DE966162C - Schermaschine, insbesondere Schafschermaschine - Google Patents

Schermaschine, insbesondere Schafschermaschine

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Publication number
DE966162C
DE966162C DEW14103A DEW0014103A DE966162C DE 966162 C DE966162 C DE 966162C DE W14103 A DEW14103 A DE W14103A DE W0014103 A DEW0014103 A DE W0014103A DE 966162 C DE966162 C DE 966162C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
shearing machine
lever
end cap
transverse wall
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Expired
Application number
DEW14103A
Other languages
English (en)
Inventor
Rodney Shuttleworth Drake
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WOLSELEY SHEEP SHEARING MACH
Original Assignee
WOLSELEY SHEEP SHEARING MACH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/24Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers specially adapted for shearing animals, e.g. sheep

Description

AUSGEGEBEN AM 11. JULI 1957
W ι4103XI/6p
Die Erfindung bezieht sich auf Haarschneideoder Schermaschinen, insbesondere zum Scheren von Schafen, Rindern oder anderen. Haustieren, und zwar handelt es sich um Schermaschinen, bei denen der Messerantrieb durch Vakuum, d. h. durch Anschluß des Gerätes an eine Saugleitung erfolgt. Saugleitungen stehen in landwirtschaftlichen Betrieben für den Anschluß von Melkmaschinen zur Verfügung und ermöglichen eine
ίο saubere und zweckmäßige Art der Kraftübertragung.
Es ist bereits eine mit Unterdruck betriebene Schermaschine bekannt, bei der der Antrieb des Messers von einem dem Unterdruck ausgesetzten Flügelkolben über einen Schwenkhebel erfolgt. Der Flügelkolben ist hierbei in einer Kammer an oder nahe einer Kante schwenkbar gelagert und dichtet an den Kammerwänden praktisch luftdicht ab. Im Betrieb werden die beiden Seiten des Flügelkolbens abwechselnd dem Unterdruck ausgesetzt, während jeweils die andere Seite unter Atmosphärendruck steht.
Bei einer solchen Schermaschine werden der Schwenkhebel und das den Flügelkolben steuernde Getriebe in einer unterhalb der Flügelkolbenkammer liegenden, gesonderten Kammer untergebracht, aus der der Schwenkhebel durch eine vordere Öffnung herausragt, damit er an seinem vorderen Ende mit dem Messer verbunden werden kann. Um das Eindringen abgeschnittener Haarteile durch diese Öffnung in die dem Unterdruck ausgesetzte Schwenkhebelkammer zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, die Schwenkhebelkammer am vorderen Ende mit einer Lederpackung abzu-
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dichten, die mit einer vom Schwenkhebel durchsetzten Querwand hinter dem Gelenk des Schwenkhebels liegt und den Schwenkhebel mit nach vorn ragenden Ansätzen zu beiden Seiten einfaßt. Diese Lederdichtung bereitet jedoch in der Herstellung und Festlegung gewisse Schwierigkeiten, kann überdies die leichte Beweglichkeit des Schwenkhebels durch Reibung erschweren und wird erfahrungsgemäß durch Abrieb mit zunehmender Gebrauchsdauer der Schermaschine leicht undicht, so daß abgeschnittene Haarteile angesaugt werden, die sich vor der Lederdichtung im Gehäuse ansammeln und festsetzen und schließlich die freie Beweglichkeit des Schwenkhebels beeinträchtigen. Die Arbeit muß dann zur Beseitigung der Haare aus dem Scherkopf unterbrochen und die Maschine auseinandergenommen werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden und die mit Unterdruck arbeitende Schermaschine so auszubilden, daß die Schwenkhebelkammer eine bessere Abdichtung erhält und das Ansaugen abgeschnittener Haarteile und die damit verbundene Beeinträchtigung der freien Beweglichkeit des Schwenkhebels unterbleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die vordere