DE967357C - Aufzugsammelsteuerung mit Rufspeicherrelais - Google Patents

Aufzugsammelsteuerung mit Rufspeicherrelais

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Publication number
DE967357C
DE967357C DEST5595A DEST005595A DE967357C DE 967357 C DE967357 C DE 967357C DE ST5595 A DEST5595 A DE ST5595A DE ST005595 A DEST005595 A DE ST005595A DE 967357 C DE967357 C DE 967357C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
travel
contact
elevator
holding relay
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Expired
Application number
DEST5595A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Essig
Peter Hirscher
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STAHL R MASCHINENFABRIK
Original Assignee
STAHL R MASCHINENFABRIK
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Publication date
Application filed by STAHL R MASCHINENFABRIK filed Critical STAHL R MASCHINENFABRIK
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/16Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Aufzugsammelsteuerung mit Rufspeicherrelais Die Erfindung betrifft eine Aufzugsammel:steuerung mixt zur Speicherung der Fahrkommandos dienenden Speicherrelais und einer derairtigen Schaltung, da.B die eingeschlagene Fahrtrichtung nicht gewechselt werden kann, bis allen Fahrkoinmandos dieser Fahrtrichtung Folge geleistet ist.
  • Bei derartigen Steuerungen war bisher ein erheblicheT Bauaufwand erforderlich. Insbesondere haben solche Sammelsteuerungen biisher immer besonderer Mittel bedurft, um auszuwählen, ob ein Fahrkommando, welches für ein Stockwerk gegeben ist, das der Aufzug geinade im Begriff ist anzusteuern, zur Einleitung eines Haltevorgangs führen muß oder nicht. Dieser Auswahlvorgang erfolgte durch komplizierte Schaltungen der beteiligten Relaiis und ihrer Kontakte oder durch eine Mehrzahl von der Kopierwerke oder der Kontakte äquivalenter Mittel gleicher Wirkung.
  • Die Entwicklung auf diesem Gebiet zielt darauf ab, Mittel zu finden, welche wirtschaftlich in der Fertigung und im Betrieb sind, d. h., es werden Lösungen gesucht, welche ein Mindestmaß an Apparateaufwand erfordern, eine einfache Schaltung aufweiisen und eine einfache Wartung gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird eine diese Bedingungen erfüllende Lösung bei einer Aufzugisammelsteuerung der eingangs besohTiebenen Art dadurch ezreicht, daß das jeweils in Funktion befindliche Fahrtrichtungsrelais und das Halterelais unter sich in Serie geschaltet sind und daß die einen Isolierspalt aufweisende Kontaktbahn eines Kopierwerkes oder einer äquivalenten Schalteinrichtung derart parallel zum Halterelais geschaltet ist, daß, solange die Schleifbürste des Rufortes und die des eingeschalteten Fahrtrichtungsrelais. auf derselben Kontaktbahnhälfte des Kopierwerkes liegen, der Steuerstrom von einem Arbeitskontakt des Sp,eicherrelaiis des Rufortes über die einen vernachlässigbar kleinen Widerstand aufweisende kontaktbahn zum Fahrtrichtungsrelais fließt und das Halterelais Erst dann anzieht, wenn der Isolierspalt der Kontaktbahn unter einer dieser beiden Schleifbürsten aufläuft und somit die Überbrückung der Spule des Halterelais aufhebt.
  • Um die gewünschte Fahrtrichtungsabhängigkeit zu erzielen, kann man ein einziges Halterelais je nach Fahrtrichtung an sämtliche den Rufspeicherrelais zugeordnete Schleifbürsten anschaltbar machen, wobei in jede von den einzelnen Schleifbürsten zum Halterelais führende Leitung ein Gleichrichter derart eingeschaltet ist, daß ein Stromfluß nur in Richtung von den Schleifbürsten zum Halterelais erfolgen kann.
