DE967570C - Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Viskoseherstellung geeigneten Zellstoffes aus pentosanreichen Einjahrespflanzen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Viskoseherstellung geeigneten Zellstoffes aus pentosanreichen Einjahrespflanzen

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DE967570C
DE967570C DEP1110D DEP0001110D DE967570C DE 967570 C DE967570 C DE 967570C DE P1110 D DEP1110 D DE P1110D DE P0001110 D DEP0001110 D DE P0001110D DE 967570 C DE967570 C DE 967570C
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DEP1110D
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Dr Richard Eugen Doerr
Dr Ingo Jurisch
Dr Hugo Koch
Heinz Vollenbruck
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Phrix Werke AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C1/00Treatment of vegetable material
    • D01C1/02Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines für die Viskoseherstellung geeigneten Zellstoffes aus pentosanreichen Einjahrespflanzen Für die Herstellung von Viskosespinnlösungen benötigt man einen Zellstoff, der möglichst frei von Cellulosebegleitstoffen, insbesondere von Stoffen ist, welche die Filtration erschweren. In der Viskosekunstfaserindustrie hat man lange Zeit nur Linterszellstoff und später nach dem Sulfitverfahren gewonnenen Fichtenzellstoff benutzen können. Erst in neuester Zeit ist man dazu übergegangen, nach dem Sulfatverfahren hergestellte Zellstoffe auch in der Viskoseindustrie einzusetzen.
  • Es macht vor allem die Verarbeitung pentosanreicher Rohstoffe, wie Stroh oder anderer Einjahrespflanzen, auf Kunstfaserzellstoff besondere Schwierigkeiten. Insbesondere erschwert bei Stroh oder anderen pentosanreichen Einjahrespflanzen deren Kieselsäuregehalt die Vorbehandlung mit Säuren. Auch wird die Lösung der Hemicellulosen anscheinend durch die Metallionen von Sulfitlösungen ungünstig beeinfluBt.
  • Man hat bereits Zuckerrohr mit alkalischen Lösungen auf Zellstoff verarbeitet und hierbei das Ausgangsmaterial vorher wenige Minuten mit einer verdünnten Lösung von schwefliger Säure, die, bezogen auf die Menge eingesetzten Zuckerrohrs, etwa 10/0 S 02 enthält, bei einer Temperatur von 12o bis 13o° und dem dieser Temperatur entsprechenden Dampfdruck behandelt. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird Zuckerrohr vor der Alkalibehandlung mit einer Lösung, die 2 bis 6 °/o SO" berechnet auf den eingesetzten Ausgangsstoff, enthält, bei einer iio° nicht überschreitenden Temperatur und bei Atmosphärendruck behandelt, wofür mindestens 3 Stunden erforderlich sind. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung von Halbzellstoff aus Stroh bekanntgeworden, demzufolge das Stroh zunächst mit Reduktionsmitteln gebleicht und anschließend i bis 2 Stunden unter Druck bei einer Temperatur nicht über 1q0° mit einer wäßrigen Lösung von Schwefeldioxyd, die bis zu 6 °/o SO" bezogen auf das Strohgewicht, enthält, gekocht wird. Dabei soll die schweflige Säure etwa zur Hälfte in Form von Sulfit oder Bisulfit vorhanden sein. Eine alkalische Nachbehandlung erfolgt bei diesem Verfahren nicht. Es ist auch bekannt, Strohhäcksel zur Vorbehandlung für das Kochen mit Alkalien mit einer 0,5- bis 1,5 °/oigen Salzsäure- oder Salpetersäurelösung zu erwärmen oder zu kochen.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines Zellstoffes von niedriger Lösungsviskosität bekannt, der in seinen Eigenschaften den aus Lumpen hergestellten Papierzellstoffen ähnelt. Dieses Verfahren besteht darin, daß Holzschnitzel mit verdünnter Mineralsäure vorbehandelt und dann nach dem Sulfatverfahren aufgeschlossen werden. Als für die Säurevorbehandlung geeignet wird neben Schwefelsäure und Salpetersäure auch schweflige Säure genannt. Der so gewonnene Zellstoff soll auch für die Herstellung von Cellulosederivaten gut geeignet sein und einen besonders klaren Celluloseacetatlack liefern. Schließlich wird bei einem bekannten Verfahren Holz vor der alkalischen Kochung etwa 3 Stunden mit 5 °/oiger S 02 Lösung bei Temperaturen von 107 bis i35° behandelt, wobei der Druck 5 at nicht überschreiten und die Lösung möglichst noch Salze, wie Natriumbisulfat, enthalten soll. Eine einfache Übertragung dieser für den Holzaufschluß bekanntgewordenen Arbeitsweisen auf die Gewinnung von hochwertigem Zellstoff aus pentosanreichen Einjahrespflanzen führt jedoch nicht zum Ziele. Es ist vielmehr notwendig, die Arbeitsbedingungen der Vorbehandlung wesentlich zu verändern, wenn man aus Stroh einen hochwertigen Zellstoff in befriedigender Ausbeute gewinnen will, der zur Herstellung von spinnbaren Viskoselösungen geeignet ist.
