DE2639261A1 - Verfahren zum herstellen von vollisolierten elektrischen elementen und verwendung einer polyesterharz-strangformmasse als elektrische isolierumhuellung - Google Patents

Verfahren zum herstellen von vollisolierten elektrischen elementen und verwendung einer polyesterharz-strangformmasse als elektrische isolierumhuellung

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DE2639261A1
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polyester resin
molding compound
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strand
electrical
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DE19762639261
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Hermann Schaber
Heinz Veigel
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FA HERMANN SCHABER ETAOEOEWAREMFABROL
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FA HERMANN SCHABER ETAOEOEWAREMFABROL
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B19/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
    • H01B19/04Treating the surfaces, e.g. applying coatings

Landscapes

  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von vollisolierten
  • elektrischen Elementen und Verwendung einer Polyesterharz-Strangformmasse als elektrische Isolierumhüllung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von vollisolierten elektrischen Elementen, z.B. für die Elektronik, wie Gleichrichter, Spulen, Kondensatoren usw., bei dem die Grundteile des elektrischen Elementes mit einer Masse guter elektrischer Isoliereigenschaften umhüllt werden. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Verwendung einer Polyesterharz-Strangformmasse als elektrische Isolierumhüllung.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art erfolgt die vollisolierende Ummantelung derartiger elektrischer Elemente dadurch, daß zuerst eine Hülle aus einem Duroplast durch Spritzen hergestellt wird und daß dann die Grundteile, also die eigentlichen elektrischen Teile des Elementes in diese Hülle eingelegt werden und mit einemZweikomponenten-Gießharz umgossen werden. Nachteilig hieran ist, daß dieses Verfahren mehrere Arbeitsgänge erfordert und daß es daher zeitaufwendig und kostspielig ist.
  • Kostspielig ist darüberhinaus auch das Einbringen des Zweikomponenten-Gießharzes, da dieses im Moment des Einbringens in die Duroplast-Hülle gemischt werden muß, wobei das richtige Mischungsverhältnis bestimmt werden muß, was sehr umständlich ist. Außerdem wird das Verfahren dadurch kompliziert, daß noch das Material in die Hülle eingebracht werden muß und die Innenteile dabei umgossen werden müssen. Darüberhinaus entwickelt dieses Gießharz bei seiner Reduktion Wärme, die die zuvor gespritzte Hülle in Mitleidenschaft ziehen kann, da diese gegen Biegebeanspruchungen instabil ist, und die auch ein Einschrumpfen dieser Hülle bewirken kann. Dies wiederum bringt die Gefahr der Rissebildung in der Umhüllung mit sich, was wiederum bedeutet, daß die elektrischen Elemente nicht mehr hundertprozentig vor Feuchtigkeit geschützt sind und daher die Uberschlags- und Durchschlagsfestigkeit herabgesetzt ist.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wurde sehr zähflüssiges Material vorgeschlagen, das die Gefahr mit sich brachte, daß, da äa auch ein relativ hoher Spitzdruck verwendet werden muß, sich die in das Werkzeug eingelegten Teile, wie beispielsweise die Kondensatorplättchen, die Anschlüsse oder dergleichen verschieben, so daß die elektrischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden und die tage und der Abstand der elektrischen Anschlüsse nicht mehr genau sind, was insbesondere bei Elementen zur Verwendung mit gedruckten Schaltungsplatten nicht zugelassen werden kann. Aus diesem Grunde war dieses Verfahren für die Praxis unbrauchbar.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von vollisolierten elektrischen-Elementen zu schaffen, das weniger aufwendig ist und das ein sicheres und genaues Einbetten des betreffenden Teiles des elektrischen Elementes gestattet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Grundteile des elektrischen Elementes in ein Werkzeug eingelegt und mit einer Polyesterharz-Strangformmasse, die als endloser mit Polyesterharz imprägnierter Glasseidenstrang vorliegt, durch Spritzen, Spritzgiessen, Pressen oder Spritzpressen umhüllt werden.