  • Dabei empfiehlt es sich, in bekannter Weise den Haltestellen je ein besonderes Rufspeicherrelais für jede der beiden möglichen Fahrtrichtungen zuzuordnen und je nach Fahrtrichtung durch einen Arbeitskontakt des eingeschalteten Fahrtrichtungsrelais das gemeinsame Halterelais mit einem der z. B. durch eine Sammelschiene zusammengefaßten, die Gleichrichterzellen enthaltenden Leitungssysteme gleichsinniger Speicherrelais zu verbinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand von Schaltbildern veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt zur Veranschaulichung des Erfindungsprinzips ein stark vereinfachtes Schaltschema, in das nur eine Haltestelle, ein Halterelais H, ein Fahrtrichtungsrelais FR sowie die Kontaktbahn KS eines Kopierwerkes mit dem Isolierspalt T, der Arbeitskontakt r des der Haltestelle zugeordneten Speicherrelais und die auf der Kontaktbahn laufenden Schleifkontakte F und FA dieser Haltestelle eingezeichnet sind.
  • Diese Schaltung hat folgende Wirkung: Befindet sich der Aufzug nicht an dem anzusteuernden Stockwerk, so ist die Kontaktbahn KS des Kopierwerks od. dgl. als leitende Brücke über die Kontakte F-FA dem Halterelais H parallel geschaltet. Das Halterelais H kann also nicht anziehen. Nähert sich aber der Standort des Fahrkorbs dem anzusteuernden Stockwerk, so wird der Schleifkontakt F dieses Stockwerks von der Kontaktbahn des Kopierwerks durch den Isolierspalt I getrennt, die Brücke F-FA wird unterbrochen, das Halterelais H liegt in Serie zum Fahrtrichtungsrelais FR und kann anziehen.
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung für fünf Haltestellen. In den Haltestellen 2 bis 4 ist je ein Rufspeicherrelais für eine Fahrt nach oben, R0, und je ein Rufspeicherrelais für eine Fahrt nach unten, RU, vorhanden.
  • In der Endhaltestelle i und 5 ist nur jeweils ein Rufspeicherrelais für eine Fahrt nach oben bzw. für eine Fahrt nach unten vorhanden.
  • Von den Rufspeicherrelais R0 und RU sind in der. Schaltung nur die für das Verständnis der Schaltung notwendigen Kontakte.rol, rot und racl, yis, gezeichnet. Die Einschaltetasten sowie die Wicklungen der Rufspeicherrelais und die Mittel zür Löschung der Rufspeicherrelais sind nicht dargestellt.
  • Die Kontaktscheibe KS des Au#zugkopierwerkes ist in der Abwicklung dargestellt. Sie ist durch den Isolierspalt I in zwei Hälften aufgeteilt, deren eine über den Schleifkontakt F0 mit dem Fahrtrichtungsrelais für Aufwärtsfahrt FRO und deren andere Hälfte über den Schleifkontakt FU mit dem Fahrtrichtungsrelais für Abwärtsfahrt FRU verbunden ist. Dag Aufzugkopierwerk wird in üblicher Weise gleichsinnig mit der Bewegung des Aufzuges verstellt.
  • Die Kontakte rol, yul und rot, rac2 der Rufspeicherrelais in den Haltestellen i bis 5 liegen mit einer Seite an den Schleifkontakten F1 bis F5. Die andere Seite der Kontakte rol und rul liegt am Pluspol einer Gleichstromquelle, während die andere Seite der Kontakte rot und ru2 je über eine Gleichrichterzelle mit den Sammelschienen SO und SL' verbunden ist, wobei die Kontakte rot in Haltestellen 2 bis 4 und der Kontakt ric" in Haltestelle 5 über die Gleichrichterzellen Glo mit der Sammelschiene SO verbunden sind. Der Kontakt rot in Haltestelle i und die Kontakte rai, in Haltestellen z bis 4 sind über die Gleichrichterzellen Glas mit der Sammelschiene SU verbunden.
  • Das Halterelais H wird je nach Fahrtrichtung durch die Kontakte der Fahrtrichtungsrelais fro2, fro3 oder fraa2, fras3 zwischen die Sammelschiene SO und Fahrtrichtungsrelais FRO oder die Sammelschiene SU und Fahrtrichtungsrelais FRU eingeschaltet.
