DE3686817T2 - Verfahren und vorrichtung zur regelung eines auspuffgaskreises fuer eine brennkraftmaschine. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung eines auspuffgaskreises fuer eine brennkraftmaschine.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Abgastraktes, insbesondere an einer Viertakt- Verbrennungskraftmaschine mit Fremdzündung oder Selbstzündung, die mit einem Drehschieber (Drehverteiler) ausgerüstet ist, etwa gemäß GB-A-2487 aus dem Jahre 1912.
  • Bei drehschiebergesteuerten Viertaktmotoren, insbesondere bei Motoren mit Drehschiebern mit einem einzigen seitlichen Überströmkanal, der nacheinander sowohl Auslaß als auch Einlaß vermittelt, während der Schieberkorpus den Verbrennungsraum in der Kompressions- und in der Verbrennungsphase verschließt, ist der Überströmkanal am oberen Totpunkt bei Auspuffende und bei Einlaßbeginn zum Verbrennungsraum hin offen und führt dabei den sogenannten Ausgleich oder die Spülung herbei. Während dieses (sehr kurzen) Zeitraums müssen die verbrannten Gase aus dem Verbrennungsraum oder dem Totraum (was für alle Arten von Motoren gilt) so weit wie möglich beseitigt werden und in diesem speziellen Falle aus dem Volumen des Überströmkanals, der das Volumen dieses "Totraums" erheblich vergrößert, umso mehr als die Konstruktion der Motoren ein erhebliches Volumen des Überströmkanals vorsieht, um für guten Gaswechsel ausreichende Durchlaßquerschnitte für Ein- und Auslaß zu erhalten, was Voraussetzung für einen guten Wirkungsgrad ist.
  • Im einzelnen muß nicht selten ein Überströmkanal vorgesehen werden, dessen Volumen 10 bis 25 % des Gesamthubraums erreichen kann. Im übrigen ist zu bedenken, daß ein Viertaktmotor oszillierende Bewegungen ausführt und daß die Länge der Einlaß- wie der Auslaßkanäle, ihre Durchmesser oder Querschnitte, die Steuerungseinstellung (vorzeitiger Einlaß, Auslaßverzug) ausgleichende Abstimmungen bedingen, die periodisch Einlaß- und Auslaßdrücke und -unterdrücke hervorrufen.
  • Die perfekte Abgleichung bedeutet, beim Auspuff einen maximalen Unterdruck und beim Ansaugen einen Maximaldruck am oberen Totpunkt zu erhalten, während der Auspuff noch offen ist und der Einlaß schon offen ist, so daß der Totraum gespült wird und die Verbrennungsgase entfernt werden, wodurch eine bessere Frischgasfüllung und ein besserer Motorwirkungsgrad erzielt wird.
  • In der Praxis kann diese perfekte Abgleichung nur in einem sehr engen Drehzahlbereich erzielt werden, und man muß sich daher entschließen, einen Wirkungsgradverlust bei den anderen Motordrehzahlen in Kauf zu nehmen, einen Verlust, der dem Totraumvolumen proportional ist.
  • Wir konnten nun feststellen, daß dieses Totraumvolumen bei einem Drehschieber mit einzelnem seitlichem Überströmkanal sehr viel größer ist als bei einem klassischen, ventilgesteuerten Motor, und daß dieser Verlust proportional größer wird, obwohl teilweise durch eine bessere Füllung ausgeglichen, wodurch Motoren dieser Art lauter werden als die üblichen Motoren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Beseitigung dieses Nachteils, die gute Entleerung des aus dem Volumen des Verbrennungsraums zuzüglich des Volumens des Überströmkanals am oberen Totpunkt zusammengesetzten Totraumvolumens und die Verbesserung des Motorwirkungsgrades im gesamten Drehzahlbereich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1, und die Erfindung umfaßt außerdem die Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5, 6, 8 und 11 zur Ausübung des Verfahrens.
