DE1514178B2 - Verfahren zur herstellung einer elektrischen spule - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer elektrischen spule

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DE1514178B2
DE1514178B2 DE19651514178 DE1514178A DE1514178B2 DE 1514178 B2 DE1514178 B2 DE 1514178B2 DE 19651514178 DE19651514178 DE 19651514178 DE 1514178 A DE1514178 A DE 1514178A DE 1514178 B2 DE1514178 B2 DE 1514178B2
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Hans Zug Bühlmann (Schweiz)
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

55
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer als Zwischenfabrikat dienenden elektrischen Spule unter Verwendung von Halterungen, auf die die Spule mittels eines mit Endflanschen versehenen Wickeldornes zunächst gewikkelt wird und die derselben eine für eine Weiterverarbeitung durch allseitiges Imprägnieren oder Vergießen mit Gießharz in einer Form ausreichende Festigkeit verleihen.
Spulen aus elektrisch isoliertem Draht werden auf verschiedene Arten hergestellt, je nach der erforderlichen Isolationsfestigkeit zwischen Windungslagen und gegen Masse. Von den Herstellungsarten ist eine der zuverlässigsten das Aufwickeln auf einen mit Endflanschen versehenen Isolierkörper; sie hat aber den Nachteil der kostspieligen Vorbereitung der Isolierkörper für die Spulen.
Es ist ferner nach der französischen Patentschrift 1 166 171 bekannt, in einen mit Endflanschen versehenen Wickeldorn Klebebänder so einzulegen, daß diese nach dem Wickeln um zwei Schenkel der Spule geschlungen ein Auseinanderfallen der Wicklung verhindern und eine Isolation gegen weitere Fixierungselemente für ein nachfolgendes Eingießen der Spule bilden. Dieses Verfahren ist bei geringer Dicke des Wickeldrahtes nicht mehr ausführbar und stellt zudem einen verhältnismäßig großen Aufwand dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein auch bei geringem Drahtdurchmesser anzuwendendes, wirtschaftliches und auch für eine Massenanfertigung geeignetes Verfahren anzugeben, das unter Verzicht auf einen Spulenkörper, ohne zusätzliche Arbeitsgänge nach dem Wickeln der Spule, dem Drahtwickel die bis zum Vergießen nötige Festigkeit verleiht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei H-förmige Halteplättchen parallel zueinander auf einander gegenüberliegenden Seiten des Wickeldorns angeordnet und in den beiden Endflanschen des Wikkeldornes fixiert werden, woraufhin die Spule gewikkelt und schließlich die-fertige Spule mitsamt den die Spule abstützenden Halteplättchen in an sich bekannter Weise vom Wickeldorn abgezogen wird.
Bei der Anwendung des Verfahrens wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß die Halteplättchen zwecks Anordnung beiderseits des Wickeldornes je in zwei zueinander parallelverlaufenden Rillen an den einander zugekehrten Seiten von zwei Endflanschen des Wickeldorns eingeschoben werden und daß nach dem Wickeln der Spulenwindungen der eine Endflansch vom Wickeldorn abgenommen wird, um danach die Spule vom Wickeldorn abziehen zu können.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zwei- oder mehrteiligen, spreizbaren Wickeldorn von rechteckförmigem Querschnitt und mit Endflanschen, von denen mindestens der eine abnehmbar ist, und durch an den einander zugekehrten Seiten der Endflansche angeordnete Rillen zum Einschieben von als Träger der Windungen einer zu erzeugenden Spule dienenden Halteplättchen, welche Rillen alle parallel zueinander und zu zwei Seitenflächen des Wickeldornes und rechtwinklig zur Achse des Wickeldornes verlaufen und je zu zweit am einen bzw. am anderen Endflansch in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens so groß wie der Abstand der genannten zwei Seitenflächen voneinander ist.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung dieser Vorrichtung weisen die Halteplättchen an ihren Querschenkeln je eine Kerbe auf, die zum Verlegen des Wicklungsanfanges dient.
Das Verfahren nach der Erfindung und die Vorrichtung zu seiner Durchführung werden in der folgenden Beschreibung an Hand eines Durchführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Vorrichtung zum Herstellen der als Zwischenfabrikat dienenden Spule;
3 4
F i g. 2 zeigt ein einzelnes H-förmiges Halteplätt- Nachdem die vorgesehene Windungszahl ange-