Abdichtung der Schwenkhebelkammer durch eine gummielastische Abschlußkappe vermittelt wird, die mit einer vorderen Querwand vor dem Gelenk des zweiarmigen Schwenkhebels liegt, an dieser Querwand eine vom vorderen Arm des Schwenkhebels durchsetzte, ihn dicht umschließende Gummitülle und zu beiden Seiten der Tülle befindliche, faltenartige Hohlrippen aufweist und hinter dieser Querwand einen kastenartigen Hohlraum enthält, der durch eine untere Fläche und seitliche Wände aus Gummi begrenzt und innen mit einer an diesen Wänden anliegenden, U-förmigen Metallbrücke versteift ist, deren Schenkel die elastischen Seitenwände der Abschlußkappe mittels von außen durch die Wände der Schwenkhebelkammer eingeschraubter Schrauben dicht gegen die Kammerwände andrücken. Bei dieser Ausführung kann die Dichtung mit ihrer Tülle den vorderen Arm des Schwenkhebels besonders fest umschließen und infolge ihrer leicht deformierbaren, faltenartigen Hohlrippen die Bewegungen des Schwenkhebels mitmachen, ohne in ihrer festen Anlage am Schwenkhebel beeinträchtigt zu werden. Auf diese Weise kommt am Schwenkhebel und auch an den Seitenwänden der Abschlußkappe durch ihre Verspannung mit der inneren Metallbrücke eine besonders wirksame Abdichtung des Scherkopfes gegen das Ansaugen von abgeschnittenen Haarteilen zustande. Um diese Abdichtung noch zu verbessern, kann die Abschlußkappe an ihren vorderen Ecken mit Verstärkungsrippen versehen und an ihrer vorderen Querwand über die Seitenwände hinaus hochgezogen sein, so daß sie sich mit ihrer Oberkante abdichtend an den das Schermesser überdeckenden, bogenförmigen Teil des Scherkopfes anlegt. Weiterhin kann die untere Fläche der Abschlußkappe bis zur Abschlußplatte der Schwenkhebelkammer reichen und eine nach unten stehende Querrippe aufweisen, an die sich die Abschlußplatte der Schwenkhebelkammer abdichtend anlegt.
In der Zeichnung ist eine Schermaschine nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den Scherkopf im Grundriß, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Scherkopf nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Scherkopfes von unten bei abgenommener Bodenplatte,
Fig. 4 in ihrer unteren Hälfte einen Längsschnitt durch den Scherkopf nach der Linie 4-4 und in ihrer oberen Hälfte nach der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Scherkopfes von hinten bei abgenommenem Deckel,
Fig. 6 die gleiche Ansicht ohne das Ventilgetriebe, damit die öffnungen der Ventilplatte sichtbar sind,
Fig. 7 eine Ansicht des Ventils von der Innenseite her,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Scherkopf nach der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie J-J in Fig. 2,
Fig. 10 die Abschlußkappe und ihre Brücke im Grundriß,
Fig. 11 die Brücke allein und Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Abschlußkappe.
Ein Gußstück^ bildet den Hauptteil des Scherkopfes und enthält einen Teil einer keilförmigen Kammer B, in der der Flügelkolben D angeordnet ist. Der andere Teil der Kammer B befindet sich in einem Deckel A1. Das Gußstück A enthält im unteren Teil eine weitere Kammer C, die nach unten durch eine Platte α abgeschlossen ist. Eine Wand b trennt die Kammern B und C voneinander. Der in der Kammer B befindliche Flügelkolben D ist mittels eines Zapfens d in einer Ausnehmung a1 des Deckels A1 und mittels eines Zapfens d1 in einer Bohrung b2 der Wand b gelagert.
Der Flügelkolben D besteht aus zwei inneren Platten di, die die Drehzapfen d und d1 tragen, und zwei auf ihnen angeordneten Lederplatten d%, die durch zwei weitere Halteplatten d3 auf den inneren Platten befestigt sind. Die Lederplatten sorgen für einen luftdichten Abschluß zwischen dem Flügelkolben und den Wänden der Kammer B.