  • Es wurde gefunden, daß man durch eine Vorbehandlung mit einer wäßrigen Lösung von Schwefeldioxyd unter Druck aus pentosanreichen Einjahrespflanzen, insbesondere Stroh, und anschließenden Sulfataufschluß des noch feuchten, säurevorbehandelten Rohstoffes einen Zellstoff erhalten kann, der vorzüglich filtrierbare Viskoselösungen liefert. Die Säurevorbehandlung des Rohstoffes wird erfindungsgemäß mit 3- bis 5 °/oiger wäßriger S 02 Lösung bei einer Temperatur von etwa 14o° und entsprechendem Druck etwa 3o bis 40 Minuten lang vorgenommen, wobei das Schwefeldioxyd in Gasform zugeführt wird.
  • Gegenüber der Säurevorbehandlung mit verdünnter Schwefelsäure bei Temperaturen von über ioo° bietet dieses Verfahren den Vorteil, daß die Säurevorbehandlung in etwa 3o bis qo Minuten beendet werden kann, während bei der Vorhydrolyse mit Schwefelsäure etwa 3 Stunden Säurebehandlung erforderlich sind. Die in der vorangegebenen Kombination von Verfahrensschritten bestehende Arbeitsweise nach der Erfindung ermöglicht die Herstellung von hochwertigem Spinnzellstoff aus pentosanreichen Pflanzen, insbesondere Stroh, im großtechnischen Betrieb, ein Problem, das zufriedenstellend bisher noch nicht gelöst war. Verglichen mit der Vorbehandlung von Einjahrespflanzen mit schwefliger Säure bei gleichzeitiger Anwesenheit von Salzen gestattet das erfindungsgemäße Verfahren, die Vorhydrolyse in der äußerst geringen Zeit von 3o bis q0 Minuten durchzuführen, ein Erfolg, wie er bisher auch bei anderen Rohstoffen, z. B. bei Hölzern, nicht erreicht werden konnte. Diese kurze Behandlungsdauer ist vor allem auf die im Vergleich zu den Salzen der schwefligen Säure größere Diffusionsgeschwindigkeit von gasförmigem Schwefeldioxyd zurückzuführen.
  • Zur Durchführung der S 02-Vorbehandlung wird der Zellstoffkocher mit Stroh oder einer anderen pentosanreichen, cellulosehaltigen Einjahrespflanze und Wasser vollständig gefüllt. Danach wird S 02 eingegast und gleichzeitig mehr oder weniger Flüssigkeit aus dem Kocher abgezogen. Die abgezogene Flüssigkeit kann beim Einfüllen eines neuen Kochers benutzt werden. Man kann auch so vorgehen, daß man den das cellulosehaltige Rohmaterial und die erforderliche Wassermenge enthaltenden Kocher auf Temperaturen über ioo° erhitzt und sodann so lange abgast, bis die Luft praktisch entfernt ist. Danach wird mit der entsprechenden Menge S 02 begast. Diese Arbeitsweisen haben den Vorteil, daß das SO, leicht wieder zu verwenden ist, da es nicht mit Luft gemischt wird. Ein wesentlicher Verlust an SO, tritt bei dem Verfahren nicht ein, weil man die für die Säurevorbehandlung verwendete schweflige Säure nach der Säurehydrolyse durch Abgasen zu mindestens etwa 8o °/o wiedergewinnt.
  • Nach der Säurevorbehandlung wird das vorbehandelte Gut säurefrei gewaschen. Die alkalische Kochung wird in der Regel mit einem Alkaliverhältnis von etwa o,2 und einem Laugenverhältnis von i : 3 bis i : q. vorgenommen. Durch die Säurevorhydrolyse werden etwa 5o % des Lignins herausgelöst. Durch diese Herauslösung des Lignins werden hydrolysierbare Celluloseanteile freigelegt, die im Verlauf der Hydrolyse in Zucker übergeführt werden. Die bei der S 02 Vorhydrolyse herausgelöste Menge an hydrolysierbaren Celluloseanteilen ist größer als die bei der Säurevorbehandlung mit Schwefelsäure. Das Hydrolysat enthält hier 2o bis 25 °/o mehr an Zucker.
  • Die Vorbehandlung mit schwefliger Säure ist gegenüber der Vorbehandlung mit Schwefelsäure auch insofern günstiger, als man ein sehr weiches, hellgefärbtes Hydrolyseprodukt gewinnt. Ferner ist es möglich, den restlichen Xylangehalt wesentlich unter den mit anderen Mineralsäuren erzielbaren Wert zu senken, ohne daß eine Minderung der Zellstoffgüte eintritt. Infolgedessen liegt auch die Filterleistung beim Filtrieren von Viskoselösungen, die bei der Zellstoffgewinnung unter Anwendung der Vorhydrolyse nach der Erfindung erhalten wurden, über der von Zellstoffen, die unter Vorhydrolyse der. Ausgangsstoffe mit Schwefelsäure erhalten wurden.
