DE941630C - Einrichtung fuer die Roentgendurchleuchtung oder bzw. und die Herstellung von Roentgenaufnahmen - Google Patents

Einrichtung fuer die Roentgendurchleuchtung oder bzw. und die Herstellung von Roentgenaufnahmen

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DE941630C
DE941630C DEK15587A DEK0015587A DE941630C DE 941630 C DE941630 C DE 941630C DE K15587 A DEK15587 A DE K15587A DE K0015587 A DEK0015587 A DE K0015587A DE 941630 C DE941630 C DE 941630C
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DE
Germany
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ray
rays
electroscope
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small
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Expired
Application number
DEK15587A
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English (en)
Inventor
Antonius Wilhelmus Vingerhoets
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/023Viewing apparatus for viewing X-ray images using image converters, e.g. radioscopes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Röntgendurchleuchtung oder bzw. und die Herstellung von Röntgenaufnahmen Einrichtungen für die Röntgendurchleuchtung und für die Herstellung von Röntgenaufnahmen sind allgemein bekannt und werden auf den verschiedensten Gebieten verwendet. Die Wirkungsweise dieser Einrichtungen beruht darauf, daß die von der Röntgenröhre ausgehende Strahlung in dem zu durchleuchtenden Gegenstand (meist einem Teil des menschlichen Körpers) mehr oder weniger absorbiert und zerstreut wird. In einem Querschnitt des austretenden Strahlenbündels wird also die Intensität an den verschiedenen Stellen unterschiedlich sein. Diese Intensitätsunterschiede können beobachtet bzw. registriert oder auf einem Leuchtschirm aufgefangen werden, der die örtlichen Intensitätsunterschiede des Röntgenstrahlenbündels in örtliche Helligkeitsschwankungen des Leuchtschirmes umwandelt. Durch Anordnung einer lichtempfindlichen Emulsion kann man nach Belieben die örtlichen Schwankungen der Helligkeit des Leuchtschirmes der Reihe nach in Dichtigkeitsunterschiede der photographischen Platte umwandeln. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird die Röntgenstrahlenenergie somit direkt in Lichtstrahlenenergie umgewandelt; diese Umwandlung erfolgt in den fluoreszierenden kleinen. Kristallen des Leuchtschirmes. Bei der Verwendung dieser bekannten Einrichtungen für medizinische und andere Zwecke ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Empfindlichkeit des Leuchtschirmes verhältnismäßig klein ist, so daß die Strahlendosis bei der Aufnahme bzw. die Strahlenintensität bei der Durchleuchtung ziemlich groß sein muß. Infolgedessen sind dem Arzt hinsichtlich der Anzahl 'der Aufnahmen ' bzw. Durchleuchtungen; die er von einem Patienten machen kann, enge Grenzen gesetzt.
  • Ein noch größerer Nachteil der geringen Empfindlichkeit besteht in .der geringeren Schärfe des Röntgenbildes, die durch den erforderlichen größeren Brennfleck der Röntgenröhre, durch die längere Belichtungszeit und durch die größere Intensität der Streustrahlen hervorgerufen wird. Diese Schwierigkeiten stellen gleichzeitig eine erhebliche Behinderung bei der Entwicklung von neuen Techniken, wie z. B. der Röntgenkinematographie, dar.