Auf dem unteren Ende des durch die Zwischen- X15 wand b hindurchgehenden Zapfens d1 ist ein kurzer Hebel E befestigt, der auf seiner unteren Seite in der Nähe des äußeren Endes eine Rolle e trägt, die in einen Schlitz f des Schwenkhebels F eingreift. Der Hebel F ist in dem Gußteil A schwenkbar gelagert und weist an seinem vorderen Ende ein Gelenk F1 auf, das ihn mit dem beweglichen Schneidmesser G verbindet.
Im hinteren Teil des Gußstücks A befindet sich ein Teil einer Ventilkammer H, deren anderer Teil in einem Stirndeckel / enthalten ist, der einen
Anschlußstutzen Ί8 für den Schlauch der Saugleitung aufweist. Die Ventilkammer H steht mit der Außenluft durch zwei öffnungen 19 in Verbindung, die mit einer Drahthaube 20 abgedeckt sind. Diese Haube befindet sich in einem konischen mit Löchern versehenen Deckel 21, der mit einer axialen Gewindebohrung versehen ist, mit der er auf ein Gewinde des Stutzens 18 geschraubt werden kann. Dadurch wird die Haube gegen das hintere Ende des Scherkopfes angedrückt.
Am inneren Ende der Ventilkammer H befindet sich eine Ventilplatte K, die eine mittlere öffnung M und zwei seitliche öffnungen N aufweist. Die mittlere öffnung dient als Auslaß und verbindet die Kammer H -über den Kanal m und die beiden Zweigkanäle m1 mit der Bohrung j1. Die beiden seitlichen öffnungen N verbinden die Kammer H mit den beiderseits des Flügels D befindlichen Teilen der Kammer B. Der Ventilkörper ρ ist schalenförmig und sitzt an einem Hebel P. Dieser Hebel ist auf einem Zapfen a3 an dem Gußteil A gelagert und weist an seinem unteren Ende konkave Flächen p2 auf, die mit einer Rolle q im Eingriff stehen. Die Rolle ist am hinteren Ende eines federnden Stabes Q angeordnet, der durch eine öffnung α4 in die Schwenkhebelkammer C hineinragt. Die Rolle q wird durch eine Schraubenfeder ps gegen eine der konkaven Flächen des Ventilhebels gedrückt. Das vordere Ende q1 des federnden Stabes Q ist hakenartig nach oben umgebogen und ragt durch ein Loch f1 des Schwenkhebels F hinein. Die gegabelten Enden /2 des Schwenkhebels F sind hakenartig nach unten umgebogen. Der federnde Stab Q liegt zwischen diesen Haken. Wird der Schwenkhebel F durch den Hebel E nach einer Seite verschwenkt, so nimmt er daher das vordere Ende des Stabes Q mit, was zur Folge hat, daß die Rolle q von der einen konkaven Fläche des Ventilhebels P auf die andere rollt und so den Ventilhebel verschwenkt. Dadurch gibt der Ventilteller die eine der Öffnungen N frei und setzt sie dem in der Kammer H herrschenden Atmosphärendruck aus, während die andere öffnung N durch den hohlen Ventilteller mit der Vakuumöffnung M verbunden wird. Dadurch erfolgt ein Herumschwenken des Flügelkolbens D in der Kammer B.
In der vorderen öffnung der Schwenkhebelkammer C ist eine nachgiebige Abschlußkappe 1 aus Gummi vorgesehen, die den Eintritt von Haaren in die Kammern C und H verhindert. Diese Kappe hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und besteht aus einer unteren Wand 2 mit einer Querrippe 3, seitlichen Wänden 4, einer vorderen Wand 5, schräg auswärts gerichteten Eckverstärkungen 7 und hohlen Rippen 8, die beiderseits einer für den Durchtritt des Schwenkhebels F vorgesehenen Tülle 6 angeordnet sind, um die Nachgiebigkeit der Vorderwand 5 zu erhöhen. Eine ebenfalls U-förmige Metallbrücke 9 ist in die Kappe ι eingesetzt. Ihre seitlichen Schenkel 10 weisen Gewindebohrungen 11 auf, die mit Löchern 12 in den Seitenwänden der Kappe 1 übereinstimmen. Die Abschlußkappe ι und die Brücke 9 werden an dem Gußstück^ mittels Schrauben 13 gehalten, so daß sich ein dichter Abschluß der Kammer C ergibt, ohne daß die Vorderwand 5 dadurch in ihrer Nachgiebigkeit beeinträchtigt wird.