  • Der zum Ansaugen des Totraumvolumens dienende Unterdruck kann, ohne daß dadurch das Erfindungsprinzip verändert würde, auf beliebige bekannte Weise erzeugt werden, etwa durch eine unabhängige oder mit dem Motor verbundene Vakuum- oder Saugluftpumpe oder durch Strömungsanzapfungen, die an geeigneten Stellen in dem Hauptauslaßtrakt vorgesehen sind, oder auf andere, zu dem gleichen Ergebnis führende Weise.
  • Die Einstellung des Systems, Schließen des Hauptkanals, Öffnen und Schließen des Nebentrakts berücksichtigt die Trägheit der Gasströme, auch ist es möglich, den Nebenkanal vor dem Schließen des Hauptkanals zu öffnen, so daß das Schließen deutlich vor dem oberen Totpunkt erfolgt.
  • Es ist möglich, mehrere Öffnungs- und Schließsysteme und -vorrichtungen für den zweiten, den Nebenauslaßtrakt einzusetzen, ohne daß dadurch das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens verändert würde.
  • Es ist somit möglich, vorzusehen:
  • - eine Leitung, die von dem Überströmkanal des Drehschiebers abgezweigt ist und sich zu dem zweiten, dem Nebenauslaßkanal (in einer anderen Ebene) mit seinen geeigneten Einstellungen öffnet, wobei das Öffnen und das Schließen durch den Drehschieber selbst gesteuert wird;
  • - einen kleinen zusätzlichen, von dem Motor angetriebenen Drehschieber, der im passenden Zeitpunkt den Nebenauslaßtrakt anschließt, hier angeordnet unter dem Hauptkanal im wesentlichen in der gleichen Ebene, wobei das Öffnen des zweiten Kanals durch den zusätzlichen Schieber, das Schließen durch den Hauptschieber gesteuert wird;
  • - ein beliebiges System von Schiebern, Ventilen oder dergleichen, das das Öffnen und Schließen des zweiten Trakts vorzunehmen erlaubt.
  • In einer weiteren Ausführungsform und insbesondere bei einem Mehrzylindermotor kann der Nebenauslaßtrakt eines Zylinders unmittelbar mit einem an Strömungsunterdruck geführten Anschluß in dem Hauptauslaßkanal eines anderen Zylinders verbunden werden, der sich während der Auspuffendphase des ersten Zylinders in der Auspuffphase befindet und der durch seinen aus diesem Grunde kontinuierlichen Strom den gewünschten Unterdruck erzeugt, wobei der Schieber anschließend den zweiten Kanal unter den gleichen Bedingungen wie zuvor verschließt, und so fort für jeden Zylinder.
  • In diesem Falle und während der gesamten Dauer des Hauptauspuffs tritt ein Teil der Verbrennungsgase durch den Nebenauslaßkanal in den Hauptauslaßkanal des anderen Zylinders aus.
  • Je größer die Zylinderzahl, umso leichter ist es, einen in der Auspuffphase befindlichen Zylinder zu finden, was es erlaubt, das für das Entleeren des Totraumvolumens erforderliche Ansaugen im richtigen Augenblick vorzunehmen.
  • Das oben angegebene Verfahren und die obengenannten Vorrichtungen lassen sich auch einsetzen, wenn der Motor mit einem Ansaugluftkompressor oder auch einem Turbokompressor ausgestattet ist.
  • Ist der Motor mit einem Roots-Gebläse oder einem anderen mechanisch angetriebenen System ausgerüstet, herrscht in der Ansaugluft ein über dem Außenluftdruck liegender Druck. Der Druckunterschied zwischen Einlaß und Auspuff ist somit offensichtlich höher am Einlaß, und das System zur Druckerniedrigung des Nebenauspuffs kann unter Umständen weggelassen werden. Ist der Motor mit einem Turbokompressor ausgerüstet, wird nur der Hauptauslaßkanal jedes Zylinders an die Antriebsturbine des Kompressors angeschlossen, und der Nebenauslaßkanal arbeitet wie oben beschrieben und wird entweder an ein Druckerniedrigungssystem angeschlossen oder in den Auslaßkanal hinter der Turbine gelegt, so daß der Ansaugüberdruck die Entleerung der Toträume begünstigt.
