DE2304767C2 - Gasmaschine mit einem Gasregelventil und einem Gaseinlaßventil pro Zylinder - Google Patents
Gasmaschine mit einem Gasregelventil und einem Gaseinlaßventil pro ZylinderInfo
- Publication number
- DE2304767C2 DE2304767C2 DE2304767A DE2304767A DE2304767C2 DE 2304767 C2 DE2304767 C2 DE 2304767C2 DE 2304767 A DE2304767 A DE 2304767A DE 2304767 A DE2304767 A DE 2304767A DE 2304767 C2 DE2304767 C2 DE 2304767C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- control valve
- inlet valve
- cylinder
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M21/00—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
- F02M21/02—Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for gaseous fuels
- F02M21/0218—Details on the gaseous fuel supply system, e.g. tanks, valves, pipes, pumps, rails, injectors or mixers
- F02M21/023—Valves; Pressure or flow regulators in the fuel supply or return system
- F02M21/0239—Pressure or flow regulators therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D19/00—Controlling engines characterised by their use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
- F02D19/02—Controlling engines characterised by their use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures peculiar to engines working with gaseous fuels
- F02D19/021—Control of components of the fuel supply system
- F02D19/023—Control of components of the fuel supply system to adjust the fuel mass or volume flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/30—Use of alternative fuels, e.g. biofuels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 20 20 265 bekannten Gasmaschine liegt das GasregelventiJ im
Strömungsweg des Gases vor dem GaseinlaßventiL Bei dieser Gasmavcinne wird die Gaszufuhr der Belastung
bzw. Leistung dadurch angepaßt, daß das Gasregelventil den Gasdruck in dem Leitungsstück, das zu dem
Gaseinlaßventil fahrt, auf einen Wert einstellt, der
bewirkt, daß bei geöffnetem Gaseinlaßventil eine der jeweils benötigten Maschinenleistung entsprechende
Gasmenge in den Luft- und/odßt Gemischeinlaßweg
des betreffenden Zylinders strömt Ändert sich die Belastung, so muß der Druck in dem Leitungsstück
zwischen den beiden Ventilen dem neuen Zustand angepaßt werden, d. h. noch nach einer Veränderung
der Stellung des Oasregelventtls durch den Drehzahlregler der Maschine muß d7r Inha.' des Leitungsstückes
entweder teilweise aufgefü'lt oder entleert werden, wozu mindestens ein Arbeitshub des betreffenden
Zylinders notwendig ist. bei dem der Gasdruck in dem Leitungsstück und die Belastung bzw. Leistung einander
nicht entsprechen. Die überschüssige oder fehlende Leistung muß von dem Schwungrad der Maschine
aufgenommen oder aufgebracht werden. Aus diesem Grund muß das Schwungrad der bekannten Gasmaschinen größer und schwerer sein, als das Schwungrad von
vergleichbaren Dieselmotoren, bei denen nach einei Änderung der Lage der Einspritzpumpenregelstange
durch den Drehzahlregler schon bei dem nächsten Arbeitshub eine geänderte Brennstoffmenge in den
betreffenden Zylinder eingespritzt wird. Bei den bekannten Gasmaschinen ist demnach zum Unterschied
gegenüber Dieselmotoren eine gewisse Brennstoffmenge dem Einfluß des Drehzahlreglers entzogen und die
Regelung der bekannten Gasmaschinen arbeitet daher träge und neigt zum Pendeln. Dies wirkt sich besonders
ungünstig beim Antrieb von Drehstromgeneratoren aus. die auf ein gemeinsames Netz arbeiten oder parallel mit
einem vorhandenen starren Netz arbeiten müssen.
Aus dem Aufsatz von Klaunig und Will in »MAN-Dieselmotoren-Nachrichten« Nr. 47, Seiten 3
bis 31 ist eine mit der vorstehend erläuterten Gasmaschine grundsätzlich übereinstimmende Gasmaschine bekannt, bei der einerseits das Gaseinlaßventil
früher sehließt als das Luft- und/oder Gemischeinlaßventil des betreffenden Zylinders und be>
der das Gasregelventil und das Gaseinlaßventil in einer gemeinsamen Achse liegen.
