DE967643C - Mit einem Tiefkuehlabteil und einem Raumkuehlabteil ausgestatteter Kuehlschrank mit darin eingebautem Absorptionskaelteapparat mit druckausgleichendem Gas - Google Patents

Mit einem Tiefkuehlabteil und einem Raumkuehlabteil ausgestatteter Kuehlschrank mit darin eingebautem Absorptionskaelteapparat mit druckausgleichendem Gas

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DE967643C
DE967643C DEA2059D DEA0002059D DE967643C DE 967643 C DE967643 C DE 967643C DE A2059 D DEA2059 D DE A2059D DE A0002059 D DEA0002059 D DE A0002059D DE 967643 C DE967643 C DE 967643C
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DE
Germany
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refrigerator
cooling
evaporator
compartment
room
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Expired
Application number
DEA2059D
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English (en)
Inventor
Peter Rudolf Max Morit Koehler
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/027Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures of the sorption cycle type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/026Evaporators specially adapted for sorption type systems

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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Mit einem Tiefkühlabteil und einem Raumkühlabteil ausgestatteter Kühlschrank mit darin eingebautem Absorptionskälteapparat mit druckausgleichendem Gas Es ist bereits vorgeschlagen worden, in Haushaltungskühlschränken, deren Kälteapparate mit indifferentem Hilfsgas arbeiten, dem Verdampfer die Form einer in etwa horizontaler Ebene und über den Schrankquerschnitt sich erstreckenden Verdampferrohrschlange zu geben und ferner zwischen diesem horizontalen, hauptsächlich zur Kühlung der Schrankluft vorgesehenen Verdampfer und der wärmeisolierten Decke des Kühlschrankes einen Tiefkühler anzuordnen. Die bei höherer Temperatur arbeitenden Teile des Verdampfers sind somit bei dieser bekannten Einrichtung in einer niedrigeren Ebene als der Tiefkühlraum des Verdampfers angebracht. Indessen bedingt diese Einrichtung verschiedene Schwierigkeiten, insbesondere bezüglich des Luftumlaufes und der Entwässerung der am Verdampfer anfallenden Feuchtigkeit.
  • Es ist ferner bekannt, in mit Kompressoren betriebenen Kühlschränken den Verdampfer im oberen Schrankteil anzuordnen und ihm eine von der Türöffnung nach hinten abfallende Neigung zu geben. Durch diese Anordnung sollte eine gewisse Strömungsrichtung der Kühlluft innerhalb des Kühlschrankes herbeigeführt werden. Es hat sich aber gezeigt, daß der Umlauf im Antrieb wegen der im Verdampfer herrschenden gleichmäßigen Temperatur nur gering ist und überdies beim Öffnen des Schrankes die Luftzirkulation unterbrochen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, einen neuartigen, besonders praktischen Verdampfer für Kühlschränke zu schaffen, in denen Apparate mit druckausgleichendem Gas eingebaut sind. Sie besteht darin, daß bei einem mit einem Tiefkühlabteil und einem Raumkühlabteil ausgestatteten Kühlschrank mit darin eingebautem Absorptionskälteapparat mit druckausgleichendem Gas die Trennung des Tiefkühlabteils vom Raumkühlabteil durch eine über die ganze horizontale Breite des Kühlraums sich erstreckendeVerdampferschlange mit vorzugsweise zu den Seitenwänden parallel verlaufenden Windungen derart erfolgt, daß infolge geeigneter Führung der Betriebsmittel in dem Verdampfer auf der einen inneren Schrankseite eine tiefere Temperatur herrscht als auf der anderen Seite des Kühlraumes. Dies läßt sich bei geeigneter Führung des indifferenten Gases in einer etwa horizontal liegenden Verdampferrohrschlange erreichen.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, mit Hilfe des neuen Verdampfers eine Unterteilung des Kühlschrankes in mehrere einzelne Kühlkammern herbeizuführen, die vorzugsweise dicht unter der Schrankdecke liegen und verschiedene Temperaturen aufweisen.