  • Die Kontakte fror und frul der Fahrtrichtungsrelais FRO und FRU sind Kontakte zu ihrer gegenseitigen Verriegelung. Der Standort des Aufzuges befindet sich in der gezeichneten Stellung in Haltestelle 3, der Isolierspalt I der Kontaktscheibe KS isoliert daher den Schleifkontakt F3. Werden nun etwa in den Haltestellen 4 und 5 durch Drücken einer Taste in bekannter Weise die nicht dargestellten Rufspeicherrelais RU für eine Fahrt nach unten eingeschaltet, so schließen diese Relais ihre Kontakte rasl und ru2 in den Haltestellen 4 und 5. Die Kontakte rul liegen am Pluspol der Gleichstromquelle und schalten über die Schleifkontakte F4 und F5 gemeinsam das Fahrtrichtungsrelais FRO für Aufwärtsfahrt ein.
  • Es ergibt sich folgender Stromlauf: Vom Pluspol der Gleichstromquelle über die Kontakte rul in den Haltestellen q. und 5 und die Schleifkontakte F4 und F., die Kontaktscheibe KS, den Schleifkontakt F0, den Kontakt f rul und das Fahrtrichtungsrelais FRO zum Minuspol der Gleichstromquelle. Das FahrtrichtungsrelaisFRO schaltet mitweiteren, nicht dargestellten Kontakten in bekannter Weise die Aufzugwinde für Aufwärtsfahrt ein. Durch den Kontakt fror wird das Fahrtrichtungsrelais FRU für Abwärtsfahrt abgetrennt. Die Kontakte fro2 und fro3 legen das Halterelais H mit einer Seite an die Sammelschiene SO und mit der anderen Seite an das Fahrtrichtungsrelais FRO. Durch den Kontaktbelag KS ist zunächst eine -Brücke zwischen den Schleifbürsten F4, F5 und F0 hergestellt, wodurch das Halterelais H zunächst kurzgeschlossen ist.
  • Mit der Bewegung des Aufzuges wird nun der Isolierspalt I von Haltestelle 3 nach Haltestelle q. verschoben. In Haltestelle 4. kann jedoch kein Halt erfolgen, da der Kontakt r112 des an dieser Haltestelle eingeschalteten Rufspeicherrelais mit der Sammelschiene SU in Verbindung steht und das Halterelais H an die Sammelschiene SO angeschlossen ist.
  • Der Aufzug wird also in richtiger Abwicklung der Rufe zunächst den höchsten Abwärtsruf in Haltestelle 5 ansteuern.
  • Erreicht der Isolierspalt I den Schleifkontakt F5 in Haltestelle 5, so wird der Kurzschluß zum Halterelais H aufgehoben. Das Halterelais H kann sich in Reihe mit dem Fahrtrichtungsrelais FRO einschalten, und es ergibt sich nun folgender Stromlauf: Vom Pluspol der Gleichstromquelle über Kontakt rui in Haltestelle 5, den Schleifkontakt F5, den Kontakt rir2, die Gleichrichterzelle Glo, die Sammelschiene SO, den Kontakt fro2, das Halterelais H, den Kontakt f ro3, den Kontakt f rul und das Fahrtrichtungsrelais FRO zum Minuspol der Gleichstromquelle. Das Halterelais erhält also Strom und unterbricht mit seinem nicht dargestellten Kontakt die Stromzufuhr zur Aufzugwinde.
  • Das Rufspeicherrelais RU in Stockwerk 5 wird nach Zeitablauf oder nach dem Öffnen und Schließen der Tür in bekannter Weise (nicht dargestellt) gelöscht und kommt zum Abfall. Es öffnet seine Kontakte ricl und r112 in Haltestelle 5, wodurch die Relais H und FRO stromlos werden und ebenfalls abfallen. Da in Haltestelle ,4 noch das Rufspeicherrelais RU angezogen ist, wird, sobald Relais FRO abgefallen ist und seinen Kontakt frol geschlossen hat, das Fahrtrichtungsrelais für AbwärtsfahrtFRU eingeschaltet, wobei sich folgender Stromlauf ergibt: Vom Pluspol der Gleichstromquelle über Kontakt rui in Haltestelle q., den Schleifkontakt F4, die Kontaktscheibe KS, den Schleifkontakt FU, den Kontakt fror und das Fahrtrichtungsrelais FRU zum Minuspol der Gleichstromquelle. Dabei schaltet das Relais FRU die Aufzugswinde zur Abwärtsfahrt ein. Der Isolierspalt I der Kontaktscheibe KS wandert von Haltestelle 5 zur Haltestelle q. und isoliert dort den Schleifkontakt F4.
