DE1962932C3 - Anordnung zur Halterung der Feldwicklung auf einem ausgeprägten Ständerpol einer dynamoelektrischen Maschine - Google Patents

Anordnung zur Halterung der Feldwicklung auf einem ausgeprägten Ständerpol einer dynamoelektrischen Maschine

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/325Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for windings on salient poles, such as claw-shaped poles

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen mittlerer Größe werden für gewöhnlich mit Trennstreifen aus Papier abisoliert, die zwischen die einzelnen Windungen eines zumeist flachen Leiters eingebracht werden (s. beispielsweise OE-PS 2 21 161). Wenn die abwechselnd aus den flachen Leiterwindungen und dem « Papier bestehende Wicklung fertiggestellt ist, wird sie in ein Papier- oder Gewebeband eingeschlagen und, wenn erforderlich, in Isolierlack getränkt der nachträglich noch einer Wärmebehandlung unterzogen werden kann (s. Richter, kurzes Lehrbuch der elektrischen »5 Maschinen, Springer-Verlag 1949, Seite 218).
Diese bekannte Isolationsausbildung hat den Nachteil, daß ihre Herstellung verhältnismäßig umständlich ist: und die fertiggestellte Feldwicklung, insbesondere nach dem Aushärten des Isolierlacks, ein in sich steifes Gebilde darstellt für dessen Halterung zwischen dem Polschuh und dem Gehäuse zur Vermeidung von Druckschäden etwas Spiel gelassen werden muß, so daß die Wicklung in unerwünschter Weise einen losen Sitz erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die trotz einfacher Herstellung ohne Gefahr einer Beschädigung und ohne zusätzliche Teile einen festen Sitz der Feldwicklung im eingebauten Zustand l>0 gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Eine solche Anordnung kann dadurch leicht herge- "5 stellt werden, daß auf ein Papier- oder Stoffband eine Klebstoffschicht aufgetragen wird und das Band rund um den Leiter gelegt wird, woraufhin der Leiter auf einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zur fertigen Wicklung geformt wird. Das Band wird nur auf den die Windungen bildenden Teil des Leiters aufgebracht nicht hingegen auf die besonders geformten Leiterenden, da die Biegungen an diesen Enden zu scharf für das Band sind und die erforderlichen Anschlüsse an den Leiterenden von der Isolation freigehalten bleiben müssen. Die vom Band gebildete Isolierschicht umschließt somit den Leiter als allseitig dichte Umhüllung unter Ausbildung mindestens einer längslaufenden Rippe, die als Polster dient mittels welchem die Wicklung fest in der dynamoelektrischen Maschine gehalten wird. Dies geschieht dadurch, daß die die Rippe bildende überstehende Isolierschicht entweder gegen die Innenfläche des Gehäuses oder die Außenfläche des Polschuhe oder gegen btyde Flächen innerhalb der dynamoelektrischen Maschine unter elastischer Verspannung anliegt
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine vorgefertigte Feldwicklung für eine dynamoelektrische Maschine,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen die Wicklung nach Fig. 1 bildenden Leiter mit einer ersten Ausführungsform der Isolierschicht nach der Erfindung,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2 mit einer anderen Ausführungsform der Isolierschicht,
Fig.4 in etwas vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Wicklung nach bogenförmiger Verformung derselben zum Einbau in eine dynamoelektrische Maschine,
Fig.6 in verhältnismäßig kleinem Maßstab die Außenansicht des Gehäuses einer dynamoelektrischen Maschine,
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach Linie 7-7 in F i g. 6,
Fig.8 einen Innenansicht des Maschinengehäuses mit der durch einen Polschuh gehaltenen Feldwicklung, aus der Ebene 8-8 in F i g. 7 betrachtet
Die in F i g. 1 dargestellte Feldwicklung 10 besteht aus einer Anzahl Windungen 11 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit einer gleichfalls rechteckigen Aussparung in der Mitte.
Die Enden 14 und 16 der Wicklung 10 bestehen aus blankem Kupfer zum Anschluß an einen äußeren Stromkreis, während die Windungen 11 selbst von einer dünnen Schicht aus Isoliermaterial bedeckt sind.
F i g. 2 zeigt eine solche Isolationsanordnung nach der Erfindung mit einem aus Flachmaterial bestehenden Leiter 18, der von einer dünnen Isolierschicht 20 mit überstehenden Rändern 22 und 24 umhüllt ist, die sich, im Querschnitt betrachtet in Richtung seiner langen Querschnittsachse erstrecken. Die dünne Isolierschicht 20 kann aus Papier wie beispielsweise Kreppapier mit einer Dicke von 0,127 mm bestehen. Auf der Innenseite ist das Papier mit einer Klebeschicht bedeckt welche die dünne Isolierschicht 20 auf dem Leiter 18 festhält, wobei die überstehenden Schichtkanten 22 und 24 unter Ausbildung einer Rippe 26 gegeneinander verklebt sind.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform nach F i g. 3 ist die dünne Isolierschicht derart um den Leiter 18 geformt, daß sie in der Mitte des Leiterquerschnitts bei 28 stumpf gegeneinander stößt Überstehendes Schichtmaterial an jeder der Schmalseiten des Leiterquerschnitts bildet dabei wiederum Rippen 26 von doppelter Schichtdicke, indem die Schichten dort gegeneinander