  • Weitere Zwecke, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der die Erfindung nicht einschränkenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung, die zur Abgassteuerung eines Viertaktmotors angewandt wird, erläutert anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
  • Fig. 1: einen schematisch gehaltenen Querschnitt im oberen Totpunkt am Auspuffende und Ansaugbeginn bei einem Viertaktmotor, in dem gemäß der Erfindung der Nebenauslaßtrakt durch den Drehschieber gesteuert wird;
  • Fig. 2 bzw. 3 bzw. 4: schematisch gezeichnet die jeweiligen Stellungen der Elemente dieser Vorrichtung: während der Auslaßphase (Fig. 2) , am Ende des Hauptauspuffs und Anfang des Nebenauspuffs (Fig. 3), am Ende des Nebenauspuffs (Fig. 4);
  • Fig. 5: eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform im Querschnitt am oberen Totpunkt, wonach der Nebenauslaßkanal, der im wesentlichen in der gleichen Ebene verläuft wie der Hauptkanal, nach dem letzteren in den Zyklus eingeschaltet, insbesondere von einem zusätzlichen Drehschieber geöffnet ist;
  • Fig. 6: einen Querschnitt im oberen Totpunkt eines Mehrzylinder-Viertaktmotors, ausgestattet mit einem erfindungsgemäßen Drehschieber mit zwei Auslaßkanälen, bei welchem ferner der Nebenkanal unmittelbar mit einem dynamischen Unterdruckanschluß in dem Hauptauslaßtrakt eines anderen Zylinders verbunden ist;
  • Fig. 7: einen schematisch gehaltenen Querschnitt im oberen Totpunkt am Auslaßende und Ansaugbeginn für eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, in welcher der Motor mit einem Turbokompressor ausgerüstet ist.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte Motor besteht aus bei Viertakt-Motoren mit Drehschiebersteuerung an sich bekannten Bauteilen. Über einem in einer Zylinderlaufbüchse 2 oszillierenden Kolben 1 ist ein Zylinderkopf 3 angeordnet, in dem mit halber Motordrehzahl ein Drehschieber 4 angetrieben wird, der mit einem einzigen Überströmkanal 5 versehen ist, welcher bei seiner Drehung (in Pfeilrichtung) nacheinander den Auslaßkanal 6 und den Verbrennungsraum 7 miteinander verbindet, um die Auslaßphase einzustellen, dann anschließend den Verbrennungsraum 7 mit dem Einlaß 8, um die Ansaugphase einzustellen, wobei der Korpus des Drehschiebers 4 den Verbrennungsraum während der Kompressionsphase und der Verbrennungsphase verschließt und die Abdichtung durch das Gleitelement 9 bewirkt wird.
  • Fig. 1 zeigt den Motor im oberen Totpunkt, während der Hauptauslaßkanal 6 soeben verschlossen ist, so daß kein Gegendruck Verbrennungsgase in das von dem Überströmkanal 5 des Drehschiebers gebildete Totraumvolumen zurückdrücken kann, und eine seitliche Öffnung 10 über einen in den Schieber in einer den Überströmkanal 5 nicht enthaltenden Ebene gebohrten Kanal 11 und gegenüberstehend einen in den Zylinderkopf 3 gebohrten Kanal 12 eine Verbindung des Totraumvolumens 5 und 7 mit einem Raum 13 herstellt, der über den Kanal 14 mit einer einen Unterdruck bewirkenden Einrichtung verbunden ist. Während der Rotationsphase, in welcher die Kanäle 11 und 12 aufeinandertreffen, werden die in dem Raum 5 und 7 befindlichen Verbrennungsgase wegen des Druckunterschieds in Richtung auf den Raum 13 und den Kanal 14 ausgeschoben, wodurch außerdem Frischgas durch den Kanal 8 angesaugt wird. Die Stellung und die Abmessungen der Kanäle 11 und 12 ermöglichen die Einstellung und die Steuerung des Öffnens und des Schließens des Nebenauslaßtrakts. Beim Schließen des Nebenauslaßtrakts verschließt die Bohrung des Zylinderkopfs 3 den Kanal 11, während umgekehrt der Korpus des Drehschiebers 4 die Leitung 12 verschließt. Zu diesem Zweck kann eine zusätzliche Dichtungsvorrichtung vorgesehen werden.
