DE967286C - Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/515—Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
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Description
In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist es bekannt, an einer Sendestelle richtungsabhängige
Widerstände zwischen Erde und die eine oder zwischen beide Adern einer Anschluß leitung zu
schalten. Zur Auswertung eines auf diese Weise gegebenen Schaltauftrages ist es bekannt, im Amt
Wechsel- oder Gleichspannungsquellen und Auswerterelais vorzusehen, die durch die am der Teilnehmer-
bzw. Sendestelle eingeschalteten richtungsabhängigen Widerstände einzeln oder in verschiedenen
Kombinationen beeinflußt werden. Bei Anordnungen, bei denen die richtungsabhängigen
Widerstände an der Teilnehmerstelle zwischen eine Ader und Erde geschaltet werden, kann eine Auswertung
auch durch Anschaltung von Gegenpotentialen im Amt vorgenommen werden. Die im Amt
angeschalteten Potentiale wirken bei den bekannten Anordnungen als reine Wahlpotentiale und
dienen keinen anderen bzw. zusätzlichen Zwecken, z. B. Steuerzwecken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlage«!, bei der an einer Sendestelle richtungsabhängige Widerstände
in zwei Gruppen geteilt sind, von denen zwecks Erteilung eines Schaltauftrages aus jeder Gruppe
einer zwischen eine an der Sendestelle nicht geerdete zweiadrige Leitung geschaltet wird. Zur
Auswertung des Schaltauftrages ist im Amt eine Wechselstromquelle vorgesehen, deren Halbwellen
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in Abhängigkeit von der eingeschalteten Wahlkombination
Stromtore beeinflussen, die entsprechende Auswerterelais steuern.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist an der Teilnehmerstelle entweder ein mechanisch
besonders ausgebildeter Tastensatz oder eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen, derart, daß die
durch Tastendruck gewählten Widerstände jeder Gruppe zeitlich nacheinander zwischen die beiden
Adern der Teilnehmerleitung geschaltet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den großen mechanische.n Aufwand der bekannten Anordnungen
zu vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß parallel zu oder in Reihe mit jeder
Gruppe von richtungsabhängigen Widerständen ein die zeitlich nacheinander erfolgende wirksame Einschaltung
des durch Tastendruck gewählten Widerstandes jeder Gruppe in Abhängigkeit von einer an
der Auswertestelle angeschalteten Steuerspannung bewirkender Gleichrichter geschaltet ist.
Die Erfindung sieht zur Nummernwahl vier Kriterien vor, die zeitlich in zwei Abschnitten
nacheinander ablaufen und wobei in jedem Zeitabschnitt jedesmal die a- oder die fr-Ader das
höhere positive Potential führt als die andere. Zu diesem Zweck wird eine Wechselspannung an die
Teilnehmerschleife gelegt, die die Nummernwahl mittels nichtlinearer Widerstände (Gleichrichter)
vornimmt, indem der Weg in der einen oder anderen Richtung gesperrt ist. Die Auswertung erfolgt
über zwei Stromtore entsprechend den zwei möglichen Stromrichtungen und den im Anodenkreis
der Röhren liegenden Relais. Zu jeder der beiden Wahlstufen gehören zwei Auswerterelais.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. i. Dabei ist vorauszuschicken, daß an der
Teilnehmerstelle ein nicht gezeichneter Tastensatz für die Ziffern 1 .. . 9 ; ο vorgesehen ist, welcher
derart arbeitet, daß beim Drücken jeweils einer Taste zwei der Schalter Ti ... T 6 der in Fig. 2
dargestellten Kombination betätigt werden. So werden z. B. beim Drücken der Taste 7, entsprechend
der zu wählenden Ziffer 7, die Schaltkontakte (T-Kontakte) T 2 und T 6 geschlossen.
