DE966434C - Verfahren zur Darstellung von Positivbildern aus photographischen Negativen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Positivbildern aus photographischen Negativen

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DE966434C
DE966434C DEA978A DEA0000978A DE966434C DE 966434 C DE966434 C DE 966434C DE A978 A DEA978 A DE A978A DE A0000978 A DEA0000978 A DE A0000978A DE 966434 C DE966434 C DE 966434C
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Hans Struzena
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting
    • G03C5/10Reflex-printing; Photoprinting using fluorescent or phosphorescent means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. AUGUST 1957
A 978IX142h
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Positivbildern aus photographischen Negativen. Zur photographischen Darstellung eines Objektes wird üblicherweise zunächst ein Film oder eine Platte belichtet und entwickelt, die dann ein Negativbild des aufgenommenen Objektes zeigen.
Zur Erzielung des Positivbildes ist es erforderlich, eine lichtempfindliche Fläche, z. B. photographisches Papier, durch das Negativ hindurch entweder direkt oder bei Vergrößerungen durch Projektion zu belichten und dann zu entwickeln.
Handelt es sich darum, Filmnegative durch Projektion zu vergrößern und das Positiv zu betrachten, ist die Anfertigung eines Diapositivs erforderlich.
Hierdurch entstehen verhältnismäßig hohe Kosten an Material und Arbeitslohn sowie entsprechende Zeitverzögerungen, bevor das Positivbild betrachtet werden kann.
Die Darstellung eines Positivbildes zur Beurteilung des Negativs nach allgemeiner Bildwirkung, Schärfe der Zeichnung, Lichtverteilung usw. ist für alle in der Photographic Tätigen wichtig, vor
709 622/54
allem aber für den Amateur, der keine Übung im Betrachten von Negativen hat wie der Fachmann und seine Kleinbildaufnahmen meistens nach dem erzielten Negativ überhaupt nicht beurteilen kann. Dies ist für ihn aber höchst erwünscht, weil er seine Positive meistens von einem photographischen Laboratorium anfertigen läßt und daher vorher wissen möchte, welches Negativ zur Anfertigung von Positiven ihm geeignet erscheint. Nach ίο der bisherigen Übung ist er genötigt, einen Probekontaktabzug oder eine Vergrößerung machen zu lassen, was eine Verteuerung des Photographierens bedeutet.
Zur Vermeidung der dafür erforderlichen Kosten und des Zeitverlustes hat man bereits Verfahren entwickelt, ein Positivbild von einem durchscheinenden Negativ zu erzeugen. So ist z. B. versucht worden, eine Umkehrung des Bildes durch Elektronenröhren durchzuführen. Nach einem anderen bekannten Verfahren bestrahlte man eine Leuchtstoffschicht gleichzeitig mit Ultraviolett und Ultrarot, welches mit oder ohne Optik durch das Negativ tritt und auf dem durch die UV-Strahlung ganzflächig angeregten Schirm eine mehr oder minder starke Tilgung bewirkt, wodurch auf dem Schirm ein Bildeindruck entsteht.
Es ist ferner bekannt, ein Positivbild dadurch
zu erzeugen, daß ein durch Tageslicht angeregter Leuchtstoff durch Bestrahlung mit ultrarotem Licht durch das Negativ hindurch ausgeleuchtet wird.
Hierzu dienen mit Kupfer aktivierte Zinksulfide.
Bei diesem vorgeschlagenen Verfahren ergibt sich jedoch ein nur verhältnismäßig dunkles Bild, da die Nachleuchthelligkeit dieser Leuchtstoffe nicht sehr groß ist.
Ein anderes bekanntes Verfahren arbeitet mit Reflexion eines schräg auf die Schichtseite des Negativs fallenden Lichtbündels, wobei die geschwärzten Stellen das Licht diffus reflektieren und die durchscheinenden das Licht durchlassen und nur das diffus reflektierte Licht in einer dem Negativ gegenüberliegenden Schauöffnung des die Anordnung aufnehmenden, innen geschwärzten Kastens sichtbar wird. Dieses Verfahren ist insofern nachteilig, als es keine Vergrößerung gestattet. Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird das Negativbild auf die Photokathode eines Bildwandlers projiziert und das erzeugte Schirmbild auf einer Ultrarot emittierenden Leuchtschicht aufgefangen, welche ihrerseits wiederum eine dahinter angeordnete und gleichzeitig mit Ultraviolett angeregte Leuchtstoffschicht an den Stellen tilgt (auslöscht), an denen die in Ultrarot strahlende LeuchtstofEschicht durch den Elektronenstrahl erregt wird. Der Nachteil dieses Verfahrens ist sein komplizierter und kostspieliger Aufbau.
