DE2347322C3 - Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers

Info

Publication number
DE2347322C3
DE2347322C3 DE19732347322 DE2347322A DE2347322C3 DE 2347322 C3 DE2347322 C3 DE 2347322C3 DE 19732347322 DE19732347322 DE 19732347322 DE 2347322 A DE2347322 A DE 2347322A DE 2347322 C3 DE2347322 C3 DE 2347322C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
sections
later
armature
template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732347322
Other languages
English (en)
Other versions
DE2347322A1 (de
DE2347322B2 (de
Inventor
Aleksej Grigorievitsch Epifanzev
Vasilij Michajlovitsch Kasanskij
Jurij Adamovitsch Nowosibirsk Kramer
Vladimir Lavrentevitsch Novosibirskaja Oblast' Berdsk Roschtschektaev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOVOSIBIRSKIJ ELEKTROTECHNITSCHESKIJ INSTITUT NOWOSIBIRSK (SOWJETUNION)
Original Assignee
NOVOSIBIRSKIJ ELEKTROTECHNITSCHESKIJ INSTITUT NOWOSIBIRSK (SOWJETUNION)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NOVOSIBIRSKIJ ELEKTROTECHNITSCHESKIJ INSTITUT NOWOSIBIRSK (SOWJETUNION) filed Critical NOVOSIBIRSKIJ ELEKTROTECHNITSCHESKIJ INSTITUT NOWOSIBIRSK (SOWJETUNION)
Priority to DE19732347322 priority Critical patent/DE2347322C3/de
Publication of DE2347322A1 publication Critical patent/DE2347322A1/de
Publication of DE2347322B2 publication Critical patent/DE2347322B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347322C3 publication Critical patent/DE2347322C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers einer elektrischen Maschine, bei dem zunächst durch dichtes einlagiges Bewickeln einer Schablone eine Zylinderwicklung mit einer Querschnittsform gebildet wird, bei der zwischen zwei nicht unmittelbar aneinanderstoßenden Abschnitten für die späteren aktiven Spulenseiten Abschnitte für die späteren Stirnverbindungen liegen, und bei dem anschließend die Zylinderwicklung von der Schablone abgenommen und derart gekippt wird, daß eine Lage der späteren aktiven Spulenseiten unter Verschiebung um die Größe des Wicklungsschritts auf die andere Lage der späteren aktiven Spulenseiten zu liegen kommt. Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 70 668 bekannt.
Verfahren dieser Art sind besonders geeignet zur Herstellung von Kleinstmotoren, die z. B. als Stellmotoren in Rege'- und Steuersystemen oder als Antrieb in Haushaltsgeräten dienen.
Bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren wird die Zylinderwicklung nach Abnahme von der Schablone in einem besonderen Arbeitsgang zu einem flachen Band gekippt, bis die Lagen der späteren aktiven Spulenseiten aufeinanderliegen und dann wird das erhaltene Band auf die Mantelfläche des Ankerkerns verlegt
Nachteilig ist hierbei der nicht unbeträchtliche Arbeitsaufwand sowie der Umstand, daß die die Wickelköpfe bildenden, nicht aktiven Stirnverbindungsabschnitte der Zylinderwicklung unnötig lang werden.
Diese werden bei der Formung und Verlegung des flachen Bandes starken Deformationen ausgesetzt, was
ίο die Gefahr von Beschädigungen der Isolation mit sich bringt Schließlich ist das auf den Ankerkern verlegte flache Band durch besondere Maßnahmen zu fixieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines π nuteniosen Ankers einer elektrischen Maschine zu schaffen, bei dem die Herstellung der Wicklung mit wenig Arbeitsaufwand und unter minimalem Materialverbrauch bei schonender Behandlung insbesondere des Wickeldrahtes gelingt, so daß die Gefahr von Isolationsbeschädigungen weitgehend vermieden ist
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der Schablone die späteren aktiven Spulenseiten mittels je eines -'"> Haftstreifens miteinander verbunden werden und daß das Kippen der Zylinderwicklung gleichzeitig bei seiner Verlegung auf dem Ankerkern oder auf einem zylindrischen Dorn in der Weise vorgenommen wird, daß wenigstens eine Lage der Stirnverbindungsabi< > schnitte längs Sehnen über die Stirnfläche des Ankerkerns bzw. des Doms gezogen werden.
Bei dieser Art der Herstellung ergibt sich eine
Ankerwicklung, bei der wenigstens auf einer Stirnseite die Wickelköpfe eine minimale Länge haben und die
ir> Wicklung durch diese auf dem Ankerkern gehalten ist.
