DE1613116A1 - Vorrichtung zur Befestigeng von Leiterstaeben in Nuten von Generatoren - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigeng von Leiterstaeben in Nuten von GeneratorenInfo
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Description
Vorrichtung zur Befestigung von Leiterstäben in Nuten von Generatoren.
Die Erfindung bezieht sich auf Inker für große Dynamomaschinen
und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Befestigung der Leiterstäbe in den Ankernuten derartiger Haschinen·
Insbesondere eignet sich die Erfindung für die Anwendung bei grossen turboelektrischea Haschinen und sei daher in diesem Zusammenhang beschrieben, obwohl, ihr Anwendungsbereich weiter geht* Bei. diesen durch Wasserkraft betriebenen elektrischen Haschinen ist der Anker- der Stator· Er besteht aus einzelnen Blechen und seine Leiter
sind in Längsnuten enthalten, die am Umfang der den Läufer aufnehmenden Bohrung verteilt sind. Sie Nuten und Leiter haben allgemein
rechteckigen Querschnitt und sind üblicherweise in senkrechter Lage angeordnet. Normalerweise sind in jeder Nute zwei Spulenleiter
vorgesehen·
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Bisher hat man die Leiterstäbe einfach in die Nuten eingeschoben
und mit Hilfe von Keilen festgehalten, die in an der Oberseite der
Nuten ausgebildete Schwalbenschwanznuten oder in Öffnungen der Bohrung eingetrieben wurden. Diese einfache Ausführung genügte bisher
da die Leiterisolierung aus relativ nachgiebigen Materialien bestand und unter Hitze geschmolzen werden konnte, so daß sie sich der Nuten—
form gut angleichen konnte·
Bei manchen Anwendungen benötigt man jedoch harte, starre, wärmehär—
tende Leiterisolierungen, um den Wirkungsgrad der Maschine zu verbessern· Ein Leiterstab mit einer harten, starren wärmeerhärtenden Isolation gleicht sich der Form der Nut jedoch nicht an, selbst wenn <er
unter erhöhter. Temperatur eingebracht wird. Daher läßt es sich nicht
vermeiden, daß eine größer* Zahl von Hohlräumen oder Lufteinschlüseen
auftreten,welche die mechanische Festigkeit beeinflussen und den Wärmeübergang zwischen dem Leiter und dem Eisen verschlechtern. Auch die
Spannungen, Verwindungen, Störungen und Vibrationen, die beim norma»-
len Betrieb auftreten, suchen lose Leiter zu beschädigen und in Kontakt mit den Nuten des laminierten Eisenkernes zu bringen, unter bestimmten Bedingungen können auch die senkrecht angeordneten lockeren
Leiter in den Nuten nach unten rutschen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daheir in nmr Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Befestigung und Sicherung von Ankerleitern
mit einer festen wärmeerhärtenden Isolation in den Nuten eines Sta—
toreiaenpaketes.
Die«» Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die isolierten Leiterstäbe, in
den Nuten durch nachgiebig» Haltemittel festgehalten werden, die an
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mindestens drei Seiten jedes Stabes gegen die Leiterisolation drückt.
Die Haltemittel umfassen vorzugsweise ein elastomeres Klebmaterial,
wie beispielsweise bei fiaumtemperatur vulkanisierende Silikonelastomere.
Das elastomere Material wird zwischen dem Nutgrund und dem unteren Leiter, zwischen dem unteren und dem oberen Leiter, zwischen
dem oberen Leiter und dem Keil und zwischen den Seiten jedes Leiters
und der entsprechenden Nutseite angeordnet. Dadurch werden die Leiter
fest in ih'ver Lage gehalten, selbst wenn Abweichungen in den Abmessungen
vorliegen, die Schwingunrrsenergie wird gedämpft und absorbiert und es wird ein besserer Wärmeübergang zwischen den Leitern
und dem Eisenpaket erreichte Zusätzlich wird vorzugsweise da, wo die Leiter die Kerinnut an der Oberseite schneiden in den. Fällen, in
denen die Leiter senkrecht angeordnet sind, eine Füllung von elastomerem
Material angeordnet, die eine zusätzliche nachgiebige Halterung gegen ein Herausrutschen der Leiter aus den Nuten bietet«
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit Darstellungen eines Ausführungsbei—
siels. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Nut eine» Generator—
ankers zur Veranschaulichung der Vorbereitung der Nut bei der Ausführung der Erfindung
Fig. 2 ' einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt mit in die Hut
eingebautem unteren Leiter
Fig. 3 einen Schnitt durch die Nut nach dem Einfügen beider
Leiter und
Fig. k eine perspektivische Ansicht des Teiles, bei dem
Fig. k eine perspektivische Ansicht des Teiles, bei dem
die Leiter an einer Seite des Kerne* aus den Hüten
austreten.
