DE967348C - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Isolation mittels Folien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Isolation mittels Folien

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DE967348C
DE967348C DEP44662A DEP0044662A DE967348C DE 967348 C DE967348 C DE 967348C DE P44662 A DEP44662 A DE P44662A DE P0044662 A DEP0044662 A DE P0044662A DE 967348 C DE967348 C DE 967348C
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DEP44662A
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English (en)
Inventor
Hermann Paschen
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Metrawatt AG
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Metrawatt AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/062Insulating conductors or cables by pulling on an insulating sleeve

Description

Es sind Verfahren bekannt, nach welchen gezogene oder gewalzte Folien aus thermoplastischen Stoffen, die unter Wärmeeinfluß schrumpfen und hochwertige Isolationseigenschaften aufweisen, zur Isolation von Gegenständen verschiedenster Art verwendet werden.
Bei diesen Verfahren wird der zu isolierende Gegenstand, beispielsweise der Kern einer hochisolierten Durchführung, mit Folien umwickelt und dann einer Wärmebehandlung unterworfen, so daß die Folienschicht auf den Kern aufschrumpft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese bekannten Verfahren zu verbessern, um besonders hochwertige, homogene, formschöne und maßhaltige Isolations schichten zu erzielen. Es wird hierzu bei einem Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Isolation durch Aufschrumpfen gezogener, gewalzter oder gereckter, aus thermoplastischen Stoffen, die unter Wärmeeinfluß in der Zieh-, Walz- oder Reckrichtung stärker als quer zu derselben schrumpfen, bestehenden Folien auf einen Körper erfindungsgemäß die zur Isolation verwendete Folie senkrecht oder schräg zur bevorzugten Schrumpfrichtung in Bänder geschnitten.
Die Vorteile, die sich aus diesem speziellen Arbeitsverfahren ergeben, nämlich eine besonders einfache Fertigung und ein besonders homogenes Endprodukt, werden dadurch erreicht, daß die
709 782/44
Bänder, die man aus den angelieferten, gereckten Folienrollen, herausschneidet, um mit ihnen die zu ttmschrumpfenden Körper zu umwickeln, nicht wie bisher in der Walz- bzw. Reckrichtung, sondern quer oder schräg zu derselben herausgeschnitten werden. Man erhält auf diese Weise allerdings immer nur Bänder von begrenzter Länge, doch können ohne Schaden für die Qualität dec Isolation mehrere Bänder nacheinander auf den zu isolierenden Körper aufgewickelt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann über den mit Folie umwickelten Körper vor dem Schrumpf Vorgang eine glatte, nach der Schrumpfung wieder zu entfernende Hülse, die bei profilierter Formgebung geteilt sein kann, geschoben bzw. gelegt werden.
Als Folge des in Richtung der Wickelachse besonders starken Schrumpfens während der Wärmebehandlung· drückt sich die Folie im thermoplastiao sehen Zustand unter besonders starkem Druck zwischen den Wickelkörper und die Hohlform ein, wobei alle Lufteinschlüsee herausgepreßt werden und die einzelnen Wickelschichten zur Verschmelzung gelangen. Die Isolierschicht erhält ein formschönes, glattes Aussehen, und sie ist in hohem Grade maßhaltig; die umschrumpften Teile können mit entsprechend' eng tolerierten Konstruktionsteilen, wie mit Flanschen, zu Hochspannungsdurchführungen zusammengeschraubt oder zusammengepunzt werden. Die nicht so glatt geschrumpften Stirnseiten wenden, falls erforderlich, durch ein spanabhebendes Verfahren; nachgearbeitet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, das Aufschrumpfen der Folien in einem Wärmebad aus nüsisiger und hochisolierender Masse, insbesondere in auf Schrumpf temperatur gebrachtem Paraffin oder Transformatorenöl, vorzunehmen.
Das erläuterte Verfahren eignet sich nicht nur zur Herstellung hoehisoliertar Leitungen und Durchführungen, sondern auch zur Herstellung hochisolierender Rohre und Formstücke, indem nach Entfernung der Hülse lediglich der glatte umschrumpfte Kern aus der Folienschicht ausgestoßen wird.