Dadurch, daß das Aufeinanderlegen der beiden aktiven Spulenseiten gleichzeitig bei der Verlegung der Zylinderwicklung geschieht, wird ein Arbeitsgang eingespart. Die Stirnverbindungsabschnitte der Wickel-
4» köpfe werden dabei verhältnismäßig wenig deformiert und somit schonend behandelt.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgenommene Befestigung einer aktiven Spulenseite mittels eines Isolierstoffstreifens an einem Tragkörper ist an « sich aus der DE-OS 21 63 352 bekannt. Im übrigen geht es hier jedoch um eine Wicklung andersartigen Aufbaus und andersartigen Herstellungsverfahrers.
Wenn in der vorgeschlagenen Weise die Wicklung auf einen Ankerkern aufgebracht werden soll, so wird in 1(1 einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die Länge beider Stirnverbindungsabschnitte so gewählt, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des Ankerkerns spannen. Dadurch ist die Wicklung auf beiden Stirnseiten fixiert.
r>"> Wenn ein Hohlanker hergestellt werden soll, ist zweckmäßigerweise die Länge der einen Stirnverbindungsabschnitte so zu wählen, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des zylindrischen Doms spannen, und die Länge der Ι'» anderen Stirnverbindungsabschnitte so zu wählen, daß diese sich beim Verlegen längs Kreisbogenabschnitten in Form einer Litze auf den Umfang des Doms legen. Dann kann auf der letztgenannten Stirnseite der Dorn aus der fertigen Wicklung herausgezogen werden.
'" Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer vorbereiteten Wicklung für einen nuieniosen Anker nach der Abnahme von
der Schablone,
Fig.2 bis 4 die Verlegung der Wicklung auf die Mantelfläche des Kerns des nutenlosen Ankers,
Fig.5 einen nutenlosen Anker mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wicklung,
Fig.6 die Seitenansicht einer vorbereiteten Wicklung nach deren Abnahme von der Schablone zur Herstellung eines Hohlankers,
Fig.7 bis 9 die Verlegung der vorbereiteten Wicklung auf einen Dorn zur Herstellung eines Hohlankers,
Fig. 10 die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Wicklung eines Hohlankers,
F i g. 11 eine Vorrichtung zur Bildung von Kollektoranschlußleitungen einer erfindungsgemäß hergestellten Wicklung,
Fig. Ϊ2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Λ in Fig. 11.
Eine in der Zeichnung nicht gezeigte Schablone viereckigen Querschnitts wird einlagig dicht mit einem Draht bewickelt, so daß eine Zylinderwicklung entsprechender Querschnittsform entsteht Zwei einander gegenüberliegende Abschnitte dieser Zylinderwicklung werden später die aktiven Spulenseiten 1, 2 und die beiden anderen Abschnitte werden später die Stirnverbindungsabschnitte 3, 4 der Ankerwicklung. Beim Bewickeln der Schablone werden an den erforderlichen Stellen Kollektoranschlußleitungen 5 gebildet.
Die Länge / der Zylinderwicklung ist gleich dem Umfang nDdes Ankerkerns 7 mit dem Durchmesser D.
Danach werden die späteren aktiven Spulenseiten 1,2 der Zylinderwicklung durch Haftstreifen 6 verbunden und die Wicklung von der Schablone abgenommen. Die von der Schablone abgenommene Wicklung wird mit einem Ende des Streifens 6, der die späteren aktiven Spulenseiten 1 verbindet, an der Mantelfläche des Ankerkerns 7 (Fig.2) befestigt, worauf die Wicklung durch Drehen des Ankerkerns 7 auf dessen Mantelfläche unter Festhalten des freien Endes des anderen Streifens 6 aufgelegt wird.
Bei diesem Vorgang beginnen sich die späteren aktiven Spulenseiten 2, die sich im Abstand von der Ankerkernmantelfläche befinden, bezüglich der späteren aktiven Spulenseiten 1, die unmittelbar auf die Mantelfläche des Ankerkerns zu liegen kommen, zu verschieben und die Abschnitte 3 und 4 der späteren Stirnverbindungen beginnen, sich in Richtung zur Achse des Ankerkerns 7 zusammenzuziehen, wie dies in F i g. 3 und 4 ersichtlich ist.
Beim weiteren Drehen des Ankerkerns 7 werden zuerst die aktiven Spulenseiten 1 als untere Wicklungslage und dann auf diese die aktiven Spulenseiten 2 als obere Wicklungslage aufgelegt, und zwar unier Verschiebung um die Größe des Wicklungsschritts. Dabei erfolgt eine endgültige Zusammenziehung der Abschnitte 3 und 4, die sich längs Sehnen über die Stirnflächen des Ankerkerns 7 spannen und dabei die in F i g. 5 ersichtlichen spiralförmigen Wick'.ungsköpfe bilden.