  • Diese Vollisolierung der elektrischen Elemente kann in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen, was sich in einer kürzeren Arbeitszeit und in einem geringeren Preis niederschlägt. Ferner kann dieses Material in einfacher Weise beispielsweise auf einer Kunststoffspritzmaschine verarbeitet werden. Ein weiterer Vorteil der Verwendung dieses Materials besteht darin, daß es nach dem Ausbacken so gut wie keinen Schwund aufweist, da dieser in der Größenordnung von etwa 0,05% liegt. Die Strangformmasse, die in vorteilhafter Weise auf einer Spule aufgewickelt und von dieser herunter verarbeitet wird, wird vor dem Werkzeug im Spritzzylinder auf eine derartige Temperatur erwärmt, daß es eine leichtflüssige Konsistenz erhält. Dies hat den großen Vorteil, daß mit Sicherheit eine Verschiebung der in das Werkzeug eingelegten Teile der Elemente verhindert ist, da dieses Material sehr leicht fließend ist. Aufgrund der Leicht- bzw. Dünnflüssigkeit kann das Material in das Werkzeug beispielsweise mittels einer Spritz- oder Preßmaschine unter einem relativ geringen Druck von z.B. 25 kp/cm2 eingegeben werden. Auch dies verhindert ein Verschieben der erwähnten Teile innerhalb des Werkzeugs. Nach dem Ausbacken entsteht ein Hartgewebe, das aufgrund der als Harzträger vorgesehenen Glasfasern, die regelmäßig, d.h. parallel zueinander in einem Strang verlaufen, eine gute Festigkeit besitzt, was auch Rissebildungen verhindert. Darüberhinaus ist auch die Wasseraufnahme gering und die Eriechstromfestigkeit hoch. Diese dadurch hergestellte einfache Ummantelung hält erhebliche Temperaturschwankungen, etwa im Bereich von + 160 0C bis -50° C ohne wesentlichen Einfluß aus.
  • Bevorzugt wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die Polyester-Strangformmasse im Zuführzylinder auf etwa 30 bis 600 C erwärmt, wodurch die Gefahr einer vorzeitigen Härtung des Materials im Zylinder praktisch beseitigt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von voll isolierten elektrischen Elementen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird zum Herstellen einer Vollisolation bzw. zum Einbetten von Grund- bzw. Bestandteilen für vollisolierte elektrische Elemente, wie beispielsweise Gleichrichter, Spulen, Kondensatoren und dergleichen, beispielsweise für die Elektronik, eine Polyester-Strangformmasse verwendet, in der die betreffenden leitenden und isolierenden Teile luftdicht eingeschlossen bzw. eingebettet sind. Die verwendete Polyesterharz-Strangformmasse, die unter dem Warenzeichen Harex im Handel ist, kann mittels herkömmlicher Maschinen mit oder ohne Schneckenplastifizierung im Preß-, SpritzpreR-, Spritz-oder Spritzgußverfahren verarbeitet werden. Die Harzbasis dieser Polyesterharz-Strangformmasse ist ein styrolhaltiges, ungesättigtes Polyesterharz und als Harzträger werden beim Ausführungsbeispiel zu etwa 30% endlose Glasseidenstränge und im übrigen anorganische Hülle stoffe verwendet. Diese Polyesterharz-Strangformmasse ist im Ausgangszustand ein mit dem genannten Polyesterharz imprägnierter, vorzugsweise endloser Glasseidenstrang, dessen Glasfaserverteilung im wesentlichen etwa regelmaßig in Form von parallelen Glasfasern ist. Dieser Strang der Polyesterharz-Formmasse wird auf Spulen gewickelt und von diesen mittels einer der genannten Eunststoff-Verarbeitungsmaschinen abgezogen.
  • Die Herstellung der Isolierummantelung für die elektrischen Elemente erfolgt dadurch, daß die betreffenden Teile, wie beispielsweise Magnetkern mit Drahtwicklung, Kondensatorplättchen, Gleichrichterelemente, Anschlüsse und/oder dergleichen in ein Werkzeug bzw. in eine Form an der gewünschten Stelle eingelegt werden, wobei dieses Werkzeug bzw. diese Form an die Düsenseite der betreffenden Verarbeitungsmaschine, die für eine kontinuierliche Verarbeitung ausgerüstet sein kann, angeordnet ist.