Aus der AT-PS 2 95 243 ist eine Gasmaschine mit innerer Gemischbildung und Haupt- und Nebenbrenn·
räumen bekannt, bei der von einer gemeinsamen
Gassammelleitung für alle Zylinder zu jedem Zylinder
jeweils ein Kanal abzweigt, in dem eine vom Drehzahlregler verstellbare Drossel angeordnet ist und
an derem Ende vor dem Zylinder ein Zylindereinlaßventil vorgesehen ist, das von der Nockenwelle im Hubtakt
der Maschine betätigt wird. Am Anfang der für alle Zylinder gemeinsamen Sammelleitung ist ein Druckreduzierventil vorgesehen, dessen Öffnungslage ebenfalls
vom Drehzahlregler angesteuert wird. Das Volumen ίο jedes Kanals, der die Drossel mit dem entsprechenden
Zylindereinlaßventi! verbindet, ist so bemessen, daß die
Gasmenge, die in dem Kanal bei einem Druck enthalten ist, der dem Druck in der Sammelleitung gleich ist, die
Gasmenge, welche den Zylinder bei einem Zyklus und minimaler Leerlaufdrehzahl zugeführt wird, nicht
übersteigt Bei einer Laständerung ist also auch bei dieser Maschine mindestens ein Arbeitshub des
betreffenden Zylinders gegeben, bei dem der Gasdruck in dem Kanal einerseits und die geänderte Last einander
nicht entsprechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß dem Luft- und/oder Gemischeinlaßweg des
betreffenden Zylinders schon bei dem unmittelbar auf eine Laständerung folgenden Einlaßhub eine der
geänderten Belastung bzw. Leistung entsprechende Gasmenge zugeführt wird, nachdem das Gasregelventil
von dem Drehzahlregler in eine neue i-age gebracht
worden ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht daß die Gasmenge, die durch das geöffnete
Gaseinlaßventil in den Luft- und/oder Gemischeinlaßweg strömt, während des Einlaßhubes von dem
betreffenden Zylinder möglichst vollständig aufgenommen wird und daß jeder Gaseinströmvorgang von dem
gleichen Anfangszustand in dem Luft- und/oder « Gemischeinlaßweg ausgeht, d. li. nur noch von der
jeweiligen Öffnungslage des Gasrege!/entils abhängig
ist Die in den Zylinder der Maschine gelangende Gasmenge folgt unter diesen Umständen verzögerungsfrei der Öffnungslage des Gasregelventils, so daß durch
die Erfindung die gleichen für die Regelung günstigen Verhältnisse wie beim Dieselmotor hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
F i g. 1 scherr.atisch einen Zylinder einer Viertakt-Gasmaschine nach der Erfindung sowie die für alle
Zylinder dieser Maschine gemeinsamen Sammelleitungen und Regler.
F i g. 2 in schematischer Form die Erhebungskurven von Gaseinlaßventil sowie Ein- und Auslaßventilen über
dem Kurbelwinkel.
F i g. 3 das Gasregelventil in Vollaststellung und das Gaseinlaßventil in geöffneter Stellung, und
F i g. 4 das Gasregelventil in Leerlaufstellung und das Gaseinlaßventil in geschlossener Stellung.
Von der Viertaktgasmaschine des Ausführungsbei
Spieles ist nur das Oberteil des Zylinders I dargestellt, der oben durch den Zylinderkopf 2 abgeschlossen ist
und in dem der Kolben 3 hin- und hergeht. Der Zylinderkopf 2 enthält ein Einlaßventil 4 und ein
Auslaßventil 5, die in üblicher Weise von der nicht dargestellten Nockenwelle der Maschine im Hubtakt
geöffnet und geschlossen werden. Zu dem Einlaßventil 4 führt der Abzweigstutzen 6, der die Luftsammelleitung 7
mit dem Einlaßkanal 8 verbindet und der im vorliegenden Fall den Luft- und/oder Gemiseheinlaßweg
darstellt In den Abzweigstutzen ist das Gasregelventil 9 eingebaut, das durch den Drehzahlregler 10
entsprechend der Belastung bzw. Leistung in seiner Höhenlage verstellt wird, so daß es zusammen mit der
Regelhülse 11 die richtige Größe des Gaszuflußquer schnittes 12 bestimmt. F i g. 3 zeigt das Gasregelveniti 9
in der Vollaststellung, in welcher der Querschnitt 12 am größten ist, während F i g. 4 die Leerlaufstellung zeigt in
welcher der Querschnitt 12 am kleinsten ;st Das Gasrege'ventil 9 liegt im Strömungsweg des Gases
hinte; üciu Gaseinlaßventil 13, das durch die nicht
dargesiellte Nockenwelle der Maschine im Hubtakt geöffnet und geschlossen wird. In Fig.3 ist das