  • Hierdurch lassen sich folgende Vorteile erzielen: Es entstehen mehrere Kühlkammern verschiedener Temperatur, die ihre eigene Kältequelle haben, die die unterschiedliche Temperatur der Kammern bedingt und sicherstellt. Es lassen sich eine oder beispielsweise zwei Kammern für Eisgefrierung vorsehen, während etwa das dritte Fach zur Aufbewahrung gefroren gekaufter Ware ausreicht, während das letzte Fach, das bereits Temperaturen über o° haben kann, zum Kalthalten von Butter, Milch u. dgl. Waren, die keine Gerüche anziehen sollen, zur Verfügung steht. Die Anordnung der Kühlkammern mit der Kältequelle hoch oben im Schrank gegen den eigentlichen Kühlraum des Schrankes, abgeschlossen bedingt ferner, daß die Luft des eigentlichen Kühlschrankes weniger trocken wird, als wenn, wie bisher üblich, der Verdampfer im wesentlichen in senkrechter Richtung von der zu kühlenden Kühlraumluft bestrichen wird. Wird der Verdampfer, wie dies schon vorgeschlagen wurde, in senkrechter Richtung von, der Kühlschrankluft bestrichen, so kühlt sich die fallende Luft während -ihres Entlangstreichens am Verdampfer zu immer tieferen Temperaturen herunter, so daß sie immer schärfer getrocknet wird und der Verdampfer stärker und stärker beeist. Diese Trocknung der Kühlluft ist aber beispielsweise zum Aufbewahren von Gemüse, rohem Fleisch u. d.gl.- nicht mehr erwünscht Ordnet man hingegen gemäß der Erfindung die Kältequelle horizontal quer durch den Schrank lind urch an, so wird die Schrankluft auf einer großen Fläche gekühlt, braucht aber nicht auf immer mehr abnehmende Temperaturen gekühlt zu werden. Zweckmäßig werden, um den Wärmeübergang von der Kältequelle auf die Kühlraumluft sicherzustellen, an, der Unterseite der nebeneinanderliegenden Kältekammern Kühlrippen vorgesehen, die die Abkühlung der Raumluft verstärken.
  • Mit der neuartigen Einrichtung des Verd,aMpfers wird aber auch der, große Vorteil erreicht, daß die Raumluft innerhalb. des Kühlschrankes einen geregelten Umlauf erhält, weil der Verdampfer auf der einen Seite des Schrankes kälter ist als auf der gegenüberliegenden Seite. Beim Öffnen der Schranktür wird dieser Kälteumlauf nicht in dem Maße gestört, wie wenn er etwa im rechten Winkel dazu, nämlich von der Schranktür zur Rückwand hinüber, erfolgen; würde.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigt Fig. z eine Ansicht des Verdampfers von vorn, Fig. 2 eine Aufsicht, Fig. 3 die Verdampferanlage von, der Seite gesehen, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit io die übliche Kühlschrankisolation bezeichnet. Der Verdampfer ist in der Form einer durchlaufenden Rohrschlange i i ausgebildet. Vom nur teilweise dargestellten Innenrohr 12, des. Gastemperaturwech.slers bekannter Art geht die Verdampferleitung i i in - im Beispiel - zehn Schlingen, die die volle Breite des oberen Kühlschranks einnehmen, zum Außen; rohr 13 des Gastemperaturwechs.lers zurück. Im Ausführungsbeispiel ist die Verdampferschlange i i mit einer gewissen Neigung dargestellt, um sicherzustellen, daß das vom schematisch angedeuteten Kondensator 14 in die Verdampferschlange i i eintretende Kondensat sicher durch die gesamte Verdampferschlinge läuft und unverdampftes Kondensat in den Außenmantel des Gastemperaturwechslers ablaufen kann. Eine derartige Neigung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die verschiedenen Schlangen des Gesamtverdampfers i i sind in vier durch Trennwände 15 geschiedenen Kammern untergebracht, und zwar zweckmäßig derart, @d,aß auch Kammern verschiedener Größe entstehen. So ist im Ausführungsbeispiel die linke Kammer die größte.