  • Die Temperatur der Polyesterharz-Strangformmasse wird auf den Weg von der Einzugszone zur Düsenseite des Spritzzylinders von 300 C auf 600 C erhöht, um dadurch die richtige Verarbeitungstemperatur zu erhalten. In der Einzugszone herrscht vorzugsweise eine Temperatur zwischen etwa 200 C und 400 C, die im Bereich des Zuführzylinders auf etwa 300 C bis 600 C erhöht wird. Eine weitere wesentliche Erhöhung der Verarbeitungstemperatur erfolgt im Werkzeug selbst. In diesem Bereich beträgt die Verarbeitungstemperatur zwischen etwa 1400 C und 1600 C. Bei dieser Verarbeitungstemperatur besitzt die Polyesterharz-Strangformmasse eine leichtflüssige Konsistenz, was bedeutet, daß das Iiaterial die eingelegten Elemente sehr leicht umfließen kann, so daß auf diese ein geringstmöglicher Druck ausgeübt wird, was die Gefahr einer Verschiebung dieser Elemente ausschließt. Diese sehr leicht fließende Masse benötigt bei der Verarbeitung auch einen relativ geringen Druck. Bevorzugt wird beim Spritzen oder Spritzgießen eine Verarbeitungstemperatur im Spritz-Werkzeug von etwa 1600 C und beim Pressen oder Spritzpressen eine solche von ca. 1500 C gewählt, um das sehr gute Fließvermögen der Polyesterharz-Strangformmasse in diesem Gemperaturbereich auszunützen.
  • Das Ausbacken bzw. Härten dieser aufgrund der Glasfaserbeimischung langfaserigen Masse geht relativ rasch vor sich, wobei Rissebildungen aufgrund einer äußerst geringen Volumenabnahme verhindert sind, denn es ist lediglich ein Schwund von etwa 0,05 % zu verzeichnen. Diese im verarbeiteten Zustand ein Hartgewebe auf der Basis von Phenol/Eresol- und Kresolharzen darstellende Formmasse besitzt aufgrund ihrer Langfaserigkeit eine gute Festigkeit. Aufgrund dieser und der ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften ist das neue Verfahren, die Teile der elektrischen Elemente nur in diese Formmasse einzubetten, dem eingangs erwähnten Verfahren vorzuziehen.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von vollisolierten elektrischen Elementen, z.B. für die Elektronik, wie Gieichrichter, Spulen, Eondensatoren usw., bei den die Grundteile des elektrischen Elementes mit einer Masse guter elektrischer Isoliereigenschaften umhüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundteile des ele.trischen Elementes in ein Werkzeug eingelegt und mit einer Solyesterharz-Strangformmasse, die als endloser mit Polyesterharz impr-gnierter Glasseidenstrang vorliegt, durch Spritzen, Spritzgießen, Pressen oder Spritzpressen umhüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterharz-Strangformmasse zum Erreichen einer leicht flüssigen konsistenz im Werkzeug erwärmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterharz-Strangformmasse an der 3isense te des Zylinders auf etwa 30 C bis 60 C erwärmt wird und dadurch ein Bestbaclren oder Aushärten im Zylinder über mehrere Stunden nicht möglich ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester-Strangformmasse im Werkzeug auf etwa 140° bs 160° G erwärmt wird und dadurch leichtflüssig wird und ihre schnelle Reduktionszeit erhöht.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterharz-Strangformmasse e-n Hartgewebe auf der Basis von Phenol/ Eresol- und Kresolharzen ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gelrennzeichnet da als Harzbasis ein stYrolhaltiges, ungesättigtes Polyesterharz verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, 6, dadurch gekennzeichnet, da als Harzträger endlose Glasseidenstränge, vorzugsweise zu etwa 30", und anorganische Füllstoffe verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge'-ennzeichnet, daß die Polyesterharz-Strangformmasse von einer Spule herunter verarbeitet wird.
  9. 9. Verwendung einer Polyesterharz-Strangformmasse, vorzugsweise in Form eines endlosen mit Polyesterharz imprägnierten Glasseidenstranges, als elektrische Isolierumhüllung volllsolierter elektrischer Elemente, wie Gleichrichter, Spulen, Sondensatoren usw., beispielsweise für die Elektronik.
DE19762639261 1976-09-01 1976-09-01 Verfahren zum herstellen von vollisolierten elektrischen elementen und verwendung einer polyesterharz-strangformmasse als elektrische isolierumhuellung Withdrawn DE2639261A1 (de)

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