  • Ein seit -einiger Zeit bekanntes Verfahren, bei gern das Licht des Leuchtschirmes auf eine Photokathode einwirkt, die elektronenoptisch auf einen zweiten Fluoreszenzschirm abgebildet wird, gibt zwar ein lichtstarkes Bild; jedoch bleibt man an das Auflösungsvermögen des Fluoreszenzschirmes gebunden. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Eigenschaften der Elektronenoptik eine starke Beschränkung des abzubiddenden Schirmformates. verlangen. Weiterhin ist bereits eine Einrichtung zur Erfassung von Röntgenstrahlen verschiedener Intensität mit Hilfe von Glimmlampen, mit automatischer Löschung bekanntgeworden; eine größere Anzahl von solchen Glimmlampen sollen hier zu einem Auffangschirm zu-. sämmengesetzt werden, welche dann zur Erfassung der Röntgenstrahlen verwendet werden kann. Auch ist ein Verfahren zur Umwandlung von mittels Röntgenstrahlen erzeugten Bildern.in mittels Lichtstrahlen erzeugte Bilder bekanntgeworden. Die Zerlegung des ersten Bildes und die Zusammenstellung des zweiten Bildes soll hier mittels synchron umlaufender Blenden, ähnlich wie bei Fernsehanlagen, erfolgen. Auch diese bekannten Verfahren haben keinen Eingang in die Praxis gefunden. Um das durch die Röntgenstrahlen erzeugte Bild längere Zeit festzuhalten, benötigt man bei allen bis jetzt bekannten Verfahren eine photographische Platte oder Film. Das bedeutet, daß letzten Endes die höchstmögliche Empfindlichkeit des Aufnahmeverfahrens durch die Lichtempfindlichkeit der photographischen Schicht bestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein empfindlicheres Verfahren zu finden, um die Intensitätsunterschiede des Röntgenstrahlenbündels zu beobachten und zu registrieren, wobei die erforderliche Intensität und Dosis wesentlich kleiner als bisher ist. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Röntgendurchleuchtung oder bzw. und die Herstellung von Röntgenaufnahmen, bei der hinter dem zu durchleuchtenden Gegenstand eine Anzahl für Röntgenstrahlen empfindlicher Elemente angeordnet ist, welche steuernd auf einen durch eine Hilfsenergiequelle gelieferten Energiestrom einwirken,. und bei der Mittel vorgesehen sind, um die Schwankungen in diesem Energiestrom zu registrieren oder zu beobachten. Erfindungsgemäß besteht jedes von den für Röntgenstrahlen empfindlichen Elementen aus einer IoniGationskammer mit einem eingebauten kleinen- Elektroskop. Mit der Einrichtung gemäß--der Erfindung erzielt man einen großen Zuwachs an Empfindlichkeit, weil die Röntgenstrahlenenergie, welche für die Steuerwirkung des. Elektnoskops benötigt wird, viel kleiner ist als, die Energie, die notwendig ist, um die gebräuchlichen kleinen Kristalle zum Fluoreszieren zu bringen. Dieser Gewinn an Empfindlichkeit ermöglicht die Anfertigung von Aufnahmen mit sehr geringer Strahlendosis, wodurch der obenerwähnte Verlust an .Bildschärfe, der sich bei den bisher gebräuchlichen Aufnahmeverfahren notwendigerweise zeigt, vermieden wird. Außerdem kann von einem Patienten eine Vielzahl von Aufnähmen und Durchleuchtungen gemacht werden, ohne daß die höchstzulässige Strahlendosis überschritten wird. Die bisher noch ziemlich stark beschränkten Möglichkeiten für die Anwendung der Röntgenkinematographie können daher bei Anwendung einer Einrichtung gemäß der Erfindung sehr erweitert werden.
  • Ein weiterer. Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß man bei Verwendung einer Lichtquelle als Hilfsenergiequelle diese Lichtquelle so stärk machen kann, daß für die Registrierung von sehr feinkörnigem Material mit kleiner Lichtempfindlichkeit Gebrauch gemacht werden kann. Infolgedessen können ohne Einbuße an Schärfe die Aufnahmen au# kleinem Format gemacht werden was im Vergleich zu den bisher bekannten Röntgenaufnahmeverfahren eine große Ersparnis an. Kosten für das photographische Material bedeutet. .