Gaseinlaßventil 13 von aem Ventilsitz 14 abgehoben, d.h. geöffnet dargestellt, so daß Gas aus der
Zuflußleitung 15 in den Raum If/ zwischen Gaseinlaßventil 13 und Gasregelventil 9 strömen und von dort
durch den Querschnitt 12 in den Luft- und/oder Gemischeinlaßweg 6 gelangen kann. In F i g. 3 ist der
Weg des während des Einlaßhubes fließenden Luftstrorr.es
durch den Pfeil A veranschaulicht, während der
Doppelpfeil Bden Weg des Gases und die Mischung mit
dem Strom A zeigt. Auf dem Weg durch den Einlaßkanal 8 werden Gas und Luft durch die dort
vorherrschende wirbelnde Strömung vollständig miteintnder vermischt, so daß ein für eine gute Verbrennung
ausreichend homogenes Gemisch in den Zylinder 1 gelangt Der Gasdruckregler 17 wird über die
Impulsleitung 18 von dem in der Luftsammelleitung 7 herrschenden Luftdruck derart beeinflußt, daß er in der
Gaszuflußleitung 15 einen Gasdruck einstellt, der um einen bestimmten Betrag über dem Druck stromabwärts
des Querschnittes 12 liegt Befindet sich abweichend von dem dargestellten Beispiel eine
Luftregelklappe in dem Abzweigstuzten 6, so kann durch geeignete Wahl der Anschlußstelle der Impulsleitung
18 dafür gesorgt werden, daß der stromabwärts des Querschnittes 12 herrschende Druck den Gasdruckregler
17 steuert. Der Druck in der Gaszuflußleitung 15 ist bestimmend ΓJr den Druck im Raum 16, was bedeutet,
daß das an dem Querschnitt 12 herrschende Druckgefälle zwischen den Räumen 16 und 6 konstant gehalten
wird, so daß die dem Zylinder 1 pro Einlaßhub
zugeführte Gasmenge bei einer bestimmten Maschinendrehzahl
nur nach von ua Graf'·, aes Querschnittes
12, d. h. von der Stellung des Gasregelventils 9 abhängt. Da, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, das Einlaßventil 4
später schließt als das Gaseinlaßventil 13, kam die im Raum 16 nach dem Schließen des Gaseinlaßveiuiis 13
befindliche Gasmenge von dem dann noch andauernden
ίο Luft- bzw. Gemischstrom A weggeführt und in den
Zylinder 1 gebracht werden. Selbst wenn die Zeitspanne zwischen dem Schließen der Ventile 4 und 13 hierzu
nicht ganz ausreichen sollte, kann das im Raum 16 befindliche Gas auf jeden Fall bis zum nächsten
Einlaßhub des Zylinders 1 in den Luft- und/oder Gemischeinlaßweg 6 abfließen, bis ein Druckausgleich
zwischen den Räumen 6 und 16 eingetreten ist Der folgende, von dem Gaseinlaßventil 13 gesteuerte
Gaseinlaßvorgang geht daher immer von dem gleichen Anfangszustand im Raum 6 bzw. 16 aus, ganz gleich
welche Stellung das Gasregelventil 9 bei dem vorhergehenden Gaseinlaßhub geha* . hat Das hat zur
Folge, daß die nach einer Belastungs- fczv. Leistungsänderung
und der dadurch ausgelösten Lageänderung des Gasregelventils 9 in den Zylinder 1 gelangende
Gasmenge verzögerungsfrei dem neuen Zustand folgt Die eint-etenden Verzögerungen zwischen einer Belastungsänderung
und dem Reagieren der Maschine sind dann, wie bei einem Dieselmotor, nur noch von dem
dynamischen Drehzahlverhalten der Maschine und der Trägheit des Drehzahlreglers 10 abhängig. Das heißt,
die bisher zwischen Dieselmotoren und Gasmotoren bestehenden Unterschiede im Regelverhalten sind
beseitigt, was große praktische Vorteile hat. Die beschriebene Anordnung des Gasregelventils hinter
dem Gaseinlaßventil läßt sich sowohl bei Diesel-Gasmaschinen, d. h. bei Maschinen, bei denen das Gas-Luftgemisch
durch Zündöleinspritzung gezündet wird, als auch bei Otto-Gasmaschinen, bei denen das Gemisch durch
■•ο einen elektrischen Funken entzündet wird, mit Vorteil
verwenden. Beide Maschinenarten können dabei sowohl aufgeladen als auch unaufgeladen sein, sowie mit