Dementsprechend werden an der Empfamgsstelle die beiden Auswerterelais K und H der aus den
Relais K, G, H, M bestehenden Relaisgruppe betätigt. Die Kombination der beiden Wahlgruppen
ergeben nur neun Wahlkriterien. Da aber für die Nummernwahl 1 . .. 9 ; ο zehn Zeichen zur Verfügung
stehen müssen, muß die zehnte Kombination künstlich geschaffen werden. Beim Eintasten
der Ziffer 1 wird nur der Schalter Γ1 in der Wahlgruppe
WI geschlossen. Bei der Auswertung ziehen also beim ersten Wahlschritt die Auswerterelais K
und M an, während beim zweiten Wahlschritt kein Auswerterelais anspricht.
Eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung sehr niedriger Frequenz bewirkt in Verbindung
mit zwei Steuergleichrichtern Gl 1 und Gl 2 und
zwei Widerständen Wi ι und W12. die Sperrung
jeweils einer Wahlgruppe WI und WII, indem die eine oder die andere Wahlgruppe WI oder FFII
vom in Durchlaßrichtung beanspruchten Gleichrichter kurzgeschlossen wird und somit nicht zur
Auswertung herangezogen werden kann. Die Auswertung geschieht mit einem Wechselstrom, dessen
Frequenz mindestens doppelte Periodenzahl der Steuerfrequenz und eine kleinere Amplitude besitzen
muß als die der Steuerspannung. Mittels der Steuerspannung wird auf der Gleichrichterkennlinie
ein Arbeitspunkt festgelegt.
Zur Erläuterung der in der Fig. 1 dargestellten Schaltung soll die Wahl der Ziffer 4 angenommen
werden. Dabei werden durch Drücken der Taste 4, die der Ziffer 4 zugeordnet ist, die Schalter T1
und T 6 im Wahlsystem W geschlossen.
Nach Abheben des Handapparates schließt der Hakenumschalter HU die Teilnehmerschleife, und
Relais A zieht an:
-, Al, χι, α-Ader, T, HU, TN, b-Ader,
X3, All, +.
Kontakt λ 2 legt um. Abfallverzögertes Relais S
wird erregt:
Schaltkontakt s legt um und bereitet Ansprechen des X-Relais vor. Abfallverzögertes Relais S überbrückt
den Wahlvorgang und bleibt solange angezogen. Durch Eintasten der 4 Ziffer 4 legt der
gemeinsame Tastkontakt T um und trennt die Teilnehmerschleife auf. ./!-Relais fällt ab. X-Relais
wird erregt:
-, X, s, ai, +. 9S
Die Kontakte χ 2 und χ 4 schalten die Teilnehmerleitung
von den Sprechadern ab und auf das Auswertesystem E um. Der Steuergleichstrom
wird an das Wahlsystem gelegt:
—, Dr2, 4Jii, 2U2, χ2, α-Ader, T, Wi 1,
Gl2, b-Ader, χ4, ΐκ2, ι μ ι, Dn, +
und schließt T 4 · · ■ T 6 kurz.
Der Gleichrichter GI2 ist in Durchlaßrichtung
beaufschlagt. Gleichzeitig liegt die Auswertefrequenz am Wahlsystem WI (Schalter T1 ... T 3).
Die Auswertefrequenz muß in der Amplitude kleiner sein als die des Steuergleichstromes, damit
die Sperrung bzw. Durchlaß der Steuergleichrichter erhalten bleibt. Gleichzeitig schließt der
χ 5-Kontakt den Erregungskreis des anzugsverzögerten
Relais U ι:
—, χ5, Ui, +.
Die Anzugsverzögerung ist so ausgelegt, daß die Auswertung der Wahlgruppe WI während
dieser Zeit erfolgt. In der Wahlgruppe WI ist der Schalter Ti geschlossen; damit kann die Auswertewechselspannung
in beiden Richtungen fließen:
WQ, TrII, iu2, χ4, &-Ader, Gl2, Ti, Ci,
T, α-Ader, χ 2, 2U2, C, WQ.
Die beiden Stromtore Vi und V2 sind so vorgespannt,
daß die vom Übertrager Tr übersetzte Spannung der Wahlfrequenz die Stromtore zündet.