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher -ein breites Röntgenstrahlenbündel verwendet werden kann, welches den ganzen Gegenstand gleichzeitig durchstrahlt, und zweckmäßig eine große Anzahl strahlenempfindlicher Elemente in Gestalt der Ionisationskammern mit eingebauten kleinen Elektroskopen angeordnet ist, arbeitet wie die bekannten Röntgeneinrichtungen, wobei jedoch die für Röntgenstrahlen empfindlichen Lumineszenzkristalle des Schirmes durch strahlenei'npfindliche Elemente elektrischen Charakters ersetzt sind. Die Schärfe der »Abbildung« wird hierbei durch die Größe dieser Elemente bestimmt. Aus technischen Gründen wird man diese Elemente nicht zu klein machen wollen, Die Unschärfe braucht jedoch deshalb nicht größer zu werden, weil man den Abstand zwischen Brennfleck und Element groß wählen kann. Wenn man beispielsweise eine Unschärfe von nicht mehr als o,25 mm auf i m Abstand vom Brennfleck verwirklichen will, jedoch die Elemente nicht kleiner sein können als beispielsweise q. mm im Durchmesser, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Elemente in einem Abstand von vom Brennfleck angeordnet werden, wobei der zu durchstrahlende Gegenstand an seinem Ort verbleibt. Die Empfindlichkeit ist dabei unverändert geblieben.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung bestimmt die Intensität der auf die Ionisationskammern fallenden Röntgenstrahlen, wie stark die Elektroskope geladen oder entladen werden. Eines der beweglichen Teile Beines jeden, Elektroskops wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer spiegelnden Schicht versehen, welche auf sie fallende Lichtstrahlen zu reflektieren vermag. Wenn man auf alle Elektroskope Licht fallen läßt, dann wird jedes das Licht in einer bestimmten Richtung reflektieren, welche von der Stellung des Spiegels abhängt, die wiederum durch die Röntgenstrahlenintensität an der betreffenden Stelle bestimmt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist perspektivisch in Fig. 1 schematisch dargestellt. Der zu durchleuchtende Körper 7 befindet sich zwischen der Röntgenröhre 8 und einem Raster g, welches aus einer Vielzahl kleiner Elektrometer io besteht; eines von diesen Elektrometern ist schematisch in größerem Maßstab in Fig. 2 gezeichnet. Jedes von den kleinen Elektrometern io hat eine durchscheinende Vorderwand i i, die parallel zu der Vorderfläche des ganzen Rasters verläuft, und ferner die undurchsichtigen Wände 12 (hinten), 13 (unten), 1q. (oben), 15 und 16 (seitlich). Im Innern befindet sich ein dünnes Glimmerplättchen 17, das lediglich an seinem Rand 18 festsitzt, im übrigen- j edoch verhältnismäßig beweglich ist. Dieses Plättchen ist auf beiden Seiten metallisiert, z. B. mit Aluminium gespritzt. Die dem Plättehen 17 gegenüberliegende Rückwand 12 ist an ihrer Innenseite mit einer leitenden Schicht versehen, die zusammen mit der auf der Innenseite des Glimmerpfättehens befindlichen Aluminiumschicht einen Kondensator bildet. Der Raum innerhalb der sechs Wände des Elektrometers ist mit einem durch Röntgenstrahlen ionisierbaren Gas gefüllt. Wenn der Kondensator geladen wird, so wird das Glimmerplättchen.17 :durch die anziehende Kraft zwischen den beiden Kondensatorbelägen nach innen gebogen werden. Wenn nun das Gas durch die einfallende Röntgenstrahlung mehr oder weniger leitend wird, so wird die anziehende Kraft und damit die Duschbiegung des Glimmerplättchens in dem Verhältnis verringert, wie der Kondensator durch das leitend gewordene Gas entladen wird.
  • Von einer Lichtquelle ig werden nun Lichtstrahlen durch die durchscheinende Wand i i auf das Plättchen 17 geworfen und von diesem reflektiert. Die Richtung der von dem Plättchen reflektierten Lichtstrahlen hängt von der Stellung (Duschbiegung) des Plättchens und demnach von der an der betreffenden Stelle vorhandenen Röntgenstrahlenintensität ab. Ein Auge 26, welches auf das ganze Raster io schaut, wird demnach die örtlichen Unterschiede der Röntgenstrahlenintensität wahrnehmen; derweil kann gegebenenfalls auch eine photograp'hisdhe Aufnahme gemacht werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man das so hergestellte »Bild« einige Stunden stehenlassen kann (abhängig von: dem Isolationswiderstand des zwischen den beiden Elektroden -des Elektroskops befindlichen Materials), beispielsweise, um es mehreren Personen zeigen zu können. Auch braucht man nicht sofort während der Durchleuchtung des Körpers 7 eine. photographische Aufnahme des Rasters io zu machen, sondern kann dies später zu einem geeigneten Zeitpunkt tun. Vorteilhaft ist fernerhin, daß der Mechanismus des kleinen Elektrometers mit ionisierbarem Gas keine Einschränkung hinsichtlich der Dauer der Röntgenstrahlung verlangt.
  • Die beschriebene Einrichtung ermöglicht auf sehr billige Art und Weise die Herstellung von Aufnahmen. Da man die .Lichtquelle ig stark machen und bzw. oder lange photographische Belichtungszeiten zulassen kann, ist man in der Lage, sehr unempfindliches Aufnahmematerial mit großem Auflösungsvermögen zu verwenden. Infolgedessen kannman kleine Aufnahmeformate benutzen und dadurch die Aufnahmekosten senken, ohne daß die Wahrnehmbarkeit von Einzelheiten des Bildes verringert wird.