chen; bracht ist, wird das äußere Anschlußende der Wick-
F i g. 3 zeigt schaubildlich eine als Zwischenfabri- lung durch den Ausschnitt 9 herausgeführt und in
kat dienende elektrische Spule samt einem Kunst- herkömmlicher Weise gesichert. Danach erfolgt das
stofftopf zum Vergießen der Spule. 5 Abnehmen des Endflansches 2 vom Wickeldorn 1,
Auf einem zwei- oder mehrteiligen, prismatischen wie in F i g. 1 mit Pfeil P 2 angedeutet ist. Der wäh-Wickeldorn 1 mit rechteckförmigem oder quadrati- rend des Wickelvorganges ein wenig gespreizte Wikschem Querschnitt sitzen gemäß F i g. 1 Endflan- keldorn 1 kann nun gelockert werden, damit sein sehe 2 und 3, von denen jeder auf der Innenseite Umfangsmaß kleiner wird und die Spule 11 samt den zwei untereinander parallele Rillen 4 aufweist, die io beiden Halteplättchen 5 leicht vom Wickeldorn 1 abrechtwinklig zur Achse des Wickeldorns 1 und paral- genommen werden kann. Der Wickeldorn 1 ist für IeI zu zwei einander gegenüberliegenden Seitenflä- einen neuen Wickelvorgang frei,
chen des Wickeldorns verlaufen. Die zwei am glei- Die so erhaltene Spule ist in F i g. 3 rechts dargechen Endflansch 2 bzw. 3 angeordneten Rillen 4 ha- stellt. Die beiden Halteplättchen 5 bilden die Träger ben voneinander einen Abstand, der mindestens so 15 der Spulenwindungen und sind im Fenster der Spule groß, aber wenig größer als der Abstand der zwei ge- 11 im Abstand voneinander angeordnet. Die Spule nannten Seitenflächen des Wickeldornes voneinander kann bei vorsichtiger Handhabe zur weiteren Beist. handlung transportiert werden, sei es zum Imprägnie-
Die Rillen 4 sind so breit, wie jedes von zwei Hai- ren durch ein Tauchverfahren, zum Verbacken, falls
teplättchen 5 aus Isolierstoff dick ist, damit die letzte- 20 Backdraht verwendet wurde, oder zum Vergießen
ren je in zwei Rillen 4 eingeschoben werden können. durch ein Gießharz, damit die Spule die gewünschte
Beide Halteplättchen 5 weisen eine Η-Form auf; elektrische und mechanische Festigkeit erlangt,
der mittlere Teil 6 ist etwas weniger breit als der Das letztgenannte Vergießen mit Gießharz erfolgt Wickeldorn 1 in der Längsrichtung der Rillen 4. An mit Vorteil in einem eigens dafür hergestellten Ringden Enden des mittleren Teils 6 weist das Halteplätt- 45 topf 12 als Gießform, in welcher die erforderliche chen 5 Querschenkel 7 auf, die so breit sind, daß sie Stärke des Gießharzes ziemlich genau eingehalten dem seitlichen Druck der vom Wickeldorn abgenom- werden kann. Nach dem Erhärten des Gießharzes menen Spule standhalten. Mittig zwischen zwei Quer- verbleibt der aus Isoliermaterial bestehende Ringtopf schenkein 7 hat das Halteplättchen an jedem Ende mit der Spule fest verbunden und wird damit ein Beeine Kerbe 8 (F i g. 1 und 2), die zum Verlegen des 30 standteil dieser Konstruktion, oder er kann bei geeig-Wicklungsanfanges dient. neter Wahl des Werkstoffes von der gießharzumgos-
Der eine Endflansch 2 weist einen Ausschnitt 9 senen Spule abgelöst werden. Bei dieser Fertigungsart
zum Einlegen der Anschlußleiter der herzustellenden werden die äußeren Abmessungen der fertigen Spule
Spule auf und kann von dem Wickeldorn 1 abgenom- geringer.
men werden, wie das bei herkömmlichen Wickelgerä- 35 Damit die Wicklungsdrähte der Spule 11 an den
ten üblich ist. Der zweite Endflansch 3 ist sowohl mit Stirnseiten nicht zu stark gegen die Querschenkel 7
dem Wickeldorn 1 als auch mit der Antriebswelle 10 der Halteplättchen 5 drücken, ist es vorteilhaft, den
fest verbunden. Abstand α der Innenränder der Querschenkel 7 etwas
Der aus zwei oder mehr Teilen bestehende Wickel- größer zu machen als den Innenabstand b der Flan-
dorn 1 ist in bekannter Weise spreizbar, so daß sein 40 sehe 2 und 3; dann haben die Querschenkel 7 keinen
Umfangsmaß wahlweise ein wenig vergrößert oder Relaxationsdruck der Windungen an der Stirnseite
verringert werden kann. der Spule 11 zu übernehmen. Die Aufgabe der Halte-
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung kann das plättchen 5 ist es vor allem, die Spule 11 zusammen-
erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von zuhalten, bis eine Verfestigung der Windungen durch
Spulen beispielsweise wie folgt durchgeführt werden: 45 Imprägnieren oder Vergießen stattgefunden hat. Da
Beiderseits des leeren, ein wenig gespreizten Wik- die Windungen auf die Halteplättchen drücken, kön-
keldornes 1 werden zwei Halteplättchen 5 ange- nen weder die einen noch die anderen verrutschen,
bracht, indem sie mit ihren Querschenkeln 7 in die Die Halteplättchen 5 bieten zudem den Vorteil, daß
Rillen 4 der Endflansche 2 und 3 eingeschoben wer- die Drähte an den Stirnseiten der Spule 11 vollständig
den, wie in F i g. 1 mit Pfeil P1 angedeutet ist. 50 mit Isoliermasse vergossen werden können und so
Das eine Anschlußende des Wicklungsdrahtes wird eine bessere Isolierung erzielbar ist.
durch den Ausschnitt 9 herausgeführt, wonach das Die Halteplättchen 5 werden am einfachsten aus Wickeln beginnt, indem der Wickeldorn 1 in her- einem Isolationsmaterial, vorzugsweise aus Hartgekömmlicher Weise durch die Antriebswelle 10 ge- webe mit der Dicke von z. B. etwa 0,5 mm herausgedreht und der Wickeldraht um die aus dem Wickel- 55 stanzt, wobei die Maße, wie schon erwähnt, den jedorn 1 und den beiden Halteplättchen 5 bestehende weils gewünschten Maßen der Spule angepaßt wer-Einheit gewickelt wird. den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer als Zwischenfabrikat dienenden elektrischen Spule unter Verwendung von Halterungen, auf die die Spule mittels eines mit Endflanschen versehenen Wikkeldorns zunächst gewickelt wird und die derselben eine für eine Weiterverarbeitung durch allseitiges Imprägnieren oder Vergießen mit Gießharz in einer Form ausreichende Festigkeit verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei H-förmige Halteplättchen (5) parallel zueinander auf einander gegenüberliegenden Seiten des Wikkeldornes (1) angeordnet und in den beiden Endflanschen (2, 3) des Wickeldornes (1) fixiert werden, woraufhin die Spule (11) gewickelt und schließlich die fertige Spule (11) mitsamt den die Spule (11) abstützenden Halteplättchen (5) in an sich bekannter Weise vom Wickeldorn (1) abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplättchen (5) zwecks Anordnung beiderseits des Wickeldorns (1) je in zwei zueinander parallel verlaufenden Rillen (4) an den einander zugekehrten Seiten von zwei Endflanschen (2 und 3) des Wickeldorns (1) eingeschoben werden und daß nach dem Wickeln der Spulenwindungen der eine Endflansch (2) vom Wickeldorn (1) abgenommen wird, um danach die Spule (11) vom Wickeldorn (1) abziehen zu können.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zwei- oder mehrteiligen, spreizbaren Wickeldorn (1) von rechteckförmigem Querschnitt und mit Endflanschen (2 und 3), von denen mindestens der eine abnehmbar ist, und durch an den einander zugekehrten Seiten der Endflansche (2 und 3) angeordnete Rillen (4) zum Einschieben von als Träger der Windungen einer zu erzeugenden Spule dienenden Halteplättchen (5), welche Rillen (4) alle parallel zueinander und zu zwei Seitenflächen des Wickeldornes und rechtwinklig zur Achse des Wickeldornes verlaufen und je zu zweit am einen bzw. am anderen Endflansch (2 bzw. 3) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens so groß wie der Abstand der genannten zwei Seitenflächen voneinander ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplättchen (5) an ihren Querschenkeln (7) je eine Kerbe (8) aufweisen.
DE19651514178 1965-11-16 1965-11-27 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Spule Expired DE1514178C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1576465 1965-11-16
CH1576465A CH426010A (de) 1965-11-16 1965-11-16 Wickelspule und Verfahren zur Herstellung derselben
DEL0052247 1965-11-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1514178A1 DE1514178A1 (de) 1969-05-29
DE1514178B2 true DE1514178B2 (de) 1972-07-20
DE1514178C DE1514178C (de) 1973-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027926A1 (de) * 1980-07-23 1982-02-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vergiessbare spule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027926A1 (de) * 1980-07-23 1982-02-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vergiessbare spule

Also Published As

Publication number Publication date
AT263173B (de) 1968-07-10
CH426010A (de) 1966-12-15
NL6611434A (de) 1967-05-17
FR1499015A (fr) 1967-10-20
GB1150115A (en) 1969-04-30
ES331140A1 (es) 1967-11-01
ES342483A1 (es) 1968-11-01
NL138803B (nl) 1973-05-15
DE1514178A1 (de) 1969-05-29

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