  • Die technischen Vorteile der S 02 Vorhydrolyse gegenüber der Vorhydrolyse mit anderen Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, wirken sich bei dem anschließenden alkalischen Aufschluß etwa wie folgt aus Durch die erhöhte Verzuckerung bei der Vorhydrolyse und die teilweise Herauslösung der Ligninanteile tritt eine Alkaliersparnis von etwa 15 0/, ein. Die bei der Vorhydrolyse anfallenden Hydrolysate können in an sich bekannter Weise durch Ausfällung von Lignin verarbeitet werden.
  • Eine wesentliche Verminderung der organischen Substanz in der Schwarzlauge im Verhältnis zur anorganischen Substanz ist nicht vorhanden, so daß die Aufarbeitung gegenüber anderen Vorbehandlungen nicht erschwert ist.
  • Der Zellstoff benötigt ferner zur Bleiche weniger Chlor und ist speziell bei Stroh von höherem Weißgehalt als der nach anderen Säurevorbehandlungsverfahren hergestellte.
  • Die Vorhydrolyse ergibt je nach Arbeitsbedingungen eine Ausbeute von 5o bis 550/, und die alkalische Kochung eine Ausbeute von 51 bis 47 0/0. Hiernach ergibt sich für den fertiggebleichten Zellstoff unter Berücksichtigung eines Bleichverlustes von 1,80/, eine Ausbeute von 2404 Zellstoff, bezogen auf Ausgangsmaterial. Beispiel looo kg absolut trocknes, gehäckseltes Stroh, entsprechend 12oo kg lufttrocknem Stroh, werden mit 5ooo bis gooo 1 einer 5 0/,igen wäßrigen S OZ Lösung in einem säurefesten, geschlossenen Gefäß möglichst rasch auf 14o° erhitzt, wobei der Druck in dem Gefäß auf 8,5 at steigt. Man hält etwa 40 Minuten lang auf dieser Temperatur, worauf der Druck aufgehoben wird. Das abgeblasene Schwefeldioxyd wird zu neuer Kochung verwandt. Das Stroh wird mit Wasser ausgewaschen und auf etwa 6o 0/, Wassergehalt entwässert. Man erhält eine etwa 55o kg absolut trocknem Material entsprechende Menge von vorhydrolysiertem Stroh. Das abgepreßte feuchte Stroh wird, ohne daß eine weitere Zerkleinerung zu erfolgen braucht, im Sulfatverfahren mit einer Lauge aufgeschlossen, die 2o 0/, wirksames Alkali (als NaOH berechnet), enthält. Die angewendete Kochlauge enthält beispielsweise 8o0/, des wirksamen Alkalis als Na OH und 2o0/, als Na, S und vom Gesamtanteil der anorganischen Substanz 150/, als Na, C03 und 3 bis 40/, als Na, S04. Das Kochen erfolgt mit einem Laugenverhältnis von 1 : 3 bis 1 : 5 bei einer Höchsttemperatur von 16o bis 17o°. Der Stoff wird normal gebleicht, wie bei Strohspinnstoff üblich. Auf looo kg Stroh werden etwa 16 kg aktives Chlor verwendet. Die Analyse des Zellstoffes ergab folgende Daten Alpha-Gehalt ................... 95,504 Holzgummi .................... 1,5 % Asche ......................... o,15 0/0 Die Ausbeute beträgt 240 kg Zellstoff.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erzeugung eines für die Viskoseherstellung geeigneten Zellstoffes aus pentosanreichen Einjahrespflanzen, insbesondere Stroh, durch Vorbehandlung mit wäßriger, schwefliger Säure und anschließenden alkalischen Aufschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe mit einer etwa 3- bis 5%igen wäßrigen Schwefeldioxydlösung bei einer Temperatur von etwa 14o° und entsprechendem Druck etwa 3o bis 40 Minuten lang einer Vorhydrolyse unterworfen werden, wobei das Schwefeldioxyd in Gasform zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe mit Wasser auf etwa ioo° vorwärmt, dann Schwefeldioxydgas zuführt und auf etwa 140° erhitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77598, 363 997,607402; französische Patentschriften Nr. 831702, 847 463, 866 879; britische Patentschriften Nr. 322 763, 347 297; USA.-Patentschriften Nr. 1787 953, 1787 954, 1825 655, 1 838 326, 1862 177, 1864 985.
DEP1110D 1941-12-23 1941-12-23 Verfahren zur Erzeugung eines fuer die Viskoseherstellung geeigneten Zellstoffes aus pentosanreichen Einjahrespflanzen Expired DE967570C (de)

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