DE1122968B - Kuehlschrank mit zwei Kuehlfaechern verschiedener Temperatur - Google Patents

Kuehlschrank mit zwei Kuehlfaechern verschiedener Temperatur

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Publication number
DE1122968B
DE1122968B DES59131A DES0059131A DE1122968B DE 1122968 B DE1122968 B DE 1122968B DE S59131 A DES59131 A DE S59131A DE S0059131 A DES0059131 A DE S0059131A DE 1122968 B DE1122968 B DE 1122968B
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DE
Germany
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evaporator
heat
arrangement according
cooling system
cooling
Prior art date
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Pending
Application number
DES59131A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Sarukhanian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1122968B publication Critical patent/DE1122968B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/025Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures using primary and secondary refrigeration systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlschrank mit zwei Kühlfächern verschiedener Temperatur Bei Kühlschränken, die mit einer Kältemaschine ausgerüstet sind, ist vielfach eine Unterteilung des Kühlraumes in zwei oder mehr Kühlfächer verschiedener Temperatur üblich. Es sind dabei Anordnungen bekannt, bei denen die erforderliche Kühlwirkung mit Hilfe eines einzigen Verdampfers erzielt wird. Der Verdampfer ist dabei bei einer bekannten Anordnung in der Isolierung des Schrankes angeordnet. Die Kühlung der einzelnen Fächer erfolgt mit Hilfe von Sekundärsystemen. Bei einer solchen Anordnung müssen zahlreiche Leitungen innerhalb der Isolierung verlaufen, wodurch der Einbau des Aggregats ziemlich kompliziert wird. Außerdem muß die Isolierung des Kühlschrankes besonders stark ausgebildet werden, um zu vermeiden, daß ein merklicher Teil der erzeugten Kälte an die Außenluft verlorengeht. Schließlich besteht die Gefahr, daß viel Feuchtigkeit in die Isolierung eindringt, da sich dort die kälteste Stelle des Schrankes befindet. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Verdampfer im unteren als Tiefkühlfach dienenden Fach angeordnet. Die Kälteübertragung erfolgt in diesem Falle mit einem mit einer Wärmeübertragungsflüssigkeit arbeitenden indirekten Kühlsystem. Bei einer solchen Anordnung muß eine Zirkulation des Wärmeübertragungsmediums im entgegengesetzten Sinne zum natürlichen Umlauf aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit zwei übereinanderliegenden Kühlfächern verschiedener Temperatur, die vom Verdampfer einer Kältemaschine und von einem mit dem Verdampfer in Wärmeaustausch stehenden sekundären, mit einer Wärmeübertragungsflüssigkeit arbeitenden Kühlsystem gekühlt werden, wobei sich das obere Fach auf einer höheren Temperatur als das untere befindet, und hat zur Aufgabe, die obenerwähnten Nachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden. Gemäß der Erfindung sind der Verdampfer im oberen Fach angeordnet und die wärmeaufnehmenden Flächen des Verdampfers und die wärmeabgebenden Teile des Sekundärsystems so ausgebildet, daß nur ein geringer Teil der erzeugten Kälte dem oberen Fach zugeführt wird. In einem solchen Kühlschrank hat man auf diese Weise die Kühlgutfächer, welche für die Aufnahme des normalen Kühlgutes bestimmt sind, im oberen Kühlfachteil, also in ganz bequemer Bedienungslage, während das durch das indirekte Wärmeübertragungssystem gekühlte untere Fach als Tiefkühlfach dient, das bekanntlich weniger oft zu bedienen ist, so daß hier die Lage im unteren Teil des Kühlschranks nicht so störend ist.
  • In dem zur Wärmeübertragung von dem Verdampfer auf das untere Fach benutzten Kühlsystem kann man eine Wärmeübertragungsflüssigkeit anwenden, die im flüssigen Zustand umläuft und dabei die Wärme auf den Verdampfer überträgt. Man kann aber auch eine Flüssigkeit benutzen, die in an sich bekannter Weise die Wärme durch abwechselnde Verdampfung und Kondensation überträgt. In diesem Fall dient der im unteren Kühlfach befindliche Teil des Wärmeübertragungssystems als Verdampfer der Flüssigkeit, während der damit durch Umlaufleitungen verbundene, im Wärmeaustausch mit der Kältemaschine stehende Teil als Kondensator ausgebildet ist.