Desgleichen können Spulen mit Fotlienschicht zwischen jeder Lage gewickelt werden, wobei dann die einzelnen Windungen der Spulenwicklung· mit einem dem Scbrumpfmaß entsprechenden Abstand und die Spule mit einer dem Schrumpfmaß entsprechenden größeren Länge gewickelt wird, so daß die Spule mach dem Schrumpf Vorgang die richtige Länge erhält. Die Spulen können dabei innen und am Rande mit dickerem Folienauftrag gewickelt werden, wodurch eine größere mechanische und elektrische Festigkeit der Spule erreicht wird.
Die Zeichnungen, Fig. 1 bis 4, zeigen Anwendungsbeispiele des Verfahrens.
In Fig. ι ist ax die zu isolierende Leitung, bx der aufgewickelte Folienmantel, C1 die darübergeschobene formgebende Hülse. Die Pfeile d geben die Schrumpfrichtung der Folienschicht im Wärmebad an.
Fig. 2 veranschaulicht die Folienschrumpfung unter Verwendung eines Kernes a2, &2 ist der aufgewickelte Folienniantel, c2 die darübergeschobene formgebende Hülse. Nach Fig. 2 können auf einfache Weise hochisolierende maßhaltige Rohre hergestellt werden, dabei ist nach Entfernung der Hülse und spanabhebender Nachbearbeitung der Stirnseiten der Kern a2 auszustoßen.
Fig. 3 zeigt die Herstellung eines anderen- Formstückes b3 aus gewickelter Folie, das nach Entfernung der Hülse c3 und Ausstoßung des Kernes a3 gewonnen wird.
In Fig. 4 ist eine praktische Anwendung des Erfindungsgedankens dargestellt an einer Hoohspannungsdurchfübrung für Hochspannungsmeßgeräte. Der Kern, A wird nach dem beschriebenen Verfahren, etwa nach Fig. 2, mit einer Schicht hochisolierender geredeter Folie aus thermoplastischem Stoff umschrumpft, die Folienschicht B ist an den Stirnseiten spanabhebend nachgearbeitet. F ist ein Befestigungsflansch, der an den mit χ gekennzeichneten Stellen aufgepunzt wird, der der Befestigung auf einer Grundplatte G dient. Der Kern erhält zweckmäßigerweise bei den Eindruckstellen E des Befestigungsflansches F seichte Eindrehungen, die einen einwandfreien festen Sitz des Kernes A in der Isolationsschicht B sowie des Befestigungsfiansches F auf der Isolationsschicht B gewährleisten. Bohrung C und Gewinde D dienen zur Aufnahme von Anschilußkabeln und Zuieitungsdrähten.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren, zur Herstellung einer elektrischen Isolation durch Auf schrumpfen gezogener, gewalzter oder gereckter, aus thermoplastischen Stoffen, die unter Wärmeeinfluß in der Zieh-, Walz- oder Reckrichtung stärker als quer zu derselben schrumpfen, bestehenden Folien auf einen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Isolation verwendete Folie senkrecht oder schräg zur bevorzugten Schrumpfrichtung in Bänder geschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den mit Folie umwickelten Körper eine glatte, nach dem Schrumpf-Vorgang wieder abziehbare Hülse geschoben wird, welche die Folie während des Schrumpfens ausfüllt und damit dem Schrumpfkörper eine von der Kern- und Mantelfläche vorgegebene Gestalt und eine glatte Oberfläche verleiht.
3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2 verwendete· Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei profilierter Ausgestaltung der Oberfläche der Isolierschicht geteilt ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschrumpfen der Folien in einem Wärmebad aus flüssiger und hochisolierender Masse, insbesondere in auf Schrumpftemperatur gebrachtem Paraffin oder Transformatorenöl, vorgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 749989, 749489, 749814, 733609, 629019, 618 916, 618915, 586790, 546671;
deutsche Patentanmeldung S i32 226VIIIb/2ic; schweizerische Patentschrift Nr. 181 899; britische Patentschriften Nr. 407718, 337052;
Montageanleitung der Fa. Siemens & Halske AG: SK 2 M/a 2941, betreffend »Richtlinien für die Behandlung von Kabeln mit Protodur H-Mantel«, August 1943.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente Nr. 759 380, 838 149, 892 486, 908869;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 782/44 11.57
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