  • Um den Verdampfer leichter einbauen zu können und die eigentliche Kältequelle noch besser als den Kühlraum, der ja Temperaturen über o° hat, zu isolieren, sind die Kühlkammern mit einer zusätzlichen Isolation 16 gegenüber der normalen Kühlschrankisolation ro verstärkt. Die Kammern selbst sind mit Klappdeckeln 17 versehen, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt, in der Fig. z der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen sind. Um die Kältequelle auch zum Kühlen der Schrankluft zu verwenden, ist an der Unterkante der Kammern eine Mehrzahl von Kühlblechen 18 vorgesehen, die in den eigentlichen Kühlraum hineinragen. Sowohl durch geeignete Bemessung dieser Kühlbleche wie durch ihre geeignete wärmeleitende Verbindung mit der eigentlichen Kältequelle läßt sich erreichen, daß die Bleche 18 dauernd über o° gehalten werden, so daß eine Beeisung nicht eintritt. Um dies zu erreichen, kann man, wenn man die Schlangen i i horizontal auf den Boden der verschiedenen Kammern aufliegen läßt, durch Veränderung des Wärmeüberganges zwischen den Schlangenteilen verschiedener Temperatur und den Kammerböden und Kühlblechen gegebenenfalls erreichen, daß die Temperatur der Kühlbleche 18 im wesentlichen die gleiche Temperatur hat. Im Ausführungsbeispiel sei jedoch angenommen, daß der Apparat mit sogenanntem Mitstrom von Gas und Kondensat arbeitet, daß die Kammer am weitesten rechts die kälteste Kammer ist und der Wärmeübergang von der am weitesten rechts liegenden Schlinge auf das Kühlblech 18 derart ist, daß das Kühlblech 18 an seinem rechten Ende kälter als an dem linken ist. Da sich auf den Kühlblechen 18 Feuchtigkeit niederschlägt, die, da sie nicht gefriert, abtropft, ist unter den Blechen 18 eine Tropfschale ig vorgesehen, die zugleich als Tropfschale und als Leitblech für die Luftzirkulation dient, die jetzt im Schrank in Richtung der in der Fig. i gezeigten Pfeile in Gang kommt. Da die zirkulierende Schrankluft auf einer sehr langen Strecke mit den Kühlblechen in Berührung kommt, wird der Wärmeaustausch verhältnismäßig gut, ohne daß die KühlblecheTemperaturen unter o° zu erhalten brauchen. Deshalb bleibt auch die Schrankluft verhältnismäßig feucht.
  • Die Tropfschale ig des Ausführungsbeispiels ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, etwas schräg angeordnet und mündet mit einem Stutzen 20 in einen Behälter 21, von dem aus das Tropfwasser durch Leitung 22 aus dem Schrank herausgeführt wird. Doch kann die Tropfschale auch in der bisher üblichen Form verwendet werden. Insbesondere, wenn man die gewöhnliche Tropfschale verwendet, wird der Einbau des Verdampfers in den Schrank besonders einfach, da die sogenannte Fensterisolation 23 (Fig. 2) nur von den dicht nebeneinanderliegenden, zu einem Rohrbündel zusammenfaßbaren Leitungen durchbrochen wird. Nach dem Einführen des Verdampfers in den Schrank kann von vorn die Isolation 16 hinzugefügt werden. Die dargestellte Tropfschale ig wird durch eine beliebige Aufhängevorrichtung, die an den Kühlblechen 18 fest sein kann, gehalten und ruht mit dem Stutzen 20 auf dem Behälter 21, so daß die Tropfschale leicht zu Reinigungszwecken herausgenommen werden kann.
