DE968175C - Verfahren zum kurzzeitigen Haltbarmachen von zum Versand bestimmten gebackenen Fischstuecken - Google Patents

Verfahren zum kurzzeitigen Haltbarmachen von zum Versand bestimmten gebackenen Fischstuecken

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DE968175C
DE968175C DEG6317A DEG0006317A DE968175C DE 968175 C DE968175 C DE 968175C DE G6317 A DEG6317 A DE G6317A DE G0006317 A DEG0006317 A DE G0006317A DE 968175 C DE968175 C DE 968175C
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DE
Germany
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fish
fat
pieces
baked
short
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Expired
Application number
DEG6317A
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English (en)
Inventor
Karl Gerstorff
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KARL GERSTORFF
Original Assignee
KARL GERSTORFF
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/10Coating with a protective layer; Compositions or apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L17/00Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L17/75Coating with a layer, stuffing, laminating, binding or compressing of original fish pieces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum kurzzeitigen Haltbarmachen von zum Versand bestimmten gebackenen Fischstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kurzzeitigen Haltbarmachen von zum Versand bestimmten, mit Hilfe von Mehl, Wasser und Kochsalz panierten und bei großer Hitze gebackenen und im Anschluß an den Backvorgang abgekühlten Fischstücken.
  • Die tafelfertige Zubereitung von gebackenem Fisch, insbesondere die Herstellung einer Vielzahl von Einzelportionen in relativ kurzer Zeit, wie dies z. B. bei Stoßbetrieb in Gasthäusern vorkommt, ist mit normalen Küchenmitteln, wie sie beispielsweise im Haushalt zur Verfügung stehen, nicht möglich. Die Zubereitung von Backfisch kann nur mittels Spezialöfen, die bei Anschaffung sehr teuer sind, erfolgen. Im wesentlichen liegt es daran, daß für den Hauptbackvorgang verhältnismäßig hoheTemperaturen angewandt werden müs:.sen. Denn es sind etwa 25o° Backtemperatur erforderlich, die in normalen Backöfen nicht zur Verfügung stehen.
  • Bei der Zubereitung von zum menschlichen Verzehr bestimmten Fischen oder Fischstücken ist es bekannt, die Fische zu panieren, mit Fett zu backen und abzukühlen. Die Panierung geschieht bei den bekannten Zubereitungsverfahren mit Mehl, Wasser und Kochsalz, wobei die Fische bei großer Hitze gebacken und im Anschluß an den Backvorgang abgekühlt werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, gefrorene Fische in erhitztes 01 einzutauchen. Man versucht hierbei, den Fischen den Wassergehalt möglichst weitgehend zu entziehen, und man verfestigt die Oberfläche der Fische durch Einfrieren, d. h. durch Anwendung von erheblichen Kältegraden. Solches Verfahren ist im übrigen nur anwendbar für nicht enthäutete Fische, die in Dosen eingelegt werden sollen.
  • Es ist auch bereits bekannt, fertiggebackene Fische in durchsichtige Folien einzupacken. Diese bekannten Mittel zum Zubereiten von Fisch und zum Verpacken fertiggebackener Fischstücke reichen aber nicht aus, um im wesentlichen enthäutete größere Fischstücke in chemischer und mechanischer Hinsicht so haltbar zu machen, daß sie auch bei Berücksichtigung ungünstiger klimatischer Einflüsse über einen Zeitraum von etwa 5 Tagen haltbar bleiben, d. h. zum menschlichen Genuß geeignet bleiben und auch nicht transportempfindlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der bisherigen Konservierung und mechanischen Haltbarmachung erheblich längere Haltbarkeit gebackener Fische oder Fischstücke herbeizuführen. Mit den bisher bekanntgewordenen Mitteln läßt sich das nicht erreichen.