Der Schwenkhebel F und die öffnung der Tülle 6 haben die gleiche Querschnittsform, doch ist die Öffnung etwas kleiner, so daß sich die Tülle fest um den Schwenkhebel legt und so einen dichten Abschluß herstellt. Der vordere, etwas verstärkte Rand 14 der Tülle 6 legt sich an das Gelenk F1 an.
Die Abschlußkappe 1 ist in dem Gußstück A derart angeordnet, daß sich die abnehmbare Platte α gegen die Rippe 3 der unteren Wand 2 legt, daß sich die Eckverstärkungen 7 gegen die vorderen Ecken der Kammer C anlegen und daß sich der obere Teil 15 der vorderen Wand 5 gegen den Bogen 16 des festen Scherkopfes anlegt. Auf diese Weise ergibt sich ein vollkommen dichter Abschluß der Kammer C. Trotzdem hat der Schwenkhebel F die Möglichkeit, mit seinem vorderen, in der Tülle 6 der Abschlußkappe 1 sitzenden Ende die für den Antrieb des beweglichen Messers erforderlichen Bewegungen auszuführen. Die nötige Nachgiebigkeit der Vorderwand 5 der Kappe wird hauptsächlich durch die faltenartigen, hohlen Rippen 8 gewährleistet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schermaschine, insbesondere Schaf schermaschine, deren Messer mittels Unterdrucks durch einen Schwenkhebel angetrieben wird, der sich in einer vom Antriebskolben getrennten Kammer des Scherkopfes befindet, die vorn durch eine vom Schwenkhebel durchsetzte Dichtung gegen das Schermesser abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abdichtung der Schwenkhebelkammer (C) durch eine gummielastische Abschlußkappe (1) vermittelt ist, die mit einer vorderen Querwand (5) vor dem Gelenk des zweiarmigen Schwenkhebels (F) liegt, an dieser Querwand eine vom vorderen Arm des Schwenkhebels durchsetzte, ihn dicht umschließende Gummitülle (6) und zu beiden Seiten der Tülle befindliche, faltenartige Hohlrippen (8) aufweist und hinter dieser Querwand einen kastenartigen Hohlraum enthält, der durch eine untere Fläche (2) und seitliche Wände (4) aus Gummi begrenzt und innen mit einer an diesen Wänden (2, 4) anliegenden, U-förmigen Metallbrücke (9) versteift ist, deren Schenkel (10) die elastischen Seitenwände (4) der Abschlußkappe mittels von außen durch die Wände der Schwenkhebelkammer (C) eingeschraubter Schrauben (13) dicht gegen die Kammerwand andrücken.
  2. 2. Schermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe an ihren vorderen Ecken mit vorstehenden Verstärkungsrippen (7) versehen, ihre vordere Querwand (5) über die Seitenwände (4) hinaus
    hochgezogen ist und sich mit ihrer Oberkante (15) abdichtend an den das Schermesser (G) überdeckenden, bogenförmigen Teil (16) des Scherkopfes (A) anlegt.
  3. 3. Schermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (2) der Abschlußkappe (1) bis zur Abschlußplatte (a) der Schwenkhebelkammer (C) reicht und eine nach unten vorstehende Querrippe (3) aufweist, an die sich die Abschlußplatte (a) der Schwenkhebelkammer abdichtend anlegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schwedischer Prospekt über die Alfa-Schermaschine der Firma AB Separators Mjölkningsmaskin in Stockholm.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 582,56
DEW14103A 1953-05-30 1954-06-01 Schermaschine, insbesondere Schafschermaschine Expired DE966162C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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