  • In der Fig. 4. ist schematisch ein zweites Ausführungsbeiispiel der Erfindung dargestellt. In ihr ist nur die besondere Verdampferisolation 16 gezeigt. Die Verdampferschlange ist hier in jeder Kammer in anderer Höhe geführt, so daß die verschiedenen Kammern .der Höhe nach verschiedene Abmessungen haben. Die Kühlbleche für die Kühlschrankluft haben daher an ihrer Oberseite die Form einer Säge. Das Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist insbesondere für Gegenstrom im Verdampfer gedacht, so daß die linke Kammer, in die d'as reine Gas und das vorgekühlte Kältemittel eintreten, die kälteste ist. Demzufolge steht das Kühlblech 18 an dieser Stelle dem kältesten Verdampferteil gegenüber. An dieser Stelle aber ist das Kühlblech besonders kurz. In .diesem Aus@führun-gsbeispiel wird daher der linke Teil der Kühlrippen 18 kälter werden, als der rechte Teil und die Luftzirkudation im Kühlschrank daher in Richtung der Pfeile gerichtet verlaufen. Die zwischen den Kühlblechen verschiedener Höhe streichende Luft wird heim Durchtritt durch das Rippenpaket allmählich weiter und weiter bis auf die jeweilig tiefste Temperatur gekühlt, ohne daß ein Beeisen der Kühlbleche zu erfolgen braucht. Seitlich werden die Kühlbleche zweckmäßig derart abgeschrägt, d@aß das von innen ablaufende Tropfwasser mit Sicherheit in die Tropfsch,aale hineingeführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Tiefkühlabteil und einem Raumkühlabteil ausgestatteter Kühlschrank mit darin eingebautem Absorptionskälteapparat mitdruckausgleichendem Gas, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Tiefkühlabteils vom Raumkühlabteil durch eine über die ganze horizontale Breite des Kühlraumes sich erstreckende Verdampferschlange mit vorzugsweise zu den Seitenwänden parallel verlaufenden Windungen derart erfolgt, daß infolge geeigneter Führung der Betriebsmittel in dem Verdampfer auf der einen inneren Schrankseite eine tiefere Temperatur herrscht als auf der anderen Seite des Kühlraumes.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange als Boden einer Mehrzahl nebeneinanderliegender, thermisch voneinander getrennter Kühlkammern ausgebildet ist, die j e einen Teil der Verdampferschlange enthalten und entsprechend den in den einzelnen Verdampferabschnitten herrschenden Partialdrücken verschiedene Temperaturen aufweisen.
  3. 3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern Verdampferteile verschiedener Größe, z. B. eine verschiedene Anzahl von Verdampferschlingen, enthalten.
  4. 4. Kühlschrank nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Böden der einzelnen Kammern unterschiedliche Kältemengen zugeführt werden, indem z. B. die wärmeleitende Verbindung zwischen den kälteabgebenden Verdampferteilen und den Kammerböden verschieden ausgebildet ist.
  5. 5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche :2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerböden mit Kühlflächen versehen sind, die der Kühlung der Kühlschrankluft dienen.
  6. 6. Kühlschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlbleche im wesentlichen die gesamte Schrankbreite durchziehen und an ihren seitlichen Enden derart abgeschrägt sind, daß ihr Tropfwasser in eine Tropfschale geführt wird, die so schmal gehalten ist, daß zwischen den inneren Seitenwänden des Kühlschrankes und den Seitenkanten der Schale auf beiden Seiten je ein Durchlaßraum für die Kühlluft von solcher Breite verbleibt, daß der geregelte Umlauf der Kühlschrankluft durch einseitige Kühlung am Verdampferboden sichergestellt ist.
  7. 7. Kühlschrank nach einem der Ansprüche :2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammern mit einer besonderen, an die Kühlschrankisolation anschließenden Isolation versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 455 073, 498 03, 502915, 5342j8 5432I9 54337I545274 552455 555 817, 635 968, 640 165, 656583, 666964, 685 189, 686338, 69515j französische Patentschrift Nr. 780 52q.; USA.-Patentschriften Nr. 2 2jo 6o9, 2 211713, 2 134 149; Plank, R., und Kuprianoff, J.: »Haushaltkältemaschinenund kleingewerbliche Kühlanlagen«, Berlin 1934, S. 157; Reif, E.: »Kleinkälteanlagen für Gewerbe und Haus«, 3. Auflage, 1937, S. 1o9, Abb. ioo.
DEA2059D 1941-06-17 1942-05-21 Mit einem Tiefkuehlabteil und einem Raumkuehlabteil ausgestatteter Kuehlschrank mit darin eingebautem Absorptionskaelteapparat mit druckausgleichendem Gas Expired DE967643C (de)

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