  • Gebackenes Fischfleisch ist leicht verderblich und außerordentlich transportempfindlich. Dies ist einmal darin begründet, daß das Fischfleisch einen sehr hohen Wassergehalt hat, so daß die Fischstücke schon nach kurzer Zeit anfangen zu wässern. Außerdem neigt das Fischfleisch zum Zerfall, so daß man dann die Stücke nicht mehr anfassen und somit nicht transportieren kann. Infolgedessen muß Vorsorge getroffen werden, die im wesentlichen enthäuteten Fischstücke so zu verfestigen, daß sie nicht zerfallen können. Denn zerfallene und unansehnlich gewordene Fischstücke sind zum Verkauf nicht mehr geeignet.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine völlig geruchfreie tafelfertige Zubereitung des Backfisches am Verzehrort zu ermöglichen, also unerwünschte Geruchstoffe abzubinden, ohne daß dazu neue Zutaten, wie z. B. Fett, erforderlich sind und ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fischstücke bei der Aufbereitung am Verzehrort in ihrem Aussehen leiden oder gar zerfallen.
  • Bisher war es nicht möglich, die Fischzubereitung am Verzehrort völlig geruchfrei vorzunehmen. Deshalb wurde auch der Verzehr von Fisch z. B. in Kurorten praktisch unmöglich, weil die Kurverwaltungen wegen der mit der Zubereitung von Fisch verbundenen Geruchbelästigung die Einrichtung von Fischbäckereien einfach verboten.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß man die auf etwa i5° abgekühlten und luftgetrockneten Fischstücke zur Anreicherung der äußeren Schicht der Panierumhüllung mit Fett kurzzeitig in mäßig warmes, etwa 8o° betragendes, bei Zimmertemperatur sich nahezu verfestigendes Fett eintaucht und die so behandelten und abgekühlten Fischstücke am Verzehrort mittels eines erneuten Backvorganges ohne Hinzufügen von Zutaten, wie Fett, tafelfertig herrichtet. Während des Backvorganges ruhen die Fischstücke auf einer mÖglichst nur geringe Auflagefläche bietenden Unterlage, z. B. auf einem Sieb oder Stabrost.
  • Der Backvorgang ist also in zwei Arbeitsgänge aufgeteilt. Es hat sich gezeigt, daß der Fisch nur bei dem ersten Backvorgang, also dem ersten Arbeitsgang, den typischen Fischgeruch entwickelt. Beim Aufbacken der Fischstücke am Verzehrort entsteht kein störender Fischgeruch. Der erste Backvorgang und die Durchsetzung der Panierschicht mit nicht aushärtendem Fett entziehen dem Fisch den typischen Geruch, so daß am Verzehrort keine Geruchbelästigung mehr auftritt.
  • Die Fischstücke werden nach dem ersten Backvorgang mit flüssigem, nicht zu heißem Fett vorbestimmter Viskosität, z. B. durch Eintauchen, kurzzeitig in Verbindung gebracht, so daß die Panierschicht von außen her mit Fett angereichert wird. Diesem Fett wird aber eine geringe Menge 01, d. h. Pflanzenöl, hinzugesetzt, und dadurch hat das Fett die Eigenschaft, eine ausreichende Elastizität bei Zimmertemperatur beizubehalten. Die Schutzschicht wird nicht rissig und neigt auch bei Berührung nicht zur Rissebildung. Die in dieser Weise mit Fett getränkte Panierschicht bildet eine gummiartige Haut, die die zum Zerfall neigenden Fischstücke zusammenhält und außerdem, wie es sich gezeigt hat, an dem Fischfleisch fest haftet, so daß die Fischstücke beim Anfassen keine Neigung haben zu irgendwelchen Formänderungen. Die Tränkung der Panierschicht mit Fett bietet außerdem gleichzeitig die Möglichkeit, die Fischstücke am Verzehrort ohne Hinzufügen von neuem Fett aufzubacken. Gleichzeitig verhindert die Fettschicht das Eindringen schädlicher Keime von außen in das Fischfleisch hinein, und sie verhindert außerdem den Austritt eventuell wäßriger Absonderungen aus dem Fischfleisch heraus.
  • Man erkennt unschwer, daß die Erfindung geeignet ist, einen wesentlichen technischen Fortschritt gegenüber der bisher bekanntgewordenen Zubereitung von Backfisch zu vermitteln.