  • Die Vorteile des Verfahrens und der oben beschriebenen Vorrichtungen sind nun erkennbar. Der Auspuff verläuft normalerweise (Fig. 2) durch den Hauptauslaßkanal 6. Der Nebenauslaßtrakt, bestehend aus der Öffnung 10 und den Kanälen 11 und 12, ist verschlossen. Bevor ein dem Auspuff entgegenwirkender Druck bei ungünstigen Drehzahlen die Verbrennungsgase in dem Überströmkanal 5 und dem Verbrennungsraum 7 stauen oder die einwandfreie Abführung der Verbrennungsgase verhindern kann, d. h. deutlich vor dem oberen Totpunkt (Fig. 3), verschließt der Korpus des Drehschiebers 4 den Auslaßkanal 6, während der Nebenauslaßtrakt durch ein Zusammentreffen der Kanäle 11 und 12 geöffnet wird, wodurch der in dem Raum 13 herrschende Unterdruck den Auslaßvorgang abschließen und die in dem Raum 7 und dem Kanal 5 befindlichen Verbrennungsgase absaugen kann.
  • Der Vorgang läuft am oberen Totpunkt ab (Fig. 1) , wobei der Unterdruck außerdem den Beginn des Eintritts von Frischgas einleitet, das die Verbrennungsgase aus dem aus Überströmkanal 5 und Verbrennungsraum 7 bestehenden Totraumvolumen zunehmend verdrängt.
  • Einige Grade nach dem oberen Totpunkt (Fig. 4), während der Kolben 1 seinen Abstieg beginnt und die Kanäle 11 und 12 des Nebenauslaßtrakts einander nicht mehr gegenüberstehen, wird der Nebentrakt verschlossen, und der Einlaß verläuft normal. Das Verschließen des Nebentrakts muß erfolgen, bevor der von dem Kolben durch sein Niedergehen hervorgerufene Unterdruck größer ist als der in dem Raum 13 herrschende Unterdruck.
  • Fig. 5 zeigt schematisch im Querschnitt am oberen Totpunkt eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Nebentrakt, der hier in der gleichen Ebene ausgebildet ist wie der Überströmkanal, ist gekennzeichnet durch einen Kanal 15, der einerseits in die Bohrung des Drehschiebers ausmündet und andererseits in Drehrichtung des Drehschiebers hinter dem Auslaßkanal 6 positioniert ist. Das Öffnen des zweiten Kanals wird durch einen von dem Motor angetriebenen zusätzlichen Schieber 16 gesteuert, der das Volumen 5 plus 7 mit einem auf Unterdruck befindlichen Volumen 17 verbindet. In diesem Falle bewirkt der Hauptschieber 4 gleichzeitig das Schließen des Hauptauslaßkanals 6, danach des Nebenauslaßkanals 15 entsprechend den gewählten Steuerungen. Die Arbeitsweise stimmt im Prinzip mit der oben beschriebenen Arbeitsweise überein. Der zusätzliche Drehschieber kann durch einen Steuerschieber oder ein Ventil oder ein beliebiges, die gleiche Wirkung hervorrufendes Mittel ersetzt werden.