  • Dadurch kann sich Halterelais H in den entstehenden Stromkreis zwischen Sammelschiene SU und Relais FRU einschalten und unterbricht die Fahrt des Aufzuges, weil jetzt der Strom vom Pluspol der Gleichstromquelle über den Kontakt rui in Haltestelle q., den Schleifkontakt F4, den Kontakt r112, die Gleichrichterzelle Glu, die Sammelschiene SU, den Kontakt fru2, das Halterelais H, den Kontakt frii3, den Kontakt fror und das Fahrtrichtungsrelais FRU zum Minuspol der Gleichstromquelle läuft.
  • Das Rufspeicherrelais RU in Haltestelle q. wird nun wieder durch die Löscheinrichtung zum Abfallen gebracht, und seine Kontakte unterbrechen den Stromkreis für die Relais H und FRU.
  • Mit diesem Beispiel ist gezeigt, daß der Aufzug die Rufe in der riehtigen Reihenfolge abwickelt, und zwar so, daß er eine einmal eingeschlagene Fahrtrichtung nicht eher wechselt, als bis allen Fahrkommandos dieser Fahrtrichtung Folge geleistet ist, was dadurch geschieht, daß er nur dort zum Halten gebracht wird, wo Rufrichtung und Fahrtrichtung übereinstimmen. Eine Ausnahme machen die Wendestellen, wo die Rufrichtung immer entgegengesetzt der Fahrtrichtung ist, aber in diesem Falle trotzdem zum Halten führen muß.
  • Rufe. die in der Aufzugskabine abgegeben werden, gehen auf getrennte Rufspeicherrelais, welche in der Abbildung nicht gezeigt sind. Sie überlagern sich jeweils den Außenrufen und sind für die Erläuterung der Funktion nicht von Bedeutung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufzugsammelsteuerung mit zur Speicherung der Fahrkommandos dienenden Speicherrelais und einer derartigen Schaltung, daß die eingeschlagene Fahrtrichtung nicht gewechselt werden kann, bis allen Fahrkommandos dieser Fahrtrichtung Folge geleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils in Funktion befindliche Fahrtrichtungsrelais (FRO bzw. FRU) und das Halterelais (H) unter sich in Serie geschaltet sind und daß die einen Isolierspalt (J) aufweisende Kontaktbahn (KS) eines Kopierwerks an sich bekannter Art oder einer äquivalenten Schalteinrichtung derart parallel zum Halterelais (H) geschaltet ist, daß, solange die Schleifbürste (Fi, F2, F3 ... ). des Rufortes und die (F0 bzw. FU) des eingeschalteten Fahrtrichtungsrelais (FRO bzw. FRU) auf derselben Kontaktbahnhälfte des Kopierwerks liegen, der Steuerstrom von einem Arbeitskontakt (roi bzw. rul) des Speicherrelais des Rufortes über die einen vernachlässigbar kleinen Widerstand aufweisende Kontaktbahn zum Fahrtrichtungsrelais fließt und das Halterelais erst dann anzieht, wenn -der Isolierspalt (J) der Kontaktbahn unter einer dieser beiden Schleifbürsten aufläuft und somit die Überbrückung der Spule des Halterelais aufhebt.
  2. 2. Aufzugsammelsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Halterelais (H) an sämtliche den Rufspeicherrelais zugeordnete Schleifbürsten (Fi, F2, F3 ... ) anschaltbar ist, wobei in jede von den einzelnen Schleifbürsten zum Halterelais führende Leitung ein Gleichrichter derart eingeschaltet ist, daß ein Stromfluß nur in Richtung von den Schleifbürsten zum Halterelais erfolgen kann.
  3. 3. Aufzugsammelsteuerung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise den Haltestellen je ein besonderes Rufspeicherrelais für jede der beiden möglichen Fahrtrichtungen zugeordnet ist und daß je nach Fahrtrichtung durch einen Arbeitskontakt (f rot bzw. frac2) des eingeschalteten Fahrtrichtungsrelais (FRO bzw. FRU) das gemeinsame Halterelais (H) mit einem der z. B. durch eine Sammelschiene (SO bzw. SU) zusammengefaß--ten, die Gleichrichterzellen (Glo bzw. Glu) enthaltenden Leitungssysteme gleichsinniger Speicherrelais verbunden ist.
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