Die Erfindung besteht nun aus einem Verfahren, das die bisher empfunideoenNachteiilei vermeidet und den Interessierten instand setzt, aus einem! Negativ heraus in kürzester Zeit ohne Aufwand von Papier, Chemikalien und Arbeit ein Positiv zu erzeugen und dieses zu beurteilen. Die Erfindung geht aus von einem:Verfahren. zuirDarstellung vonPasiitivbildarn aus phoitogTaphischen Nagativbildarn, bei dem ein phosphoreszierender Leuchtschirm durch künstliches oder Tageslicht erregt und infolge Durchstrahlung des Negativs mit Rot- und/oder längerwelliger Strahlung ausgeleuchtet wird. Sie besteht darin, daß zunächst eine Teilausleuchtung durch das Negativ hindurch und darauf nach Wegnahme des Negativs eine weitere Ausleuchtung des aus einem an sich bekannten speicherfähigen Leuchtstoff bestehenden Leuchtschirmes durch Bestrahlung mit einer Rot- und/oder längerwelligen Strahlung vorgenommen wird. Solche bekannten speicherfähigen Leuchtstoffe sind beispielsweise mit Kupfer und Blei aktivierte Zinksulfide und mit Cer und Samarium oder Europium und Samarium aktivierte Strontiumsulfide. Diese Leuchtstoffe haben den anderen bekannten gegenüber die Eigenart, daß sie die in ihnen aufgenommene Lichtsumme nicht sofort wieder abstrahlen, sondern sie erst bei Bestrahlung mit langwelligen roten oder ultraroten Strahlen wieder abgeben.
Wenn es gewünscht wird, eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Positivs gegenüber dem Negativ zu erhalten, ist es nur notwendig, die Teilausleuchtung durch eine entsprechende Optik vorzunehmen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsarten go des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt die Darstellung von Positiven, ähnlich dem bekannten Kontaktabzugverfahren, und
Abb. 2 stellt eine Anordnung dar, mit der ein vergrößertes Positivbild erzeugt werden kann.
Das in Abb. 1 dargestellte Gehäuse enthält eine Lichtquelle 1, die durch einen Stufenschalter 2 oder mit einem regulierbaren Vorschaltwiderstand in Betrieb gesetzt wird. Vor dieser Lichtquelle befindet sich eine Zwischenwand 3 mit einem lichtdicht eingesetzten Filter 4, das hauptsächlich nur Strahlen im ultraroten Teil des Spektrums hindurchläßt. Am anderen Ende des Gehäuses ist hinter einer Öffnung der Stirnwand der Leuchtschirm 6 angeordnet. In dem Strahlengang zwischen dem Filter 4 und dem Leuchtschirm 6 ist das Negativ 5 angeordnet, das eng an den Schirm gepreßt werden muß. Oben auf dem Gehäuse befindet sich eine Schauöffnung 7, durch die das auf dem Leuchtschirm erscheinende Positivbild betrachtet werden kann. Falls eine durchsichtige Schirmunterlage, z. B. Plexiglas, verwendet ist, kann der Schirm auch von der Rückseite durch die Schauöffnung 8 betrachtet werden.
Das Verfahren vollzieht sich mit der beschriebenen Anordnung auf folgende Weise.
Der auf einer festen Grundlage aufgebrachte Leuchtschirm 6 wird durch Tages- oder künstliches Licht erregt. In einem am Leuchtschirm angebrach- iao ten Rahmen wird das Negativ 5 eingeführt und der Leuchtschirm mit Film vor der öffnung des Gehäuses in einem dafür vorgesehenen Rahmen eingeschoben.
Bei Einschaltung der vollen Leistung der Lichtquelle wird eine Teilausleuchtung des Leucht-
Schirmes in kurzer Zeitspanne erzielt, und zwar hinter den stark geschwärzten Teilen des Negativs in kleinerem Umfange als hinter den weniger geschwärzten Teilen. Die Zeit der Teilausleuchtung ist abhängig von Erregung, Dichte des Negativs, Durchlässigkeit des Filters sowie Stärke und Abstand der Lichtquelle. Sodann wird das Negativ 5 herausgezogen, und es erfolgt nunmehr die endgültige (Betrachtungs-) Ausleuchtung des Leucht-Schirmes mit Lichtquelle 1 und Filter 4. Hierbei zeigt sich auf dem Leuchtschirm das Positivbild, das durch die abdeckbare Blicköffnung 7 betrachtet wird, wobei die Helligkeit der Lichtquelle und damit die des Bildes durch Betätigung des Stufenschalters 2 oder eines vorgeschalteten Widerstandes reguliert werden kann.