  • Bei einem Mehrzylindermotor wird nach einer anderen Ausführungsweise (Fig. 6) der Auslaßkanal eines Zylinders gerade dann mit einem an Strömungsunterdruck geführten Anschluß 18 verbunden, der in dem Auslaßstrom eines anderen, in der Auspuffphase befindlichen Zylinders liegt, wenn der Hauptkanal des ersten Zylinders verschlossen ist, und zwar bis zum Verschließen des Nebentrakts dieses Zylinders. In diesem Falle ist der Nebenkanal während der Auslaßphase offen, und ein Teil des Auspuffs des betreffenden Zylinders verläuft in dem Hauptkanal des anderen Zylinders.
  • In einer weiteren abgeänderten Form des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung (Fig. 7), bei der der Motor mit einem Turbokompressor ausgerüstet ist, steht der Hauptauslaßkanal 6 unmittelbar in Verbindung mit der Antriebsturbine des Turbokompressors 19, während der Nebenauslaßkanal 20, der hier in der gleichen Ebene verläuft wie der Überströmkanal 5 und der Hauptauslaßkanal 6, hinter dem Turbokompressor an den Hauptauspuff angeschlossen ist.
  • Aus dem vorstehend Gesagten ergeben sich die Vorteile dieser Anordnung, in welcher der Nebenauslaßtrakt keinerlei Gegendruck erfährt und sich entweder auf einem geringen Unterdruck befindet, der auf das Fließen des Abgasstroms hinter dem Turbolader zurückzuführen ist, oder auf Umgebungsdruck, während die Ansaugluft auf über dem Umgebungsdruck liegende Drücke verdichtet ist, wodurch somit der Strom in dem Nebenauslaßkanal und die gute Spülung der Toträume begünstigt wird. Der Nebenauslaßtrakt 20 bleibt während der gesamten Periode der Beseitigung der Verbrennungsgase offen.
  • Es ist jedoch möglich, während des Offenstehens des Haupttrakts einen zusätzlichen Drehschieber, wie in Fig. 5 beschrieben, oder einen sonstigen Schieber zu verwenden, ohne daß dadurch das Arbeitsprinzip verändert würde.
  • Ebenso könnte die Anbringung an einem ventilgesteuerten Motor vorgesehen werden; in diesem Falle werden die beiden Auslaßtrakte durch getrennte Auslaßventile gesteuert.

Claims (11)

1. Kontrollverfahren für eine Auspuffgasleitung von 4-Takt-Motoren mit Ventilsteuerung oder Drehsteuerung und in diesem Fall ausgerüstet mit einem Haupt-Drehverteiler (4) mit einem einzigen seitlichen Übertragungskanal (5), Verfahren bestimmt die Entleerung der während des oberen Totpunktes in dem von dem Brennraum (7) bzw. von dem Brennraum (7) und dem Übertragungskanal (5) des Drehverteilers (4) gebildeten toten Volumen enthaltenen Abgase zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Schließen des Auslaßkanals wesentlich vor dem oberen Totpunkt erfolgt, auf eine Weise, daß mögliche Auspuffgegendrücke, entsprechend den Drehzahlen, nicht die Entleerung der Abgase in dem besagten toten Volumen (7; 5,7) verhindern oder die Gase zum Zylinder zurück drängen,
- die besagte Entleerung der Abgase durch einen Sekundär-Auslaßkanal fortgeführt wird, der beim Schließen des Haupt-Auslaßkanals (6) das besagte tote Volumen (7; 5,7) mit einem durch jegliches geeignete Mittel in Unterdruck versetzten Kanal bzw. Kapazität (13) in Verbindung bringt;
- der Einlaß geöffnet ist während der Sekundär-Auslaßkanal noch geöffnet ist, was die Einlaßansaugung und damit ein besseres Laden des Motors gewährleistet;
- und der Sekundär-Auslaßkanal dann geschlossen wird bevor der Unterdruck infolge des Ansaugens des Kolbens größer wird als der in der Kapazität der Sekundärleitung herrschende Unterdruck, um jeglichen Rückstoß von Abgasen in den Übertragungskanal des Verteilers und/oder des Brennraums zu unterbinden.