oder jhne Luftmengenregelung arbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gasmaschine mit äußerer Gemischbildung mit einem Gasregelventil pro Zylinder und einem im Hubtakt der Maschine gesteuerten Gaseinlaßventil pro Zylinder, das im geöffneten Zustand eine Verbindung zwischen einer Gaszuflußleitung und dem Luft- und/oder Gemischeinlaßweg des betreffenden Zylinders herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasregelventil (9) im Strömungsweg des Gases unmittelbar hinter dem Gaseinlaßventil (13) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2304767A DE2304767C2 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Gasmaschine mit einem Gasregelventil und einem Gaseinlaßventil pro Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2304767A DE2304767C2 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Gasmaschine mit einem Gasregelventil und einem Gaseinlaßventil pro Zylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304767A1 DE2304767A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2304767C2 true DE2304767C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=5870532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2304767A Expired DE2304767C2 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Gasmaschine mit einem Gasregelventil und einem Gaseinlaßventil pro Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2304767C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3075685B2 (ja) * | 1995-09-04 | 2000-08-14 | 本田技研工業株式会社 | 気体燃料エンジンの燃料噴射方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT295243B (de) * | 1969-08-18 | 1971-12-27 | Vnii Prirodnykh Gazov | Kraftstoffsystem für einen mit Haupt- und Nebenbrennräumen ausgestatteten Gasmotor mit innerer Gemischbildung |
DE2020265A1 (de) * | 1970-04-25 | 1971-11-11 | Motoren Werke Mannheim Ag | Regelvorrichtung fuer eine Gasmaschine |
-
1973
- 1973-02-01 DE DE2304767A patent/DE2304767C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2304767A1 (de) | 1974-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3737824C2 (de) | ||
DE2847527C2 (de) | ||
DE3338870A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des ladungswechsels bei brennkraftmaschinen | |
DE3222460A1 (de) | Verfahren und einrichtung fuer die kraftstoffzufuhr bei verbrennungsmotoren | |
DE10224719A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Speisen von Zylindern von aufgeladenen Verbrennungsmotoren | |
EP2677141A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Zweitakt-Grossdieselmotors sowie Zweitakt-Grossdieselmotor | |
DE2304767C2 (de) | Gasmaschine mit einem Gasregelventil und einem Gaseinlaßventil pro Zylinder | |
DE3686817T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung eines auspuffgaskreises fuer eine brennkraftmaschine. | |
DE69107311T2 (de) | Arbeitstakte einer kolbenbrennkraftmaschine. | |
DE102004016260B4 (de) | Vorrichtung für fremdgezündete Gasmotoren | |
DE577740C (de) | Druckluftbrennkraftmaschine | |
DE572298C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine mit stark wechselnden Drehzahlen, bei welcher die Spuelperiode veraendert werden kann | |
DE4308931A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen einer Brennkraftmaschine der Kolbenbauart | |
DE3024812A1 (de) | Frischgas-saugrohr fuer eine viertakt-brennkraftmaschine | |
DE1920751C (de) | Ein- oder mehrzylindrige Gasmaschine | |
DE10250771B4 (de) | Motorbremseinrichtung und Verfahren zu deren Steuerung | |
DE444722C (de) | Verfahren zum Betriebe von doppelt wirkenden Viertaktgasmaschinen | |
DE439566C (de) | Brennkraftturbinenanlage mit vorgeschalteter Kolbenmaschine | |
DE301571C (de) | ||
DE349713C (de) | Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktverbrennungsmotoren | |
DE4308932C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen einer Brennkraftmaschine der Kolbenbauart | |
DE4012490A1 (de) | Gemischverdichtende brennkraftmaschine, insb. zweitaktmaschine, mit brennraumspuelung durch frischgaszufuhr | |
DE221536C (de) | ||
DE976352C (de) | Brennkraftmaschine | |
DE744486C (de) | Regelverfahren fuer normalerweise ohne Aufladen und Nachladen betriebene Zweitaktbrennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOTOREN-WERKE MANNHEIM AG VORM. BENZ ABT. STATIONA |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |