DE2347322C3 - Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen AnkersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen
Ankers einer elektrischen Maschine, bei dem zunächst durch dichtes einlagiges Bewickeln einer
Schablone eine Zylinderwicklung mit einer Querschnittsform gebildet wird, bei der zwischen zwei nicht
unmittelbar aneinanderstoßenden Abschnitten für die späteren aktiven Spulenseiten Abschnitte für die
späteren Stirnverbindungen liegen, und bei dem anschließend die Zylinderwicklung von der Schablone
abgenommen und derart gekippt wird, daß eine Lage der späteren aktiven Spulenseiten unter Verschiebung
um die Größe des Wicklungsschritts auf die andere Lage der späteren aktiven Spulenseiten zu liegen
kommt. Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 70 668 bekannt.
Verfahren dieser Art sind besonders geeignet zur Herstellung von Kleinstmotoren, die z. B. als Stellmotoren
in Rege'- und Steuersystemen oder als Antrieb in
Haushaltsgeräten dienen.
Bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren wird die Zylinderwicklung nach Abnahme von
der Schablone in einem besonderen Arbeitsgang zu einem flachen Band gekippt, bis die Lagen der späteren
aktiven Spulenseiten aufeinanderliegen und dann wird das erhaltene Band auf die Mantelfläche des Ankerkerns
verlegt
Nachteilig ist hierbei der nicht unbeträchtliche Arbeitsaufwand sowie der Umstand, daß die die
Wickelköpfe bildenden, nicht aktiven Stirnverbindungsabschnitte der Zylinderwicklung unnötig lang werden.
Diese werden bei der Formung und Verlegung des flachen Bandes starken Deformationen ausgesetzt, was
ίο die Gefahr von Beschädigungen der Isolation mit sich
bringt Schließlich ist das auf den Ankerkern verlegte flache Band durch besondere Maßnahmen zu fixieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines
π nuteniosen Ankers einer elektrischen Maschine zu schaffen, bei dem die Herstellung der Wicklung mit
wenig Arbeitsaufwand und unter minimalem Materialverbrauch bei schonender Behandlung insbesondere des
Wickeldrahtes gelingt, so daß die Gefahr von Isolationsbeschädigungen weitgehend vermieden ist
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren wird zur Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der Schablone die späteren aktiven Spulenseiten mittels je eines
-'"> Haftstreifens miteinander verbunden werden und daß das Kippen der Zylinderwicklung gleichzeitig bei seiner
Verlegung auf dem Ankerkern oder auf einem zylindrischen Dorn in der Weise vorgenommen wird,
daß wenigstens eine Lage der Stirnverbindungsabi< > schnitte längs Sehnen über die Stirnfläche des
Ankerkerns bzw. des Doms gezogen werden.
Bei dieser Art der Herstellung ergibt sich eine
Ankerwicklung, bei der wenigstens auf einer Stirnseite die Wickelköpfe eine minimale Länge haben und die
ir> Wicklung durch diese auf dem Ankerkern gehalten ist.
Dadurch, daß das Aufeinanderlegen der beiden aktiven Spulenseiten gleichzeitig bei der Verlegung der
Zylinderwicklung geschieht, wird ein Arbeitsgang eingespart. Die Stirnverbindungsabschnitte der Wickel-
4» köpfe werden dabei verhältnismäßig wenig deformiert
und somit schonend behandelt.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgenommene Befestigung einer aktiven Spulenseite mittels
eines Isolierstoffstreifens an einem Tragkörper ist an « sich aus der DE-OS 21 63 352 bekannt. Im übrigen geht
es hier jedoch um eine Wicklung andersartigen Aufbaus und andersartigen Herstellungsverfahrers.
Wenn in der vorgeschlagenen Weise die Wicklung auf einen Ankerkern aufgebracht werden soll, so wird in
1(1 einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die
Länge beider Stirnverbindungsabschnitte so gewählt, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die
Stirnfläche des Ankerkerns spannen. Dadurch ist die Wicklung auf beiden Stirnseiten fixiert.
r>"> Wenn ein Hohlanker hergestellt werden soll, ist zweckmäßigerweise die Länge der einen Stirnverbindungsabschnitte so zu wählen, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des zylindrischen Doms spannen, und die Länge der Ι'» anderen Stirnverbindungsabschnitte so zu wählen, daß diese sich beim Verlegen längs Kreisbogenabschnitten in Form einer Litze auf den Umfang des Doms legen. Dann kann auf der letztgenannten Stirnseite der Dorn aus der fertigen Wicklung herausgezogen werden.
'" Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
r>"> Wenn ein Hohlanker hergestellt werden soll, ist zweckmäßigerweise die Länge der einen Stirnverbindungsabschnitte so zu wählen, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des zylindrischen Doms spannen, und die Länge der Ι'» anderen Stirnverbindungsabschnitte so zu wählen, daß diese sich beim Verlegen längs Kreisbogenabschnitten in Form einer Litze auf den Umfang des Doms legen. Dann kann auf der letztgenannten Stirnseite der Dorn aus der fertigen Wicklung herausgezogen werden.
'" Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer vorbereiteten Wicklung
für einen nuieniosen Anker nach der Abnahme von
der Schablone,
Fig.2 bis 4 die Verlegung der Wicklung auf die Mantelfläche des Kerns des nutenlosen Ankers,
Fig.5 einen nutenlosen Anker mit einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wicklung,
Fig.6 die Seitenansicht einer vorbereiteten Wicklung
nach deren Abnahme von der Schablone zur Herstellung eines Hohlankers,
Fig.7 bis 9 die Verlegung der vorbereiteten
Wicklung auf einen Dorn zur Herstellung eines Hohlankers,
Fig. 10 die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Wicklung eines Hohlankers,
F i g. 11 eine Vorrichtung zur Bildung von Kollektoranschlußleitungen
einer erfindungsgemäß hergestellten Wicklung,
Fig. Ϊ2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des
Pfeiles Λ in Fig. 11.
Eine in der Zeichnung nicht gezeigte Schablone viereckigen Querschnitts wird einlagig dicht mit einem
Draht bewickelt, so daß eine Zylinderwicklung entsprechender Querschnittsform entsteht Zwei einander
gegenüberliegende Abschnitte dieser Zylinderwicklung werden später die aktiven Spulenseiten 1, 2 und die
beiden anderen Abschnitte werden später die Stirnverbindungsabschnitte 3, 4 der Ankerwicklung. Beim
Bewickeln der Schablone werden an den erforderlichen Stellen Kollektoranschlußleitungen 5 gebildet.
Die Länge / der Zylinderwicklung ist gleich dem Umfang nDdes Ankerkerns 7 mit dem Durchmesser D.
Danach werden die späteren aktiven Spulenseiten 1,2 der Zylinderwicklung durch Haftstreifen 6 verbunden
und die Wicklung von der Schablone abgenommen. Die von der Schablone abgenommene Wicklung wird mit
einem Ende des Streifens 6, der die späteren aktiven Spulenseiten 1 verbindet, an der Mantelfläche des
Ankerkerns 7 (Fig.2) befestigt, worauf die Wicklung durch Drehen des Ankerkerns 7 auf dessen Mantelfläche
unter Festhalten des freien Endes des anderen Streifens 6 aufgelegt wird.
Bei diesem Vorgang beginnen sich die späteren aktiven Spulenseiten 2, die sich im Abstand von der
Ankerkernmantelfläche befinden, bezüglich der späteren aktiven Spulenseiten 1, die unmittelbar auf die
Mantelfläche des Ankerkerns zu liegen kommen, zu verschieben und die Abschnitte 3 und 4 der späteren
Stirnverbindungen beginnen, sich in Richtung zur Achse des Ankerkerns 7 zusammenzuziehen, wie dies in F i g. 3
und 4 ersichtlich ist.
Beim weiteren Drehen des Ankerkerns 7 werden zuerst die aktiven Spulenseiten 1 als untere Wicklungslage und dann auf diese die aktiven Spulenseiten 2 als
obere Wicklungslage aufgelegt, und zwar unier Verschiebung um die Größe des Wicklungsschritts.
Dabei erfolgt eine endgültige Zusammenziehung der Abschnitte 3 und 4, die sich längs Sehnen über die
Stirnflächen des Ankerkerns 7 spannen und dabei die in F i g. 5 ersichtlichen spiralförmigen Wick'.ungsköpfe
bilden.
Nachdem die Wicklung auf dem Ankerkern verlegt und geformt worden ist, wird der letztere unter Zusatz
eines ferromagnetischen Pulvers allseitig umpreßt.
Die Herstellung der Wicklung eines Hohlankers ist in F i g. 6 bis 10 illustriert.
Es wird eine nicht gezeigte Schablone mit dem Querschnitt eines gleichschenkligen Trapezes bewikkelt,
dessen zwei Schenkel die Länge der späteren aktiven Spuienseiien i und 2 haben, dessen eine
Grundlinie die Länge der dem Wickelschritt der herzustellenden Ankerwicklung entsprechenden Sehne
des Hohlankers und dessen andere Grundlinie die Länge des durch diese Sehne gespannten Kreisbogens
hat, wobei die Länge der beiden Grundlinien der Länge der späteren Stirnverbindungsabschnitte 3 und 4 gleich
ist. Gleichzeitig werden Kollektoranschlußleitungen 5 ausgebildet Auch hier wird die Länge der Zylinderwicklung
gleich dem Umfang des Hohlankers gewählt Die auf diese Weise gewählten Abmessungen der Schablone
gestatten es, die Stirnverbindungen auf der einen Seite derart auszubilden, daß es möglich wird, den nachfolgend
noch zu erwähnenden Dorn aus der Wicklung nach dem Umpressen zu entfernen.
Nach der Aufwicklung des Drahtes auf die Schablone wird auf die Spulenseiten 1 und 2 der Haftstreifen 6
aufgeklebt, wodurch die Zylinderwicklung fixiert wird und diese von der Schablone abgenommen werden
kann. Dann wird mit dem Auflegen der Wicklung auf einen vorher mit dem Kommutator 9, der Welle 10 und
dem Tragkörper des Hohlankers 11 zusammengebauten Dorn 8 begonnen.
Das Verlegen der Wicklung geschieht ähnlich dem bereits beschriebenen Verfahren und ist in F i g. 7 bis 9
gezeigt. Dabei ziehen sich die auf der Stirnseite des Kommutators 9 gelegenen Stirnverbindungsabschnitte
3 nach innen zur Achse hin zusammen und spannen sich in Sehnenrichtung, wodurch die spiralförmigen Stirnverbindungen
gebildet werden, während auf der anderen Stirnseite die Stirnverbindungsabschnitte 4 in
Form einer Litze 12 längs des Dornumfangs verlegt werden.
Danach wird die Wicklung umpreßt und der Dorn 8 herausgezogen.
Zur Verringerung des wirksamen, durch die Dicke der Ankerwicklung bestimmten Luftspaltes der Kleinstmaschine
wird die Wicklung auf die Schablone in Form von miteinander abwechselnden ferromagnetischen und
stromführenden Leitern, beispielsweise aus elektrotechnischem Stahl und Kupfer, aufgewickelt.
Zur automatischen Bildung der Kollektoranschlußleitungen wird zur Herstellung der Zylinderwicklung eine
Hohlschablone 13 verwendet, wie sie in Fig. 11 und 12
dargestellt ist. Im Hohlraum der Schablone 13 befindet sich eine Leiste 14 mit rechtwinklig zur Oberfläche der
Schablone aufragenden Stützelementen in Form von Stiften 15, deren Abstand voneinander gleich der Breite
der Ankerwicklungsteile ist. Zur sichereren Abstützung des Drahtes auf den Stiften 15 sind deren Stirnseiten
konkav gemuldet. Die Leiste 14 mit den Stiften 15 ist auf Federn 16 gelagert.
Zum Wickeln wird die Hohlschablone 13 in eine Wickelmaschine eingespannt und darauf ein Draht
aufgewickelt, wobei der Draht an den entsprechenden Stellen automatisch auf die Stifte 15 zu liegen kommt
und von diesen festgehalten wird, wodurch sich verlängerte Windungen ausbilden, die später als
Kollektoranschlußleitungen 5 dienen. Nach dem Aufwickeln der erforderlichen Zahl der Windungen und
nach der Fixierung der Windungen werden die Stifte 15 durch Absenkung der Leiste 14 in den Innenraum der
Hohlschablone 13 zurückgeschoben. Nach der Abnahme der Wicklung wird die Leiste 14 mit den Stiften 15
durch die Federn 16 wieder in ihre Arbeitstage gebracht.
Es sei bemerkt, daß als Querschniusform der Schablone zur Herstellung der Zylinderwicklungen
außer den beschriebenen Formen auch runde, ovale öder ändere Formen möglich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers einer elektrischen Maschine, bei
dem zunächst durch dichtes einlagiges Bewickeln einer Schablone eine Zylinderwicklung mit einer
Querschnittsform gebildet wird, bei der zwischen zwei nicht unmittelbar aneinanderstoßenden Abschnitten
für die späteren aktiven Spulenseiten Abschnitte für die späteren Stirnverbindungen
liegen, und bei dem anschließend die Zylinderwicklung von der Schablone abgenommen und derart
gekippt wird, daß eine Lage der späteren aktiven Spuienseiten unter Verschiebung um die Größe des
Wicklungsschritts auf die andere Lage der späteren
aktiven Spulenseiten zu liegen kommt, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Schablone die späteren aktiven Spulenseiten (1, 2) mittels je eines
Haftstreifens (6) miteinander verbunden werden und daß das Kippen der Zylinderwicklung gleichzeitig
bei seiner Verlegung auf dem Ankerkern (7) oder auf einem zylindrischen Dorn (8) in der Weise
vorgenommen wird, daß wenigstens eine Lage der Stirnverbindungsabschnitte (3,4) längs Sehnen über
die Stirnfläche des Ankerkerns (7) bzw. des Doms (8) gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge beider Stirnverbindungsabschnitte
(3, 4) so gewählt wird, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des
Ankerkerns (7) spannen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einen Stirnverbindungsabschnitte
(3) so gewählt wird, daß diese sich beim Verlegen längs Sehnen über die Stirnfläche des
zylindrischen Doms (8) spannen, und daß die Länge der anderen Stirnverbindungsabschnitte (4) so
gewählt wird, daß diese sich beim Verlogen längs Kreisbogenabschnitten in Form einer Litze (12) auf
den Umfang des Doms (8) legen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347322 DE2347322C3 (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347322 DE2347322C3 (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347322A1 DE2347322A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2347322B2 DE2347322B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2347322C3 true DE2347322C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5893142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347322 Expired DE2347322C3 (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 | Verfahren zur Herstellung der Wicklung eines nutenlosen Ankers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2347322C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621095A1 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zum herstellen eines flachen spulenbandes |
-
1973
- 1973-09-20 DE DE19732347322 patent/DE2347322C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2347322A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2347322B2 (de) | 1978-09-14 |
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