verkleben.
Die Feldwicklung 10 wird bei 34 und 36 mit Klebeband umwickelt, um die Windungen W zusammenzuhalten. Wenn die Feldwicklung 10 aus einer Wickelmaschine herauskommt, hat sie die aus Fig.4 ersichtliche Gestalt, wobei die Rippen 26 zum Teil umgebogen sind und einen Winkel zur längeren Querschnittsachse des Leiters 18 einnehmen. Die Feldwicklung 10 ist hierbei zunächst eben und muß dann noch in die in F i g. 5 dargestellte bogenförmig gewölbte ι ο Form gebracht werden. Dies kann mit Hilfe eines Domes oder einer Presse geschehen und wird so ausgeführt, daß die Feldwicklung 10 in das zylindrische Gehäuse 40 einer dynamoelektrischen Maschine gemäß der Darstellung in den F ig. 6 und 8 paßt
Das in Fig.6 dargestellte Gehäuse 40 der dynamoelektrischen Maschine besteht aus ferromagnetischem Material und hat im wesentlichen hohlzyündrische Gestalt Das Gehäuse 40 trägt innenseitig eine gerade Zahl ferromagnetischer Pole, von denen in den F i g. 7 und 8 ein solcher Pol 42 gezeigt ist Der verjüngte Kern des Pols 42 hat eine Außenfläche 44 von gleicher Krümmung wie die Innenfläche des zylindrischen Gehäuses 40 und legt sich gegen diese unmittelbar an. Das innere Ende des Pols 42 ist als Polschuh mit über den Kern in Umfangsrichtung vorstehenden Schenkeln 46 und 48 ausgebildet deren Innen- und Außenflächen koaxial zur Außenfläche 44 des Polkerns bzw. zur Innenfläche des zylindrischen Gehäuses 40 gekrümmt sind. Der Pol 42 ist am Gehäuse 40 mit Hilfe eines Gewindebolzens 50 befestigt
Die Feldwicklung 10 wird zwischen der Innenfläche des Gehäuses 40 und den Außenflächen der Polschuhschenkel 46 und 48 gehalten. Die von der dünnen Isolierschicht gebildeten Rippen 26 liegen, wie Fig.7 zeigt in umgeschlagenem Zustand unter Eigenspannung gegen die Außenflächen der Polschuhschenkel 46 und 48 an und halten die Feldwicklung 10 somit innerhalb der dynamoelektrischen Maschine elastisch in Stellung. Ebenso können auch die Rippen 26 gegen die Innenfläche des Gehäuses 40 anliegen.
Wenn der Leiter 18, wie in r i g. 3 dargestellt, von der Isolierschicht unter Ausbildung von zwei Rippen 26 an jeder Schmalseite des Leiters 18 umhüllt ist, werden diese Rippen 26 in Anlage sowohl gegen die Außenflächen der Polschuhschenkel 46, 48 als auch gegen die Innenfläche des Maschinengehäuses 40 gebracht
Aus der vorstehenden Beschreibung erhellt, daß gemäß der Erfindung eine Anordnung einer dynamoelektrischen Maschine mit einer Wicklung, vorzugsweise einer Feldwicklung geschaffen wird, die leicht in die dynamoelektrische Maschine eingepaßt werden kann. Die den Leiter der Wicklung umgebende Isolierschicht bildet an einer Seite oder auf beiden Seiten eine längslaufende Rippe, die in eingesetztem Zustand t entweder gegen die Innenseite des Maschinengehäuses oder die Außenseite des Polschuhes oder gegen beide Seiten anliegt und die Wicklung elastisch und zugleich fest in der dynamoelektrischen Maschine festhält
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Halterung der Feldwicklung auf einem ausgeprägten Ständerpol einer dynamoelektrischen Maschine zwischen der Innenfläche des aus ferromagnetischem Stahl bestehenden Maschinengehäuses und dem Polschuh, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Leiter (18) der Feldwicklung (10) umhüllende Isolierschicht (20) an wenigstens einer Längsseite des Leiters (18) derart übersteht, daß sie eine längslaufende elastische Rippe (26) bildet, welche im eingesetzten Zustand der Feldwicklung (10) gegen die Innenfläche des Maschinengehäuses (40) und/oder die Außenfläche des Polschuhs (42) anliegt und die Feldwicklung (10) ts zwischen diesen beiden Flächen elastisch verspannt
2. Anordnung nach Anspruch 1 bei einer Feldwicklung mit einem Leiter aus Rachmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der überstehenden Isolierschicht (20) gebildete Rippe (26) an einer Schmalseite des Leiters (18) befindet
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (20) an einer Seite mit einer Klebeschicht zur Haftung auf dem Leiter (18) bedeckt ist und die Rippe (26) von zwei mit der Klebeschicht aufeinanderliegenden Rändern (22,24) der Isolierschicht (20) gebildet ist
DE1962932A 1969-02-05 1969-12-16 Anordnung zur Halterung der Feldwicklung auf einem ausgeprägten Ständerpol einer dynamoelektrischen Maschine Expired DE1962932C3 (de)

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