Der benutzte Leuchtschirm ist nach erfolgter Betrachtung sofort wieder für die Darstellung eines anderen Negativbildes als Positivbild brauchbar, nachdem er kurzzeitig mit Tages- oder künstlichem Licht neu erregt worden ist.
Die Abb. 2 zeigt als Beispiel ein Schema der Durchführungsart des Verfahrens gemäß der Erfindung, um vorhandene Negative als Positive bei gleichzeitiger Vergrößerung darzustellen.
In einem Projektor wird die Strahlung der Lichtquelle 9 nach Durchgang durch den Kondensor 12 durch das Filter 13 so abgefiltert, daß hauptsächlich nur Strahlung im roten und/oder längerwelligen Teil des Spektrums hindurchkommt. Das Filter 13 kann jedoch auch an einer anderen beliebigen Stelle innerhalb des Strahlenganges von 9 angebracht werden, z. B. zwischen Lichtquelle 9 und Kondensor 12 oder vor der Optik 15. Zwischen Kondensor 12 und der Optik 15 wird in an sich bekannter Weise das Negativ 14 eingeschoben. In einem den optischen Eigenschaften des verwendeten Linsensystems entsprechenden Abstand befindet sich der Leuchtschirm 17. Außerhalb des Strahlenganges der Lichtquelle 9 ist eine Lichtquelle 10 so angebracht, daß eine vollkommene und gleichmäßige Anstrahlung zur Erregung des Leuchtschirmes möglich ist, außerdem außerhalb des Strahlenganges der Lichtquellen 9 und 10 eine Lichtquelle 11, die in Richtung zum Leuchtschirm 17 mit einem Filter 16 versehen und nach den anderen Seiten lichtdicht abgedeckt ist. Das Filter 16 darf hauptsächlich nur Strahlen im ultraroten Teil des Spektrums hindurchlassen. Vor die Lichtquelle 11 ist zweckmäßig ein Stufenschalter oder ein Regulierwiderstand gesetzt.
Zur Darstellung eines größeren Positivbildes wird zunächst der Leuchtschirm 17 durch die Lichtquelle 10 erregt. Hierdurch wird die Lichtquelle 10 ausgeschaltet und die Lichtquelle 9 eingeschaltet. Die Lichtstrahlen von 9 werden im Filter 13 gefiltert und gelangen als rote und ultrarote Strahlen nach Durchgang durch das Negativ 14 und die Optik 15 auf den Leuchtschirm 17. Hierdurch wird der Leuchtschirm an den Stellen stärker ausgeleuchtet, die unter Berücksichtigung des Vergrößerungsverhältnisses den schwächer belichteten Stellen des Negativs entsprechen. An den Stellen, die den stärker belichteten entsprechen, wird er schwächer ausgeleuchtet. Die Zeit dieser Teilausleuchtung ist abhängig von der Stärke der Erregung, der Dichte des Negativs 14, der Stärke der Lichtquelle 9, dem durch die Optik 15 bedingten Abstand zwischen Lichtquelle 9 und Leuchtschirm 17 und der Durchlässigkeit des Filters 13.
Nach Ausschalten der Lichtquelle 9 wird zur weiteren (Betrachtungs-) Ausleuchtung des Leuchtschirmes die in der Stärke regulierbare Lichtquelle 11 eingeschaltet. Hierbei entsteht das in seiner Helligkeit variierbare vergrößerte Positivbild auf dem Leuchtschirm, welches je nach der Intensität der Ausleuchtung für kürzere oder längere Zeit, sichtbar ist. Durch Auswahl einer geeigneten Optik ist nach dem beschriebenen Verfahren auch die Darstellung von vorhandenen Negativbildern als verkleinerte Positivbilder möglich. Leuchtschirme mit undurchsichtiger Grundlage werden in Aufsicht, Leuchtschirme auf durchsichtiger Grundlage in Durchsicht betrachtet.
Der Leuchtschirm wird nach der Betrachtung und Ausschalten der Lichtquelle 11 durch Anregung mit der Lichtquelle 10 sofort wieder für die Betrachtung eines anderen Negativbildes als Positivbild brauchbar gemacht. Zur Erregung des Leuchtschirmes kann unter Fortfall der Lichtquelle 10 nach Herausziehen des Filters 13 und des Negativs 14 auch die Lichtquelle 9 benutzt werden.
Bei dem Verfahren nach Abb. 2 ist es zweckmäßig, Filter 13, Objektiv 15, Lichtquelle 10, Lichtquelle 11 mit Filter 16 und Leuchtschirm 17 in einem lichtdichten Gehäuse mit abdeckbarer BetrachtungsöfTnung anzuordnen, um eine Beeinträchtigung der Wirkung das Leuahtscbirmeis durch Raumhelligkeit zu vermeiden.
Wahlweise kann bei dem Verfahren nach Abb. 2 sowohl für die Teilausleuchtung als auch die weitere (Betrachtungs-) Ausleuchtung nur die Lichtquelle 9 allein benutzt werden. In diesem, Fall ist es zweckmäßig, für die Teil- und weitere (Betrachtungs-) Ausleuchtung ein Filter 16 zu verwenden, das hauptsächlich nur ultrarote Strahlen hindurchläßt. Ferner kann an Stelle des Filters 13 auch ein zweiteiliges verschiebbares Filter benutzt werden, bei dem eine Hälfte für die Teilausleuchtung, wie Filter 13, hauptsächlich rote und längerwellige Strahlung und die andere Hälfte für die weitere (Betrachtungs-) Ausleuchtung, wie Filter 16, hauptsächlich nur ultrarote Strahlung hindurchläßt, da bei der Verwendung des Filters 13 die Zeitdauer der Teilausleuchtung kürzer ist als bei Filter 16. Bei der weiteren (Betrachtungs-) Ausleuchtung ist das Filter 16 zweckmäßig, da es keine sichtbare Strahlung durchläßt, die das Leuchtschirmbild störend aufhellen würde. Zwischen Teilausleuchtung und weiterer (Betrachtungs-) Ausleuchtung muß das Negativ entfernt werden. Durch geeignete Anordnung ist es also auch möglich, das Verfahren nach Abb. 2 nur mit einer Lichtquelle 9 des Projektors allein durchzuführen.
Für den optischen Teil des Verf ahrens kann auph ein vorhandener Projektor oder Vergrößerungs-
apparat dadurch benutzt werden, daß zwischen Lichtquelle und Leuchtschirm ein Filter wie Filter 16 eingebaut wird.
Schließlich kann der Leuchtschirm als endloses Band beweglich gestaltet werden, so daß gleichzeitig einzelne Felder der Leuchtschirmfläche erregt, teilausgeleuchtet und weiter ausgeleuchtet (betrachtet) werden können, wodurch ein schnelles, kontinuierliches Betrachten einer größeren Anzahl von Negativen ermöglicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Darstellung von Positivbildern aus photographischen Negativen, bei dem ein phosphoreszierender Leuchtschirm durch künstliches oder Tageslicht erregt und infolge Durchstrahlung des Negativs mit Rot- und/oder längerwelliger Strahlung ausgeleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Teilausleuchtung durch das Negativ hindurch und darauf nach Wegnahme des Negativs eine weitere Ausleuchtung des aus einem an sich bekannten speicherfähigen Leuchtstoff bestehenden Leuchtschirmes durch Bestrahlung mit einer Rot- und/oder längerwelligen Strahlung vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilausleuchtung zum Zweck der Vergrößerung oder Verkleinerung das Bildes durch eine entsprechende Optik erfolgt. '
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journal of the Optical Society of America,
    Volume 36, Nr. 7, Juli 1946, S. 372 bis ,389;
    deutsche Patentschriften Nr. 724 506, 728 009,
    730988;
    britische Patentschrift Nr. 509 308.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709622/54 8.57
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB509308A (en) * 1938-01-11 1939-07-11 Kodak Ltd Improvements in or relating to the production of visible images
DE724506C (de) * 1937-07-15 1942-08-28 Ernst Sommerfeld Dr Ing Einrichtung zum Betrachten von photographischen Negativen
DE728009C (de) * 1940-10-10 1942-11-18 Helmut Jedlicka Verfahren zur vergroesserten Abbildung photographischer Negative als Positiv
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