2. Kontrollverfahren für eine Auspuffgasleitung von Motoren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines Motors mit mehreren Zylindern der für die Sekundär-Auspuffleitung eines Zylinders bestimmte Unterdruck erzeugt wird durch eine dynamische Entnahme in den Haupt-Auspuffleitungsstrom eines anderen Zylinders, der während der Sekundär-Auslaßphase des besagten ersten Zylinders auf Auslaß ist.
3. Kontrollverfahren für eine Auspuffgasleitung von Motoren mit Drehsteuerung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines Motors mit mehreren Zylindern der für den Sekundär- Auslaßkanal bestimmte Unterdruck erzeugt wird durch eine dynamische Entnahme in den Haupt-Auslaßkanalstrom nach einer völligen oder teilweisen Vereinigung der Haupt-Auslaßkanäle der einzelnen Zylinder, während der Fluß stabilisiert und kontinuierlich ist.
4. Kontrollverfahren für eine Auspuffgasleitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Sekundär-Auslaßkanäle bestimmte Unterdruck durch eine autonome oder durch den Motor angetriebene Vakuumpumpe erzeugt wird.
5. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1, 3 und 4 in einem Motor mit Drehsteuerung ausgerüstet mit in dem Drehverteiler (4) einem einzigen seitlichen Übertragungskanal (5), wobei die Vorrichtung mit einem Haupt-Auslaßkanal (6) versehen ist, der in der Auslaßphase des Zyklus durch den Übertragungskanal (5) des Drehverteilers (4) mit dem Brennraum (7) in Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehverteiler (4) den besagten Haupt-Auslaßkanal (6) in der Auslaßphase des Zyklus wesentlich vor dem oberen Totpunkt schließt, um einen Rückstoß von Abgasen in den Zylinder zu unterbinden, und daß die Vorrichtung mit einem Sekundär-Auslaßkanal versehen ist, gebildet aus einem radial in einer anderen Ebene als der Übertragungskanal (5) in den Drehverteiler gebohrten Kanal (11), der durch eine seitlich in den Übertragungskanal (5) gebohrte Öffnung (10) mündet, und einem in den festen Zylinderkopf (3) gebohrten Kanal (12), der einerseits in den besagten Kanal (11) des Drehverteilers (4) in der Gewindebohrung des Zylinderkopfes und andererseits in eine in Unterdruck versetzte Kapazität (13) mündet, indem das Öffnen dieses Sekundär-Auslaßkanals wesentlich vor dem oberen Totpunkt und das Schließen nach dem oberen Totpunkt durch die Gleichstellung des in den Zylinderkopf gebohrten Kanals (12) mit dem seitlich in den Verteiler gebohrten Kanal (11) gesteuert wird, was die Entleerung des Brennraums und des Übertragungskanals durch Absaugung ermöglicht, wobei der Haupt-Drehverteiler durch seinen Übertragungskanal (5) die Ansaugung (8) öffnet während der Sekundär-Auslaßkanal noch geöffnet ist.
6. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1, 3 und 4 in einem Motor mit Drehsteuerung ausgerüstet mit einem Drehverteiler (4), einem einzigen seitlichen Übertragungskanal (5), wobei die Vorrichtung mit einem Haupt-Auslaßkanal (6) versehen ist, der in der Auslaßphase des Zyklus durch Übertragungskanal (5) des Drehverteilers (4) mit dem Brennraum (7) in Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt- Drehverteiler (4) den Haupt-Auslaßkanal (6) in der Auslaßphase des Zyklus wesentlich vor dem oberen Totpunkt schließt, um einen Rückstoß von Abgasen in den Zylinder zu unterbinden, und daß die Vorrichtung mit einem Sekundär-Auslaßkanal versehen ist, gebildet aus einem in den Zylinderkopf gebohrten Kanal (15), der in Drehrichtung unterhalb und nach dem Haupt-Auslaßkanal angeordnet ist und in den Haupt-Drehverteiler (4) im wesentlichen in der gleichen seitlichen Ebene wie der Übertragungskanal (5) mündet, und einem Sekundär-Drehverteiler (16), der im wesentlichen bei dem Schließen des Haupt-Auslaßkanals (6) die Öffnung des besagten Kanals in eine in Unterdruck versetzte Kapazität (17) steuert und damit die Entleerung durch Absaugung des Brennraums und der toten Volumen gewährleistet, indem der Haupt-Drehverteiler durch seinen Übertragungskanal (5) die Ansaugung (8) öffnet während der Sekundär-Auslaßkanal noch geöffnet ist, wobei das Schließen des Sekundär-Auslaßkanals anschließend durch den Haupt-Drehverteiler (4) gewährleistet wird bevor der Unterdruck durch die Ansaugung des Kolbens größer ist als der der Kapazität (17).
