt den viereckigen Klotz 39 zu einem Klotz mit kreisförmigem Querschnitt. Der Durchmesser des Kreises, den die Hülle nach unbeschränktem Einschrumpfen einnehmen würde, ist wiederum so gewählt, daß er größer ist als der Abstand A zwisehen den Leitern 36 und 37. Beim Einschrumpfen erstreckt sich daher die Klotzanordnung 38 über den gesamten Abstand A und wird abgeplattet, wenn er die gegenüberliegenden Wände der Leiter 36 und 37 berührt. Nach Vollendung des Schrumpfvorganges ist das härtbare Material des Klotzes 39 immer noch in einem plastischen oder verformbaren Zustand. Bei weiterer Erwärmung wird jedoch der Klotz 39 zu einer harten Masse gehärtet, die einen druckfesten Abstandshalter zwischen den durch eine Verschnürung 10 zusammengehaltenen Leitern bildet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Aufrechterhalten eines festgelegten Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten, stabförmigen Leitern der Wicklungen elektrischer Maschinen und Transformatoren durch eine zwischen diese einzulegende Klotzanordnung aus einem anfänglich verformbaren und später erstarrenden Kunststoff in einer Hülle aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Fäden, bei dem die Hülle zunächst außerhalb des Zwischenraumes mit dem noch plastischen, aber wärmehärtbaren Stoff gefüllt, in eine das Einführen in den Zwischenraum gestattende Querschnittsform gebracht und erst dann in den Zwischenraum eingeführt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß auf die aus diagonal sich kreuzenden Fäden bestehende, für den Kunststoff undurchlässige Hülle nach dem Einbringen in den Zwischenraum ein Zug in der Längsrichtung ausgeübt und aufrechterhalten wird und daß die Schrumpfungstemperatur der Fäden unter der Härtungstemperatur des Kunststoffes liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 666 339; USA.-Patentschrift Nr. 2 677 067.
DEG29832A 1959-06-08 1960-06-08 Verfahren zum Aufrechterhalten eines festgelegten Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten, stabfoermigen Leitern Pending DE1280390B (de)

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