Der. erste Schritt beim Einbringen der Leiter nach der Erfindung ist
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in Fig. 1 dargestellt. Die Zeichnung zeigt ein Innensegment eines typischen Ankerkernes Io eines elektrischen (Generators, an dessen
Umfang gewöhnlich zwölf Zähne verteilt sind, die zwischen sich Nuten \h bilden. Ee wäre auch nicht ungewöhnlich, wenn sich hunderte
gleicher axiaX. verlaufender Zähne und Schlitze abwechselnd am Umfang
der den Läufer aufnehmenden zylindrischen Bohrung im Kern oder
Eisenpaket Io befinden würden. Dieses Eisenpaket Io besteht aus iibereinandergestepelteii
Eisenblechen, wobei sich eine gegenüber der geschmolzenen glatten Leiterisolationsoberfläche rauhe Oberfläche ergibt,
selbst wenn die Ku ten geräumt oder anderweitig bearbeitet sind. Der
Stapel enthält ferner auch mehrere gleiche mit Längsabstand abgeordnete
Abschnitte, eic radiale Kühlleitungen durch das Eisenpaket Io
bilden, so daß die diesbezüglichen Nuten und Zähne in Längsrichtung nicht durchgehend sind.
Gemäß der Erfindung wird ein Körper aus nachgiebigem Material. l6
auf dem Nutgrund 18 angeordnet und vorzugsweise dort befestigt. Anschließend wird ein Nutgrundfüllstreifen 2o aus einem harten elektrisch
isolierenden Material, beispielsweise einem temperaturbeständigen, jjhenolharzgebundenen, gewebeverstärkten Schichtmaterial,über das nachgiebige
Material 16 in den Schute gepresst. Der Bodenträger umfasst
somit eine nachgiebige Schicht 16, die zwischen der Nutgrundoberfläche l8 und dem Nutfüllstreifen 2o liegt.
Das' nachgiebige Material l6 kann beispielsweise irgendein elastome—
res Silikonmaterial sein, das vorzugsweise anfange «ine kittähnliche
Konsistenz hat und bei Baumtemperatur zu einer zusammenhängenden
nachgiebigen Masse erhärtet, die an den es umgebenden Oberflächen anhrftet. Dieses nachgiebige Material muss, wenn es lange Zeit bei
Λτ-ν normaler. Betriebstemperatur der betreffenden Maschine zusammenge—
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drückt wird, eine Gegenkraft entfalten. Das heißt e.i muß im Gegensatz
zu plastischem Material elastisch oder elastom-.-:-.'.y sain» Ein
derartiges bevorzugtes Material ist beispielsweise ·■::-..·■- Material R1IV. Io2
der General Electric Company. Durch zufügen von I?v·: x-n diesem und ähnlichen Materialien kann man di· elektrische Leit falli^ueit des nach—
■giebigen Materials wenn es gewünscht wird für bestimmt* ünwendungs—
fälle hervorrufen.
Das nachgiebige Material kann in die Hut vom Hand oder mit Hilfe eines
Spachtels auf die untere Oberfläche dee Streifens 2u exn^estrichen
oder eingedrückt werden. Vorimgeweiaa wird «in Klümpciien des Mate.-rials
l6 mit Hilfe einer Luftdruc3e»uftragpistol8 auf di· Mitte des
Nutgrundes l8 aufgebracht. Bringt man das Material Io anfangs auf
eine oder beide Seiten des Streifens 2o auf, so bekommt «an einen guten Unterbau,
In Fig. 2 ist eine Schicht nachgiebigen Materials auf die Oberseite
des Füllstreifene 2o aufgebracht worden und der untere Leiter Zh
ist in die Nut lh eingesetzt. Der Leiter 24 wird üblicherweise aus
mehreren gegeneinander isoliei*t»n Kupferstreifen. 26 gebildet, die von
einer harten festen wärmehärtenden Grundieolationsumiiüilung 28 umgeben werden, die beispielsweise aus eine» aushärtenden Epoxyharz
bestehen kann.
Vor dem Einbringen des Stabes 2^ in die Nat 14- wird ein nachgiebiges
Material 3o mindestens auf eine seiner Seiten aufgebracht, entweder
durchlaufend oder in Abständen, vorzugsweise in einzelnen Kleciisen
mit gegenseitigem Längsabstand, beispielsweise alle 5o biß 6o cmo
Für den Fall, daß beide Seiten des Leiter» 2^ überzogen sind, ist
es am besten, ein leitendes nachgiebiges Material, auf mindestens
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BAD ORIGINAL
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einer Ssite zu verwenden, damit das /Jussere d«r Isolationsumhül—
lung 28 mit dem Kern Io ein* Masseverbindung hat. Nach dem Einbringen
des Leiters 24 in die Nut 14 wird ein Körper aus leitendem
Material 32 auf die Oberseite dee Leiters 24 aufgebracht, ein Füll—
streifen 34 in die Nut 14 eingefügt und ein Druck auf die Oberseite
des Füllstreifena 34 ausgeübt, so daß der Leiter 2h über das nachgiebige
Nutgrundsystem fest in die Nut gedruckt wird.
Die eusammengebaute Anordnung nach Fig. 3 wird vervollständigt durch
eine Schicht nachgiebigen Materials 36, das auf die Oberseite des Zwischenfullstreifens 3h aufgebracht wird, durch Einfügen des obe>re«.
Leiters 38, der ebenso wie der untere Leiter 2h aufgebaut ist,
mack de?ä Einfügen sines nachgiebigen Materials ho auf seinen beiden
Seiten, durch ein Überziehen der oberen Seite des Leiters 33 mit einem
nachgiebigen Material 42, durch Einsetzen eines oberen Füllstreifens
hh und durch Anwendung einer radial nach aussen drückenden Kraft zum
Eindrücken des Leiters in seine richtige Lage. Anschließend wird •in nachgiebiges Material 46 auf die Oberseite des Streifens 44 aufgebracht
und ein Keil 48 längs in die entsprechenden Seitennüten 5o
und 52 eingetrieben, der das obere Halterungsteil für die nachgiebige Lelterbefestigungsanordnung bildet.
Vorzugsweise wird am Ende des Blechpaketes, wo die Leiter aus der Nut austreten, eine Füllung oder ein Klumpen des nachgiebigen Materials
vorgesehene Dies ist in Figo 4 dargestellt, wo das nachgiebige
Material mit 60 bezeichnet ist, während mit 62 die Endflächen
d,es Blechpaketes Io bezeichnet sind· Das nachgiebige Material 60
bildet einen nachgiebigen Halt gegen eine nach unten gerichtete Bewegung
der Leiter, wenn diese TertikaX. angeordnet sind» Da das Material 60 an der äusseren Oberfläche der Leiter 24 und 38'anhaftet,
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■■—*-■
wird eo nach un*cn in den· schmalen Spalt zwischen den Leitern und
der 'iut i.ezo(-en und dien-t". bei einer leichten Abwärtsbewegung der
Leiter: als Jt* öckierkeil, der uie Leiter im Gegensatz, zu früher festhält»
,as :-;a;e'-ial 60 ist am besten nicht leitend, damit es nicht
r.u " öt Ürunge-n mit dem Spannungsgradientüberzup: kommt, der üblicherweise
:;ei de:. Leitern dort-vorgesehen, wird, wo sie aus dem blechpaket
h'?i-a"iSJi.c!nmen. . ■ ■
;)as riaG.-.jriebi/c Late: ial 60 bildet zusätzlich eine Abdichtung und
dient als Schwin/ruursdümpfer und Stoßabsorber. Dementsprechend
werden gleiche hlürapchen des nachgiebigen Materials' vorzugsweise
auch am unteren Ende des Blechpaketes vorgesehene Diese nachgiebige
halterung wirkt der Tendenz zu Sprüngen oder Brüchen entgegenj
die bei einifen bekannten Halterunfssyetemen für starre Spulen in
der Nähe-der Stellen auftraten, an denen die Leiter aus den Nuten
heraustreten, insbesondere wenn die Maschine auf einen KurzBchluß
arbeitete oder sehr stark beansprucht war. Durch ein vollständiges
Umgeben der Leiter an ihren Austrätsstellen aus dem Blechpaket mit
nachgiebigem Material wird eine Keilsperre gebildet, die verhindert,
daß die Keile sich in ihren Schwalbenschwänzen longitudinal verschieben.