  • Die an sich bekannte Verpackung von Backfisch in Kunststoffolie dient nur dem Zweck, die Ware ansehnlich zu machen und gegen unmittelbare Berührung zu sichern, insofern also als zusätzliches Mittel zur Keimfreihaltung während einer verhältnismäßig langen Zeitdauer von etwa 5 Tagen. Für die vorliegende Erfindung hat die Verwendung von Kunststoffolien nur untergeordnete Bedeutung. Es hat sich gezeigt, daß sich die Verwendung von Behältern, wie z. B. Tüten, in welche die noch warmen Fischstücke hineingesteckt werden, als zusätzliches Mittel zur Keimfreihaltung der Oberfläche der Fischstücke während des Versandes günstig auswirkt.
  • Der Backvorgang spielt sich nun wie folgt ab: Die fertig zugeschnittenen und im wesentlichen hautfreien Fischstücke werden mit einer an sich bekannten, eine relativ dünne Panierschicht ergebenden Masse (Mehl, Wasser, Kochsalz) behandelt und bei etwa 25o° in schwimmendem Fett gebacken. Nach dem Verlassen des Backofens werden die Fischstücke gegebenenfalls unter Verwendung einer Kaltluftdusche auf Zimmertemperatur heruntergekühlt. Die abgekühlten und lufttrockenen Fischstücke werden nun erfindungsgemäß in ein etwa 8o° warmes Fettbad eingetaucht. Dem Fett ist zweckmäßig ein Pflanzenöl beigemengt. Die Panierschicht wird von außen her mit Fett angereichert. Alsdann wird der Fisch bei Zimmertemperatur abgekühlt, wobei das in dem Fett befindliche Pflanzenöl dafür sorgt, daß die mit Fettmasse durchtränkte Panierschicht eine ausreichende Geschmeidigkeit behält und nicht zur Rißbildung neigt. Es hat sich gezeigt, daß die so behandelte Panierschicht fest am Fischfleisch haftet. Anschließend werden die Fischstücke in an sich bekannter Weise in Behältern, wie z. B. Tüten, aus durchsichtiger Folie gesteckt. In diesem Zustand sind dann die Fischstücke versandfertig und bleiben für etwa 5 Tage genußfähig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kurzzeitigen Haltbarmachen von zum Versand bestimmten, mit Hilfe von Mehl, Wasser und Kochsalz panierten und bei großer Hitze gebackenen und im Anschluß an den Backvorgang abgekühlten Fischstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man die auf etwa 15° abgekühlten und luftgetrockneten Fischstücke zur Anreicherung der äußeren Schicht der Panierumhüllung mit Fett kurzzeitig in mäßig warmes, etwa 8o° betragendes, bei Zimmertemperatur sich nahezu verfestigendes Fett eintaucht und die so behandelten und abgekühlten Fischstücke am Verzehrort mittels eines erneuten Backvorganges ohne Hinzufügen von Zutaten, wie Fett, tafelfertig herrichtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man dem benutzten Fett eine geringe Menge von bei Zimmertemperatur sich nicht verfestigendem Fett, vorzugsweise Pflanzenöl, zufügt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 273 944; Hamburger Kochbuch von Charlotte H o m me r, 1899 bzw. 1901; Handbuch für den Handel mit Fischen und Fischwaren von Biegler-Fabian, S. 214, 215 und 216, 1932; Die Fischbratküche, S. 21 und 22, 1926; Beiblatt zum Fischerboten (Vom Handel mit gebackenem Fisch), S. 280, 192q..
DEG6317A 1951-06-15 1951-06-15 Verfahren zum kurzzeitigen Haltbarmachen von zum Versand bestimmten gebackenen Fischstuecken Expired DE968175C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572897A1 (fr) * 1984-11-09 1986-05-16 Rambol Snc Fromageries Produit alimentaire nouveau, procede de fabrication et ligne de fabrication pour sa mise en oeuvre

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH273944A (de) * 1948-07-12 1951-03-15 Int Aktiengesellschaft Fuer Ga Verfahren zur Konservierung von Fischen.

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EP0183595A1 (de) * 1984-11-09 1986-06-04 Bongrain S.A. Nahrungsmittel, Verfahren zur Herstellung und Produktionskette zur Durchführung desselben

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