DE966043C - Gasmaschine - Google Patents

Gasmaschine

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Publication number
DE966043C
DE966043C DEM18925A DEM0018925A DE966043C DE 966043 C DE966043 C DE 966043C DE M18925 A DEM18925 A DE M18925A DE M0018925 A DEM0018925 A DE M0018925A DE 966043 C DE966043 C DE 966043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
gas supply
rotary valve
controlling
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM18925A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhold Sievers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM18925A priority Critical patent/DE966043C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966043C publication Critical patent/DE966043C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B43/00Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/12Devices or methods for making a gas mixture for a combustion engine
    • F02M2700/126Devices for the supply or mixing of air and gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • a Gasmasdiine Die vorliegende Erfindüng betrifft eine Gasrnasch,inte, bei welcher das Gas in einer eigenen Gaszuführungsleitung, getrennt vom Luftstrom, der Ansaugleitung jedes einzelnen. Zy..liüd;ers mittels eines Drehschiebers gesteuert zugeführt wird.
  • Bekanntlich wer-den bei Zweitakt- und; aufgeladenen Viertaktbrennkraftmaschinen zur Erhöhung der Leistung die Restgase durch Atisspülen mit Luft aus dien Zylindern bzw. den Brennräumen# entfernt. Ein einwandfreies Spülen ist jedoch bei Gasmaschinen, nur möglich, wenn, die Gas- und! Luftzufuhr getrennt voneinander erfolgt und durch Steuero,rgane geregelt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen, in der Luftansaugleitung eine für alle Zylinder gemeinsame Gasmiechdüse vorgesehen ist, treten Spülverluste dadurch, ein, daß die Spülun#g nicht mit reiner Luft, sondern; bereits mit einem brennfähigen Gas-Luft-Gemisch erfolgt- Der Brenn-stoffverbrauch wird infolgedessen. wesentlich erhöht und, das Entstehen von sogenanntmeh Ansaugknallern# bei einem derartigen Betrieb, durch. das Vorbeiströmen, des Gas-Luft-Gemisches an, heißen Te#ilen, glühenden Koksteilchen oder nachbrennenrden Gasnestern. begünstigt.
  • Diese Nachteile weist auch eine andere bekannte Ausführungsfonn auf, bei der das Gaszuführungsrohr mit einem längs verschiebbaren konzentrischen Außenrohr versehen ist, in' w elchem Öffnungen vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit entsprechenden Ausnehmungen im Gmzuführungsrohr das Mischungsverhältnis, von Gas und Luft in der gemeinsamen Ladeleitung zu ändern ermöglichen. Es sind auch Gasmaschinen bekannt, bei denen vor der ventilgesteuerten Mündung des zum Zylin.-der führenden gemeinsamen, Eiiilaßkanals ein die Mündungen der Luft- und der Gasleitung steuernder tunlaufender Schieber vorgesehen ist. Da dieser gleichzeitig die Luft- und die Gaszufuhr steuert, müssen in der Gasleitung besond#--r-c Rückschlagorgane vorhanden sein, welche zeitweise ein Eintreten von Gas in den Einlaßkan-al verhindern. Auch muß der Druck in &r Luftleitung größer als der Gasdruck eingestelft werden. Durch diese Maßnahmen wird' sowohl der Betrieb erschwert als auch der Aufwand erhöht.
  • Manf hat auch schon vorgeschlagen, das Gas durch ein in, der Nähe des Einlaßventils angebrachtes und in Abhängigkeit von diesem gesteuertes, eigen-es Gaseinlaßventil dem Zylinder zuzuführen. Gleichzeitig ist dabei ein eigenex Regulierschieber erforderlich, der die benötigte Gasmenge dosiert. Derartige Einrichtungen, die auch in Form von Schleppventilen bekannt sind, erfordern jedoch einen beträchtlichen baulichen Aufwand durch Verwendung eines eigenen Ventilantriebes und eines gesonderten Regillierschiebers mit eigenem Antrieb vom Regler der Gasmaschine.
  • Die Nacht-eile der bekannten Ausführungsformen sollen erfindungsgemäß behoben werden, und zwar geht die Erfindlung aus von einer Gasmaschine, bei welcher das Gas in einer eigenen Gaszuführungsleitung getrennt vom Luftstrom der Ansau#gleitung je-,des einzelnen Zylinders mittels eines Drehschiebers gesteuert zugeführt wird. Die Erfindung be.-steht im wesentlichen darin, daß der die Gaszufuhr steuernde Drehsehieber in an, sich bekannter Weise koaxial im Gaszuführungsrohr und axial verschiebbar angeordinet ist. Diese Einrichtung kann dabei zweckmäßigenveise innerhalb derLuftansaugleitung oder außerhalb derselben angeordnet sein, wobei im letzteren Fall das Gaszuführungsrohr zweckmäßigerweise unmittelbar über der Einlaßleitung angeordnet ist und in, Verlängerung der Ausschnitte Anschlußstutzen zu den einzelnen Zylindern aufweist. -Die erfindungsgemäße Anordnung des Steuerorgans ermöglicht es, das Gas in einfacher Weise derart zu steuern, daß nach dem Öffnen des Einlaßventils zuerst nur reine Luft in den Zylinder gelangt, d,. h. das i#;aslad#en erst nach beendigter Spülung erfolgt. Die Gaszufuhr wird and&erseits auch bereits vor dein Schließen, des Einlaßventils unterbrochen. Dadurch ist die Gefwähr gegeben, daß der Raum vor dem Einlaßventil vor dem Ladevorgang mit reiner Luft angefüllt ist. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Steuerung zu verwenden, bei auf Gasbetrieb umzubauenden Viertaktdieselmaschinen, mit oder ohne Aufladung, wo das nachträgliche Anbringen von Gaseinlaß- und -zumeßorganen aus räumlichen Gründen oft schwierig ist. Die Vereinigung von Zuführungs-, Einlaß- und Regelorgan zu einem Bauteil ermöglicht es ohne weiteres, das erfindungsgernäß ausgebildete Gassteuerorgan an vorhandene Brennkraftmaschinen anzubauen bzw. in deren A:#saugrohr unterzubringen. Aber auch bei Zweitaktmaschinen, bei denen keine Ventilsteuerungen vorhanden sind, ist das Gassteuerorgan mit Vor-teil zu verwenden, und ledig-]ich ein geeigneter Antrieb durch Ketten, Zahnräder od. dgl. von der Kurbelwelle aus erforderlich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch Zylinderkopf und Ansa,ugleitung mit innenli#egendem Gassteuerorgan. Fig.:2 einen, entsprechenden, Schnitt mit außenliegendem Gassteuerorgan, Fig. 3 und 4 Längssehnitte durch das Gassteuerorgan.
  • In der Zeichnung ist der Zylinderdeckel einer Gasmaschine mit i, das Einlaßventil Mit 2 und der Einlaßkanal mit 3 bezeichnet. Vorn Einlaßkanal 3 jedes Zylinders führen Stutzen4 zu der Ansaugleitun#g 5, die in: bekannter Weise an der einen Maschinenlängsseite angeordnet ist. Die Einrichtung zur Steuerung der Gaszufuhr besteht aus zwei koaxial ineinander angeordneten, gegeneinander verdreh- und axial verschiebbaren- Rohren 6 und 7# die Ausschnitte 8 und 9 aufweisen zum Durchtritt des Gases in, die Luftansaugleitung 5. Das als die Gaszufuhr steuernder Drehschieber ausgebildete Innenrohr 7 ist,dabei, mit einer Welle i o mit Zahn-.rad, i i versehen, über welche von. der Gasmaschine aus der Antrieb erfolgt. Die.Anordnung der Schlitze erfolgt in. der Weise, d-aß vor und, nach <lern Eintritt des Gases in die Zylinder nur reine Luft der Maschine zugeführt wird, damit die Restgase aus dern Brrennraum gespült und die heißen Teile gekühlt bzw. glühende oder nachbrennende Gas-reste gelöscht werden. Das Öffnen des Schiebers beginnt demnach erst dann, wen das Auslaßventil des im Beginnder Ladung stehenden Zylinders gerade geschlossen, hat oder kurz vor dem Schließen steht, während die Öffnungen, wieder geschlossen werden bevor das Einlaßventil schließt. Durch axiales Verschieben des Gaszuführrohres 6 und des Drehschiehers 7 gegeneinander, und zwar zweckmäßigerweise mit Hilfe des Reglergestänges ip" kann die Füllung der Maschine durch mehr oder weniger großes über-decken der öffnungen 8, 9 reguliert werden. Wie aus den, Fig- 3 und 4 ersichtlich- ist, kann dabei entweder das Gaszuführungsrohr 6 oder der Drehschieber 7 axial verschoben werden. Die letztere Ausführung ist bei einer außerhalb der Luftansaugleitung angeordneten Gassteuereinrichtung vorteilhaft, wie beispielsweise die Fig. 2 Zeigt. Das Gaszuführungsrohr 6 ist dabei durch Stutzen 13 mit den jeweiligen Einlaßkanälen 3 der einzelnen Zylinder verbunden. Es versteht sich von selbst, daß die GassteuereiTrrichtung auch, in beliebig anderer Weise, z. B. auf den Stutzen 4,der Ansaugleitung 5 aufgesetzt werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsforrn ist beispielsweise in Fig. i gezeigt, wo die Gassteuereinrichtung innerhalb der Luftansaugleitung raumsparend angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt dabei in der bereits oben beschriebenen Weise.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gassteuereinrichtung ist es möglich, bei geringem Auf wand die Maschine durch exakte Steuerung der Gas- und Luftzufuhr mit kleinem BTennstoffverbrauch ohne Spülverluste zu betreiben,. Die Erfin-Jung ist nicht allein auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch für andere Steuerzwecke verwendet werd-en,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasmaschiine, bei welcher das Gas in einer eigenen Gaszuführungsleitung getrennt vom Luftstrom der Ansaugleitung jedes einzelnen Zylinders mittels eines Drehschiebers gesteuert zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gaszufuhr steuernde Drehschieber (7) in, an sich bekannter Weise koaxial im Gaszuführungsrohr (6) und axial verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Gasmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des die Gaszufuhr steuernden Drehschiebers (7) durch das Reglungsgestänge (1:2) oder von Hand erfolgt. 3. Gasmaschine nach Anspruch, i, dadürch gekennzeichnet, #daß das Gaszuführ=gsrohr (6) mit dem die Gaszufuh-r steuernden Drehschieber (7) innerhalb der Luftansaugleitung (5) angeordnet ist. 4. Gasmaschine nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.,aß das Gaszufühlrungsrohr mit dIern die Gaszufuhr steuer nden Drehschieber (7) außerhalb der Luftansaugleitung und zweckmäßigerweise unmittelbar über der Einlaßleitung (3) angeordnet ist. 5. Mehrzylindrige Gasmaschine nach Anspru-ch 4, dadurch gekennzeichnet, äaß das Gaszuführungsrohr (6) und der die Gaszufuhr steuernde Drehschieber (7) für jeden Zylinder besondere Steueröffnungen aufweisen, die -mit Anschlußstutzen (13) für die einzelnen, Zylinder versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: " Deutsche Patentschriften Nr. 733 227, 139 o26; französische Patentschrift Nr. 868 774-
DEM18925A 1953-06-13 1953-06-13 Gasmaschine Expired DE966043C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM18925A DE966043C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Gasmaschine

Applications Claiming Priority (1)

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DEM18925A DE966043C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Gasmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966043C true DE966043C (de) 1957-07-04

Family

ID=7297846

Family Applications (1)

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DEM18925A Expired DE966043C (de) 1953-06-13 1953-06-13 Gasmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE966043C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139026C (de) *
FR868774A (fr) * 1940-09-07 1942-01-15 Appareil d'admission d'air additionnel et de mélange avec le gaz de gazogène pour maintenir son pouvoir détonant
DE733227C (de) * 1936-09-22 1943-03-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gasmaschine mit einem von einer Abgasturbine angetriebenen Geblaese zur Foerderung von Spuel- und Ladeluft und einem weiteren, ebenfalls von der Abgasturbine angetriebenen Geblaese zur Foerderung des Brenngases

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139026C (de) *
DE733227C (de) * 1936-09-22 1943-03-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gasmaschine mit einem von einer Abgasturbine angetriebenen Geblaese zur Foerderung von Spuel- und Ladeluft und einem weiteren, ebenfalls von der Abgasturbine angetriebenen Geblaese zur Foerderung des Brenngases
FR868774A (fr) * 1940-09-07 1942-01-15 Appareil d'admission d'air additionnel et de mélange avec le gaz de gazogène pour maintenir son pouvoir détonant

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