In dem Halterungssystem nach Fig« 3 bilden der Füllstreifen 2o und
die Schichten lo" und 22 des nachgiebigen Materials auf seinen beiden Seiten eine nachgiebige Einlage auf dem Nutgrund. Der Füllstrei
fen 34 und das nachgiebige Material 32 und 36 bilden in gleicher Wei
se ein nachgiebiges Abstandsstück zwischen den Leitern 24 und 3$·
Das gleiche gilt für den Füllstreifen 44 und die nachgiebigen Schich
ten 42 und 46 zwischen dem oberen Leiter 38 Ußd dem Keil 48β
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BAD OBIOINAL
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Die nachgiebigen Boden—Zwischen— und Deckstreifen sind jeweils getrennt
voneinander und bilden ein Haltesystem, in dem die Leiter nachgiebig gegen eine Radialbewegung gegenüber der Nut und gegeneinander
festgehalten werden. Die unabhängige nachgiebige Lagerung bringt die Energieableitungsvorteile eines Systems mit geringeren
Massen mit eich im Gegensatz zu einer einzigen größeren Masse, wie
sie vorliegt« wenn sich beide Stäbe gleichzeitig bewegen. Auch wird für die relativ brüchige radiale Oberfläche der Leiterisolationsum—
hüllüng ein komprimierbares Kissen geschaffen.
Es wird ein schichtweiser Aufbau bevorzugt, bei dem ein flacher Isoliermaterialstreifen
zwischen einer oberen und einer unteren Schicht nachgiebigen Materials geklebt wird. Bei diesem Aufbau wird das
nachgiebige Material zunächst in dem noch nicht erhärteten, relativ
zähflüssigen oder thizotropen Zustand angewendet und fließt unter Druckanwendung, so daß ee sich sämtlichen Oberflächen, die es berührt,
anpasst und dies« verklebt. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Schichten dee dargestellten Materials der besseren
Veranadiaulichung halber mit größerer Dicke dargestellt sind als es
tatsächlich der Fall ist. :,- .
Patentansprüche:
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Claims (1)
1. Anker für einen elektrischen Generator, dessen Blech|tfucet
eine Mehrzahl paralleler offener Nuten rechteckigen Querschnittes mit gegenseitigem Abstand an seinem Umfang aufweist,
in denen jeweils mehrere mit einer starren Isolationsumhül«-
lung versehene Leiterstäbe mit gegenseitigem radialen Abstand angeordnet sind, d a d u r c h g e kennzeichnet ,
daß auf dem Nutengrund (iß), sowie zwischen dem unteren und dem oberen Leiter. (24,38) als «»eh zwischen dem oberen lei
ter (38) und dem die Nut (X4) versohlie&endeÄ Keil C48) je
ein elastischem Element (16,20,22? 32*34,36} 42,44,46) angeordnet ist β
2· Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Nutgrund (l8) und zwischen den Leitern (24,38) angeordneten nachgiebigen Elemente (l6,2o,22; 32,34,
36) an Teilen der Aussenflächen der isolierten Leiter (24,38)
befestigt sind.
3* Anker nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet,
daß das am Nutgrund befindliche elastische Element
(I6,2o22) am Nutgrund befestigt ist.
4e Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch ge—
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— 2 —
kennzeichnet, daß weiter·, von den «lastischen
EL «menten getrennt· Schichten (3ο*4α) aus elastischem Mate»
rial zwischen mindestens einer Seite der Leiter (2*t,38) und
einer Seitenwand der Nut (IA) angeordnet sind»
5» Anker nach einem der. Ansprüche 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet γ daß "indestena eines der: elastischen
Elemente am Nutgrund bzw*, zwischen den Leitern aus mehreren
Schichten, nämlich einem Zwiecheitatreifen (2o) aus relativ
hartem Isoliermaterial^und zwei beiderseits mit diesem Strei
fen verklebten Schichten (2.6,22) aus einem elastomeren Material besteht«
6» Anker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die elastischen Elemente
au« eine» SiIikonelastoeeraat»rial bestehen, das bei Bauetem-
peratur von einem anfange zähflüssige* Zustand zu einer zusammenhängenden nachgiebigen Hasse erhärtet»
7β Anker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß an das Blechpaket (Io) und die äusseren Oberflächen der Leiter (2^,38) an mindestens
einem Ende des Blechpaketes an den Stellen, an denen die Leiter aus dem Schlitz (14) austreten, ein nachgiebiges Material
angebracht ist.
8ο Anker nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß um die axial aus den Nuten (l4) herausragen ·ai
Leiter (2^,38) je ein Sing (6o) nachgiebigen Materials angeordnet
ist, der jeden der Leiter umgibt und mindestens an einem
Ende däs; BiaelipaketesHUo) an diesem befestigt ist.
Ü098 8 5/JK65 _
Applications Claiming Priority (1)
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