Nachdem die Wicklung auf dem Ankerkern verlegt und geformt worden ist, wird der letztere unter Zusatz eines ferromagnetischen Pulvers allseitig umpreßt.
Die Herstellung der Wicklung eines Hohlankers ist in F i g. 6 bis 10 illustriert.
Es wird eine nicht gezeigte Schablone mit dem Querschnitt eines gleichschenkligen Trapezes bewikkelt, dessen zwei Schenkel die Länge der späteren aktiven Spuienseiien i und 2 haben, dessen eine Grundlinie die Länge der dem Wickelschritt der herzustellenden Ankerwicklung entsprechenden Sehne des Hohlankers und dessen andere Grundlinie die Länge des durch diese Sehne gespannten Kreisbogens hat, wobei die Länge der beiden Grundlinien der Länge der späteren Stirnverbindungsabschnitte 3 und 4 gleich ist. Gleichzeitig werden Kollektoranschlußleitungen 5 ausgebildet Auch hier wird die Länge der Zylinderwicklung gleich dem Umfang des Hohlankers gewählt Die auf diese Weise gewählten Abmessungen der Schablone gestatten es, die Stirnverbindungen auf der einen Seite derart auszubilden, daß es möglich wird, den nachfolgend noch zu erwähnenden Dorn aus der Wicklung nach dem Umpressen zu entfernen.
Nach der Aufwicklung des Drahtes auf die Schablone wird auf die Spulenseiten 1 und 2 der Haftstreifen 6 aufgeklebt, wodurch die Zylinderwicklung fixiert wird und diese von der Schablone abgenommen werden kann. Dann wird mit dem Auflegen der Wicklung auf einen vorher mit dem Kommutator 9, der Welle 10 und dem Tragkörper des Hohlankers 11 zusammengebauten Dorn 8 begonnen.
Das Verlegen der Wicklung geschieht ähnlich dem bereits beschriebenen Verfahren und ist in F i g. 7 bis 9 gezeigt. Dabei ziehen sich die auf der Stirnseite des Kommutators 9 gelegenen Stirnverbindungsabschnitte 3 nach innen zur Achse hin zusammen und spannen sich in Sehnenrichtung, wodurch die spiralförmigen Stirnverbindungen gebildet werden, während auf der anderen Stirnseite die Stirnverbindungsabschnitte 4 in Form einer Litze 12 längs des Dornumfangs verlegt werden.
Danach wird die Wicklung umpreßt und der Dorn 8 herausgezogen.
Zur Verringerung des wirksamen, durch die Dicke der Ankerwicklung bestimmten Luftspaltes der Kleinstmaschine wird die Wicklung auf die Schablone in Form von miteinander abwechselnden ferromagnetischen und stromführenden Leitern, beispielsweise aus elektrotechnischem Stahl und Kupfer, aufgewickelt.
Zur automatischen Bildung der Kollektoranschlußleitungen wird zur Herstellung der Zylinderwicklung eine Hohlschablone 13 verwendet, wie sie in Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Im Hohlraum der Schablone 13 befindet sich eine Leiste 14 mit rechtwinklig zur Oberfläche der Schablone aufragenden Stützelementen in Form von Stiften 15, deren Abstand voneinander gleich der Breite der Ankerwicklungsteile ist. Zur sichereren Abstützung des Drahtes auf den Stiften 15 sind deren Stirnseiten konkav gemuldet. Die Leiste 14 mit den Stiften 15 ist auf Federn 16 gelagert.
Zum Wickeln wird die Hohlschablone 13 in eine Wickelmaschine eingespannt und darauf ein Draht aufgewickelt, wobei der Draht an den entsprechenden Stellen automatisch auf die Stifte 15 zu liegen kommt und von diesen festgehalten wird, wodurch sich verlängerte Windungen ausbilden, die später als Kollektoranschlußleitungen 5 dienen. Nach dem Aufwickeln der erforderlichen Zahl der Windungen und nach der Fixierung der Windungen werden die Stifte 15 durch Absenkung der Leiste 14 in den Innenraum der Hohlschablone 13 zurückgeschoben. Nach der Abnahme der Wicklung wird die Leiste 14 mit den Stiften 15 durch die Federn 16 wieder in ihre Arbeitstage gebracht.