Im Abstand von einer Halbwelle zünden Vi und V 2, da über Schalter Ti beide Stromrichtungen
offen sind. Die Auswerterelais K+M werden erregt. Nun zieht Relais U ι am und schaltet
das anzugsverzögerte Relais U 2 mittels des Kontaktes gu ι an. Alle u i-Kontakte legen um und
bereiten Wahlgruppe PFII mit den Schaltern T4.... T 6 zur zweiten Auswertung vor, während
Wahlgruppe Wl (Ti . . . T 3) durch den Steuergleichrichter
GIi kurzgeschlossen wird. Der Schalter Γ 6 ist geschlossen, und eine Halbperiode der
Auswertewechselspannung fließt über:
WQ, C, 214,2, X2, α-Ader, T, G/li, T6, G16,
C2, fr-Ader, χ4., im2, TrII, WQ.
Stromtor V1 zündet, und Auswerterelais G wird
erregt. Relais U 2 zieht an und schaltet das Auswertesystem
E vom Wahlsystem W ab. Gleichzeitig fällt das anzugsverzögerte Relais S ab und öffnet
den Stromkreis vom X-Relais. Damit wird die
Teilnehmerschleife auf die Sprechadern durchgeschaltet.
Die Auswerterelais K1 M und H nehmen beispielsweise
über eine Markierung die Nummern-
a5 wahl entsprechend der eingetasteten Ziffer, hier im
Ausführungsbeispiel der Ziffer 4, vor.
Die Anordnung der Steuergleichrichter GIi, Gl2
und der Widerstände Wi 1 und Wi 2 kann sowohl parallel, wie in Fig. 1 ausgeführt, oder in Reihe,
wie Fig. 3 zeigt, angeordnet werden. Bei großen Amplituden der Auswertefrequenz ist es zweckmäßig,
die Widerstände Wi τ und W12 durch Drosseln zu ersetzen.
In den Schaltungsbeispielen der Erfindung nach Fig. ι und 3 erfolgt die Trennung des Steuergleichstromes
vom Auswertewechselstrom durch die Kondensatoren C1 und C 2. Dies hat aber den
Nachteil, daß der einmal über einen Gleichrichter aufgeladene Kondensator den Wechselstrom in
keiner Richtung mehr durchläßt. Es müßte also dafür gesorgt werden, daß die Wechselspannungsquelle
nur für den Augenblick der Auswertung an das Wahlsystem gelegt wird. Hierzu wären aber
wieder weitere Schaltmittel erforderlich, die den Wert der Erfindung herabsetzen würden, da ja die
Schaltung gemäß der Erfindung mit einer möglichst geringen Anzahl von Schaltmitteln auskommen
. soll.
Die in den Fig. 4a und 4b gezeigten Ausführungsbeispiele
vermeiden diesen Nachteil, indem sie überhaupt Kondensatoren im Wechselstromkreis
fortlassen.
Die beiden Gruppen der richtungsabhängigen Widerstände WI und WII liegen im Sekundärkreis
je eines Transformators Tn und Tr2 (Fig. 4 a). Jeweils ein Transformator wird mittels
der Steuergleichrichter Gl 1 und GI2 vom Steuergleichstrom,
kurzgeschlossen, so daß jeweils immer nur eine Wahlgruppe zur Auswertung kommt. Die
eingetastete Ziffer schließt die ihr zugeordneten Schalter T1 . . . T6 nach dem in Fig. 2 dargestellten
Schema und schließt somit die Sekundärseite des Transformators kurz. Der primäre
Scheinwiderstand des Transformators wird dadurch geändert, daß je nach Stromrichtung infolge
des richtungsabhängigen sekundären Kurzschlußwiderstandes der Auswertewechselstrom verschieden
groß ist.
In Fig. 4b geschieht die Trennung vom Steuergleichstrom
und auswertenden Wechselstrom ohne Verwendung von Kondensatoren dadurch, daß die
Auswertegleichrichter G/3 ... Gl 6 in den Nullzweig einer Gleichstrom-Doppelbrücke gelegt werden.
Die Brücke besteht aus den ohmschen Widerständen R und aus Drosseln L, deren Gleichstromwiderstand
ebenfalls gleich R ist. Der Wechselstromkreis schließt sich über die ohmschen Widerstände
R, den Steuergleichrichter Gl 1 (bzw. G/2) und den Auswertegleichrichter G/3 ... G/6. An
den Auswertegleichrichtern liegt keine Gleichspannung. Die Drosseln sperren den Weg des
Wechselstromes, die Bedingung dafür ist:
oyL > R.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl· in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der an einer Sendestelle richtungsabhängige Widerstände in zwei Gruppen geteilt sind, von denen zwecks Erteilung eines Schaltauftrages aus jeder Gruppe einer zwischen eine an der Sendestelle nicht geerdete zweiadrige Leitung geschaltet wird und bei der zur Auswertung des Schaltauftrages im Amt eine Wechsel-Spannungsquelle vorgesehen ist, deren Halbwellen in Abhängigkeit von der eingeschalteten Wahlkombination Stromtore beeinflussen, die entsprechende Auswerterelais steuern, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu oder in Reihe mit jeder Gruppe (WI bzw. PFII) von richtungsabhängigen Widerständen (G/3, G/4 bzw. G/5, G/6) ein die zeitlich nacheinander erfolgende wirksame Einschaltung des durch Tastendruck gewählten Widerstandes (z. B. G/3 bzw. G/5) jeder Gruppe (PFI bzw. PFII) in Abhängigkeit von einer an der Auswertestelle angeschalteten Steuerspannung bewirkender Gleichrichter (Steuergleichrichter GIi bzw. G/2) geschaltet ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die zeitlich nacheinander erfolgende wirksame Einschaltung des durch Tastendruck gewählten richtungsabhängigen Widerstandes (G/3 bzw. G/5) jeder Gruppe (PFI bzw. PFII) bewirkenden Steuergleichrichter (G/1 bzw. G/2) durch je eine Halbwelle einer Wechselspannung sehr niedriger Frequenz oder durch Gleichspannungen in unterschiedlicher Polarisation als Steuerspannungen im Sperr- oder Durchlaßbereich beansprucht werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung eine Wechselspannung vorgesehen ist, die mindestens die doppelte Frequenz der Steuerspannung hatund deren Amplitude kleiner ist als die Steuerspannung.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu oder in Reihe mit den Steuergleichrichtern (Gl τ bzw. Gl2) hochohmige Steuerwiderstände (Wi 1 bzw. Wi 2) geschaltet sind.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu oder in Reihe mit den Steuergleichrichtern (Gl 1 bzw. Gl 2) Drosseln geschaltet sind.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerwiderstände Wicklungen von Transformatoren (TVi bzw. Tr 2) dienen, an deren Sekundärwicklung die Gruppen (WI bzw. WU) von richtungsabhängigen Widerständen angeschaltet sind.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (WI bzw. WII) von richtungsabhängigen Widerständen (Gl 3, Gl4 bzw. Gl 5, G/6) im Nullzweig einer Gleichstrombrücke liegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 828 724;
USA.-Patentschrift Nr. 2 349 129, 2 364 771,
433 S36.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509554756 9.55 (709 741/4 10.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES38349A DE967286C (de) | 1954-03-26 | 1954-03-26 | Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES38349A DE967286C (de) | 1954-03-26 | 1954-03-26 | Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967286C true DE967286C (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=7482921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES38349A Expired DE967286C (de) | 1954-03-26 | 1954-03-26 | Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967286C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1051909B (de) * | 1956-10-22 | 1959-03-05 | Svenska Relaefabriken Ab | Elektrische Schalteinrichtung fuer die Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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1954
- 1954-03-26 DE DES38349A patent/DE967286C/de not_active Expired
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