7. Kontrollvorrichtung für eine Auspuffgasleitung von Motoren mit Drehsteuerung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundär-Drehverteiler (16) durch einen Schieber oder auch ein Ventil oder jedes andere Mittel mit der gleichen Wirkung ersetzt werden kann.
8. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 für Motoren mit konventionellen Ventilen mit einem durch ein klassisches Auslaßventil gesteuerten Haupt-Auslaßkanal (6), dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil den Auslaßkanal wesentlich vor dem oberen Totpunkt schließt, um den Rückstoß der Abgase in den Zylinder zu verhindern, und daß die Vorrichtung mit einem zweiten, sogenannten Sekundär-Auslaßkanal versehen ist, der mit einer in Unterdruck versetzten Kapazität verbunden ist und durch ein zweites Auslaßventil gesteuert wird, dessen Öffnen vor dem oberen Totpunkt und dessen Schließen nach dem oberen Totpunkt erfolgt, und somit die Entleerung des Brennraums durch Unterdruck gewährleistet, wobei ein Ventil die Ansaugung öffnet während der Sekundär-Auslaßkanal noch geöffnet ist.
9. Kontrollverfahren für eine Auspuffgasleitung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, angewendet auf einen Motor mit Ansaugluft- Verdichter oder einen Turboverdichter wobei die Entleerung des Brennraums und/oder der toten Volumen durch den Druckunterschied, bei in der Ansaugung höherem als dem atmosphärischen Druck und im Sekundär-Auslaß praktisch dem atmosphärischen Druck gleichem Druck, erfolgt und somit die Entleerung der toten Volumen ermöglicht.
10. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 5-8 zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in der Ansaugung mit einem Luftverdichter ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 9, bezogen auf einen Motor mit Drehsteuerung ausgerüstet mit in dem Drehverteiler (4) einem einzigen seitlichen Übertragungskanal (5), wobei die Vorrichtung mit einem Haupt-Auslaßkanal (6) versehen ist, der in der Auslaßphase des Zyklus durch den Übertragungskanal (5) des Drehverteilers (4) mit dem Brennraum (7) in Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehverteiler (4) den besagten Haupt-Auslaßkanal (6) in der Auslaßphase des Zyklus wesentlich vor dem oberen Totpunkt sperrt, um einen Rückstoß von Abgasen in den Zylinder zu verhindern, und daß die Vorrichtung mit einem Sekundär-Auslaßkanal versehen ist, gebildet aus einem in den Zylinderkopf gebohrten Kanal, der in Drehrichtung unterhalb und nach dem Haupt-Auslaßkanal, im wesentlichen in der gleichen seitlichen Ebene, angeordnet ist und in den Auslaß nach der Turbine mündet, wobei das Schließen des Sekundär-Auslaßkanals nach dem oberen Totpunkt durch den Drehverteiler erfolgt indem der Haupt-Drehverteiler die Ansaugung öffnet während der Sekundär-Auslaßkanal noch geöffnet ist und damit die Entleerung des Brennraums und der toten Volumen durch den Druckunterschied (infolge des Verdichters höher an der Ansaugung) ermöglicht.
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