  • Die Fig.3 stellt eine andere Ausführungsform für das kleine Elektrometer dar. Hier sind zwei durchsichtige Wände 2i ( vorn) und 22 (hinten) vorgesehen, während die anderen Wände undurchsichtig sind. Ein Glimmerplättchen 23 ist an seiner einen Seitenkante 2q. befestigt und steht der mit einer leitenden Schicht versehenen Wand 25 gegenüber. Nachdem die Röntgenbestrahlung. stattgefunden hat, wird von einer Lichtquelle 26 ein Lichtstrahl auf das spiegelnde Plättchen 23 geworfen. Das reflektierte Licht tritt in Abhängigkeit von der Stellung des Plättchens 23 in größerem oder geringerem Maße aus der Vorderwand 21 aus und wird von dem Auge 27 des Beobachters wahrgenommen. Diese Anordnung hat gegenüber der in Fig. 2 dargestellten den Vorteil, daß die Röntgenstrahlenrichtung und das elektrische Feld in dem Kondensator aufeinander senkrecht stehen. Infolgedessen ist die Dicke der in der Röntgenstrahlenrichtung liegenden Schicht des ionisierbaren Gases nicht von der Größe der Kapazität des Kondensators abhängig, der durch die Teile 23.und 25 gebildet wird. Für beide Größen kann man daher unabhängig voneinander die günstigsten Werte wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für die Röntgendurchleuchtung oder bzw. und die Herstellung von Röntgenaufnahmen, bei der hinter dem zu durchleuchtenden Gegenstand eine Anzahl für Röntgenstrahlen empfindlicher Elemente angeordnet ist, welche steuernd auf einen durch eine Hilfsenergiequelle gelieferten Energiestrom einwirken, und bei der Mittelvorgesehen sind, um die Schwankungen in diesem Energiestrom zu registrieren oder zu beobachten, dadurch gekennzeichnet, daB jedes vorn, den für Röntgenstrahlen empfindlichen Elementen aus einer Ionisationskammer mit einem eingebauten kleinen Elektroskop besteht. z. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines breiten, den ganzen Gegenstand gleichzeitig durchstrahlenden Röntgenstrahlenbündels. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daB eines der beweglichen Teile jedes Eldktroskops . mit einer spiegelnden Schicht versehen ist, welche auf sie fallende Lichtstrahlen- zu reflektieren vermag. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daB die Röntgenstrahlenrichtung senkrecht auf dem elektrischen Feld in dem Elektroskop steht. Angezogene .Druckschriften: _ Deutsche Patentschriften Nr. 547 735, 589 393.
DEK15587A 1951-09-26 1952-09-23 Einrichtung fuer die Roentgendurchleuchtung oder bzw. und die Herstellung von Roentgenaufnahmen Expired DE941630C (de)

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NL941630X 1951-09-26

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DE (1) DE941630C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547735C (de) * 1927-08-05 1932-04-06 Alexandre Dauvillier Verfahren zur Umwandlung von Bildern, die mittels Strahlen einer bestimmten Art (z. B. Roentgenstrahlen) erzeugt werden, in Bilder, zu deren Erzeugung Strahlen anderer Art (z. B. Lichtstrahlen) verwendet werden
DE589393C (de) * 1930-10-26 1933-12-06 Dirk Leonard Bartelink Einrichtung zur Erfassung von Roentgenstrahlen verschiedener Intensitaet mit Hilfe von Glimmlampen mit automatischer Loeschung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547735C (de) * 1927-08-05 1932-04-06 Alexandre Dauvillier Verfahren zur Umwandlung von Bildern, die mittels Strahlen einer bestimmten Art (z. B. Roentgenstrahlen) erzeugt werden, in Bilder, zu deren Erzeugung Strahlen anderer Art (z. B. Lichtstrahlen) verwendet werden
DE589393C (de) * 1930-10-26 1933-12-06 Dirk Leonard Bartelink Einrichtung zur Erfassung von Roentgenstrahlen verschiedener Intensitaet mit Hilfe von Glimmlampen mit automatischer Loeschung

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