  • Den Wärmeaustausch zwischen dem Verdampfer der Kältemaschine und dem wärmeabgebenden Teil des Kühlsystems kann man in verschiedener Weise durchführen. Man kann diese beiden Teile beispielsweise so ausbilden, daß sie nebeneinanderliegen und in guten Wärmekontakt mit Hilfe der sich berührenden Außenflächen gebracht sind. Diese Anordnung ist besonders günstig, weil man in diesem Fall die Kältemaschine selbst als ein völlig vom Wärmeübertragungssystem getrenntes System aufbauen kann. Das Wärmeübertragungssystem läßt sich nämlich in diesem Fall mit einfachen Mitteln nachträglich, beispielsweise nach Einbau der Kältemaschine in den Schrank, anfügen. Bei Ausführungen dieser Art kann es erforderlich sein, den Verdampfer und den mit ihm in Wärmekontakt stehenden wärmeabgebenden Teil des Wärmeübertragungssystems im oberen Fach in einer die Wärmeaufnahme mehr oder weniger stark hemmenden Isolierung einzubauen, damit dieses Fach auf einer höheren Temperatur gehalten wird als das untere Fach. Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn man den im oberen Kühlfach angeordneten Verdampfer als Rohrschlange ausgeführt, die im Innern eine zweite Rohrschlange aufnimmt, welche den wärmeabgebenden Teil eines geschlossenen, mit der Wärmeübertragungsflüssigkeit arbeitenden Kühlsystems bildet, dessen wärmeaufnehmender Teil im unteren Kühlfach angeordnet ist. Das Kältemittel der Kältemaschine kommt bei dieser neuen Anordnung in den vorzugsweise als Rohrschlange ausgebildeten Verdampfer, der eine verhältnismäßig kleine äußere Oberfläche besitzt. Unter Umständen kann man dabei auch hier die Anordnung so wählen, daß die äußere Oberfläche des Verdampfers ganz oder teilweise wärmeisoliert wird. Im Innern dieses Kältemittelverdampfers befindet sich die Rohrschlange mit der Wärmeübertragungsflüssigkeit. Die Wärmeübertragung von der Sole auf das die Sole enthaltende Rohr und von diesem Rohr auf das Kältemittel ist sehr gut, da das Solerohr allseitig vom verdampfenden Kältemittel umgeben ist. Also ist bei der neuen Anordnung die Wärmeübertragung vom Kältemittel auf den Solekreislauf sehr gut. Die Wärmeübertragung vom Kältemittel auf das Außenrohr des Verdampfers selbst ist gut, dagegen ist der Wärmeübergang von diesem Verdampferrohr auf die Luft des Kühlgutfaches schlecht. Man kann daher erreichen, daß nur eine geringe Wärmeaufnahme durch die Verdampferoberfläche aus dem Schrank erfolgt.
  • Das Kühlsystem, welches die Kälte vom Verdampfer auf das Tiefkühlfach überträgt, kann vorzugsweise als ein in sich geschlossener Solekreislauf ausgeführt sein. Die Fallrohrleitung dieses Kreislaufs kann man mit einer Wärmeisolierung umgeben, während die Steigleitung unisoliert als Kühlkörper durch die beiden Kühlfächer geführt sein kann. Auf diese Weise kann die Steigleitung selbst also noch einen wesentlichen Teil der wärmeaufnehmenden Fläche in beiden Kühlfächern bilden. Um diese Steigleitung in dieser Hinsicht besonders wirksam zu machen, kann man sie beispielsweise in mehrere Parallelzweige aufgliedern.
  • Das Verdampferrohr der Kältemaschine kann das innere Rohr des Kühlsystems konzentrisch umgeben. Auf diese Weise bekommt man einen besonders einfachen Kühleraufbau. Der in diesem Fall entstehende, das Kühlerrohr allseitig gleichmäßig umhüllende Ringraum des Kältemittels bewirkt eine intensive Wärmeübertragung vom Kältemittel auf die Sole. Eine andere Ausführungsmöglichkeit des Verdampfers ergibt sich, wenn man ein abgeflachtes Verdampferrohr anwendet, das im Innern ein vorzugsweise rundes Rohr des Kühlsystems aufnimmt. Auch in diesem Fall läßt sich eine sehr intensive Wärmeübertragung zwischen Sole und Kältemittel erzielen. Darüber hinaus bringt die Abflachung des Verdampferrohres die Möglichkeit, besonders einfache Kühlgutauflageflächen in dem Kühlraumfach höherer Temperatur zu schaffen.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Haushaltkühlschrank dargestellt, dessen Kühlraum durch eine Isolierwand 1 in zwei Kühlgutfächer 2 und 3 unterteilt ist. Das obere Kühlgutfach 2 ist das Normalkühlfach und wird dementsprechend auf einer mittleren Temperatur von etwa 6° C gehalten. Das untere Kühlgutfach 3 dient als Tiefkühlfach und wird auf einer Temperatur von etwa -20° C gehalten. Im oberen Kühlfach befindet sich im Oberteil der schlangenförmige Verdampfer 4 der im übrigen nicht dargestellten Kompressionskältemaschine. Diesem Verdampfer wird das Kältemittel durch die Druckleitung 5 zugeführt, die Kältemitteldämpfe werden durch die Leitung 6 zum Kompressor abgesaugt. Das Verdampferrohr 4 umgibt ein von ihm umschlungenes, konzentrisch in seinem Innern liegendes Rohr 7, das den wärmeabgebenden Teil eines Solekreislaufsystems bildet, dessen wärmeaufnehmender Teil die Rohrschlange 8 im Kühlgutfach 3 ist. Die Fallrohrleitung 9 des Solekreislaufsystems wird vorzugsweise so geführt, daß sie auf einem größeren Teil ihrer Länge wärmeisoliert ist. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß die abgekühlte Sole in die Rohrschlange 8 gelangt, ohne daß vorher die Möglichkeit geboten war, einen wesentlichen Anteil der Kälte an die Kühlraumluft abzugeben. Die Steigleitung 10 dagegen wird bei dem Kühlsystem vorzugsweise unisoliert von unten nach oben geführt, so daß sie als zusätzlicher Kühlkörper in diesen Kühlf'äche; dient. Um ihre Wirkung in dieser Hinsicht noch 2 steigern, kann man die wärmeaufnehmende Oberfläche dieser Steigleitung durch Ansetzen von Rippen vergrößern oder auch mehrere Parallelzweige in dieser Steigleitung anwenden. Um zu erreichen, daß die Temperatur im oberen Kühlgutfach sich auf den gewünschten Wert von etwa 6° C einstellt, kann man die Verdampferrohrschlange 4 erforderlichenfalls auch ganz oder teilweise mit einem Wärmeisoliermittel umgeben.
  • In den Fig. 2 und 3 sind als Querschnitte durch den Verdampfer zwei Ausführungsmöglichkeiten dieses Kühlkörpers dargestellt. In Fig.2 ist entsprechend der Fig.l das wärmeabgebende Solerohr 7 konzentrisch in das kreisringförmige Verdampferrohr 4 eingebaut. Im Fall der Fig. 3 liegt ein Solerohr 7 in einem abgeflachten Verdampferrohr 11. In beiden Fällen ist für eine sehr intensive Wärmeübertragung zwischen dem Kältemittel im Ringraum 12 und der Sole im Innenrohr 7 gesorgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlschrank mit zwei übereinanderliegen den Kühlfächern verschiedener Temperatur, die vom Verdampfer einer Kältemaschine und von einem mit dem Verdampfer in Wärmeaustausch stehenden sekundären, mit einer Wärmeübertragungsflüssigkeit arbeitenden Kühlsystem gekühlt werden, wobei sich das obere Fach auf einer höheren Temperatur als das untere befindet, da- durch gekennzeichnet, daß der Verdampfer im oberen Fach angeordnet ist und die wärmeaufnehmenden Flächen des Verdampfers und die wärmeabgebenden Teile des Sekundärsystems so ausgebildet sind, daß nur ein geringer Teil der erzeugten Kälte dem oberen Fach zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer als Rohrschlange ausgeführt ist, die im Innern eine zweite Rohrschlange aufnimmt, welche den wärmeabgebenden Teil des sekundären Kühlsystems bildet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Kühl- System als ein in sich geschlossener Solekreislauf ausgeführt ist, dessen Fallrohrleitung mit einer Wärmeisolierung umgeben ist, während die Steigleitung unisoliert als Kühlkörper durch die beiden Kühlfächer geführt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung, welche vom unteren zum oberen Kühlfach führt, in mehrere parallele Zweige unterteilt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampferrohr der Kältemaschine das wärmeabgebende Rohr des sekundären Kühlsystems konzentrisch umgibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampferrohr der Kältemaschine abgeflacht ist und im Innern ein vorzugsweise rundes Rohr als wärmeabgebenden Teil des sekundären Kühlsystems aufnimmt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferrohrschlange ganz oder teilweise mit einem Wärmeisoliermittel umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 350 348, 2 610 479.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102015014696A1 (de) * 2015-10-02 2017-04-06 Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh Kühlschrank mit innenliegendem Gefrierteil

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