Es sei bemerkt, daß als Querschniusform der Schablone zur Herstellung der Zylinderwicklungen außer den beschriebenen Formen auch runde, ovale öder ändere Formen möglich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers einer elektrischen Maschine, bei dem zunächst durch dichtes einlagiges Bewickeln einer Schablone eine Zylinderwicklung mit einer Querschnittsform gebildet wird, bei der zwischen zwei nicht unmittelbar aneinanderstoßenden Abschnitten für die späteren aktiven Spulenseiten Abschnitte für die späteren Stirnverbindungen liegen, und bei dem anschließend die Zylinderwicklung von der Schablone abgenommen und derart gekippt wird, daß eine Lage der späteren aktiven Spuienseiten unter Verschiebung um die Größe des Wicklungsschritts auf die andere Lage der späteren aktiven Spulenseiten zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schablone die späteren aktiven Spulenseiten (1, 2) mittels je eines Haftstreifens (6) miteinander verbunden werden und daß das Kippen der Zylinderwicklung gleichzeitig bei seiner Verlegung auf dem Ankerkern (7) oder auf einem zylindrischen Dorn (8) in der Weise vorgenommen wird, daß wenigstens eine Lage der Stirnverbindungsabschnitte (3,4) längs Sehnen über die Stirnfläche des Ankerkerns (7) bzw. des Doms (8) gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge beider Stirnverbindungsabschnitte (3, 4) so gewählt wird, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des Ankerkerns (7) spannen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einen Stirnverbindungsabschnitte (3) so gewählt wird, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des zylindrischen Doms (8) spannen, und daß die Länge der anderen Stirnverbindungsabschnitte (4) so gewählt wird, daß diese sich beim Verlogen längs Kreisbogenabschnitten in Form einer Litze (12) auf den Umfang des Doms (8) legen.
DE19732347322 1973-09-20 1973-09-20 Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers Expired DE2347322C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732347322 DE2347322C3 (de) 1973-09-20 1973-09-20 Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732347322 DE2347322C3 (de) 1973-09-20 1973-09-20 Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347322A1 DE2347322A1 (de) 1975-04-03
DE2347322B2 DE2347322B2 (de) 1978-09-14
DE2347322C3 true DE2347322C3 (de) 1979-05-03

Family

ID=5893142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732347322 Expired DE2347322C3 (de) 1973-09-20 1973-09-20 Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2347322C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621095A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zum herstellen eines flachen spulenbandes

Also Published As

Publication number Publication date
DE2347322A1 (de) 1975-04-03
DE2347322B2 (de) 1978-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962932C3 (de) Anordnung zur Halterung der Feldwicklung auf einem ausgeprägten Ständerpol einer dynamoelektrischen Maschine
DE102014102204A1 (de) Formspule zum Herstellen einer selbsttragenden Luftspalt-Wicklung, insbesondere Schrägwicklung eines Elektro-Kleinmotors
DE2437691A1 (de) Verfahren zur herstellung einer isolierten feldspule fuer eine dynamoelektrische maschine
DE1919357A1 (de) Elektrische Spulen und Verfahren zu deren Herstellung
DE60037323T2 (de) Verfahren zur herstellung einer transformatorenspule mit einweg-wickel- und -band-werkzeug und integriertem wickelkern
DE102014003602A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Wicklung
DE2939157C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung einer Scheibe mit einer Spule eines kernlosen Ankers
DE2347322C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers
DE2706719A1 (de) Verfahren zur herstellung einer orthozyklischen spule
DE1061916B (de) Verfahren zur Herstellung eines aus streifenfoermigem Material gewickelten, geschlossenen, ferromagnetischen Spulenkernes mit treppenfoermig verlaufender Stossfuge
CH627312A5 (de)
DE1613169B2 (de) Kommutator fuer kleinstmotoren und verfahren zum herstellen desselben
DE2601276C3 (de) Verfahren und Dichtungskörper zum Abdichten von Rohrdurchführungen, insbesondere eines Röhrenendes in der Wand eines Rekuperators
DE1015548B (de) Verfahren zur Herstellung von geschlossenen UEbertragerkernen aus bandfoermigem magnetisierbarem Material
DE2111718A1 (de) Lagenwicklung fuer Transformatoren,Drosselspulen u.dgl.
DE1270668B (de) Verfahren zur Herstellung von Ankerwicklungen fuer Kollektormaschinen mit nutenlosemAnker
DE2402149A1 (de) Drilleiter zur herstellung von wicklungen fuer transformatoren, drosselspulen und dgl.
DE1525772C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Rohres
DE475223C (de) Selbsttragende Ringspule
AT143119B (de) Antriebskörper für elektrodynamische Lautsprecher, Mikrophone od. dgl. und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE2260661A1 (de) Verfahren zur herstellung von spulen fuer elektrische maschinen
AT92316B (de) Verfahren zur Herstellung von Dichtungsringen für Labyrinthdichtungen.
DE1640772C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren, schraubenförmig gewundenen elektrischen Leitung
DE1514178C (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Spule
DE532425C (de) Wickelform zur Herstellung von Ankerspulen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee