DE441290C - Verbrennungskraftmaschine, bei welcher mehrere auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnete Kolben mit zugehoerigen Arbeitsraeumen vorhanden sind - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine, bei welcher mehrere auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnete Kolben mit zugehoerigen Arbeitsraeumen vorhanden sind

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DE441290C
DE441290C DEB121042D DEB0121042D DE441290C DE 441290 C DE441290 C DE 441290C DE B121042 D DEB121042 D DE B121042D DE B0121042 D DEB0121042 D DE B0121042D DE 441290 C DE441290 C DE 441290C
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piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F02B75/287Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with several pistons positioned in one cylinder one behind the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B69/00Internal-combustion engines convertible into other combustion-engine type, not provided for in F02B11/00; Internal-combustion engines of different types characterised by constructions facilitating use of same main engine-parts in different types
    • F02B69/06Internal-combustion engines convertible into other combustion-engine type, not provided for in F02B11/00; Internal-combustion engines of different types characterised by constructions facilitating use of same main engine-parts in different types for different cycles, e.g. convertible from two-stroke to four stroke

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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine, bei welcher mehrere auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnete Kolben mit zugehörigen Arbeitsräumen vorhanden sind. Es sind Verbrennungskraftmaschinen bekannt, bei welchen mehrere Kolben auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnet sind, wobei jeder von diesen Kolben mit dem Arbeitsraum je eines Zylinders zusammenwirkt. Dabei sind die Steuerorgane für die beiden Zylinder so eingerichtet, daß man nach. Wahl den einen oder anderen Arbeitsraum zwecks Veränderung der Motorleistung abschalten oder zuschalten kann.
  • Die Erfindung besteht vorwiegend darin, claß mir ein einziger doppelt beaufschlagter Kolben vorgesehen ist, welcher also die beiden Kolben der älteren Maschine ersetzt. Demnach ist für diesen Kolben auch nur ein einziger an beiden Enden geschlossener Zylinder vorhanden. Bei dieser Anordnung muß die Kolbenstange durch die eine Zylinderecke hindurchgehen. Führt man diese Kolbenstange erfindungsgemäß hohl aus, dann kann nian sie mit einem sehr großen Durchmesser versehen, wodurch eine beträchtliche Voluinenveiringerung iin Zylinder und gleichzeitig eine große Kühlfläche entsteht, die durch Einspritzung vo nöl in die hohle Kolhenstange gehörig ausgenutzt werden kann. Die Zusammenziehung zu einem doppelt beaufschlagten und in einem einheitlichen Zylinder spielenden Kolben mit durch die eine Zylinderdecke gehender Kolbenstange ermöglicht ohne weiteres die Anschließung eines zweiten in einem besonderen Zylinder spielenden Kolbens, der nun wieder einseitig oder doppelt beaufschlagt sein kann, wobei die Arbeitsimpulse der beiden hintereinandergeschalteten Kolben so bemessen werden, daß die Impulse des zweiten Kolbens zwischen diejenigen des ersten eingeschoben werden. Die Einlaß- und Auslaßkanäle für die zusätzlichen Arbeitskammern sind durch Leitungen mit dem Vergaser der Außenluft oder der Auspuffleitung des eigentlichen Viertaktmotors verbunden, und dabei sind. Steuermittel vorgesehen, welche nach Wahl die Herstellung einer der angegebenen Verbindungen ermöglichen.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Verbrennungskraftmaschine im senkrechten Querschnitt erscheint.
  • In dem in bekannter Weise doppelwandigen und mit Kühlwasser beschickten Zylinder i spielt der Kolben 2, der mit Hilfe der Kolbenringe 3 abdichtend an der Innenwandung des Zylinders geführt ist. Dieser hohle Kolben weist im Innern die bekannten Schmierölfänger d. auf. Die hohle Kolbenstange 5 ist durch Verschraubung mit dem Hohlzapfen 6 des Kolbens 2 verbunden, wobei in bekannter Weise eine Schraubensicherung angewendet werden kann.
  • Der Zylinder i weist oben den Eintrittsweg 7 für den Brennstoff (Gasluftgemisch) mit dem in bekannter Weise gesteuerten Einlaßventil 8 auf und ferner den Auslaßweg 9 für die Auspuffgase mit dem in bekannter Weise gesteuerten Auspuffventil io. In der über dem Kolben 2 befindlichen Kammer I befindet sich überdies im Bereiche des Einlaß--% entils 8 in der Kammerwandung die Zündkerze i i. -Unten wird der Kolben durch einen Boden 12 abgeschlossen, durch welchen die hohle Kolhenstange 5 hindurchtritt, wobei die Ablichtungen 13 für einen dichten Abschluß sorgen.
  • Erfindungsgemäß ist nun die unter dem Kolben 2 befindliche Kammer II mit einem Eintr ittsweg 14 versehen, der durch ein gesteuertes Ventil 15 verschlossen oder geöffnet werden kann. Desgleichen ist ein Austrittsweb 16 vorgesehen mit einem gesteuerten Ventil 17. Irr. Bereiche der Ventile ist die Zündkerze 18 vorgesehen.
  • Für gewöhnlich arbeitet dieser Motor bei. geöffneten Ventilen i5 und 17 als Viertakt-1!iotor, in dein das Gasluftgemisch durch den Weg 7 in die Kammer I gelangt und die Auspuffgase nach erfolgter Explosion durch den Weg 9 aus der Kammer entfernt werden. Die Maximalleistung dieses Motors ist feststehend.
  • In dem Augenblicke aber, wo eine Überbelastung auszugleichen ist, werden dieVentile 15 und 17 und die Zündkerze 18 in Tätigkeit gesetzt derart, daß durch den Zuleitungsweg 14 Brennstoff (Gasluftgemisch) in die Kammer II geleitet und durch die Zündkerze 18 zur Explosion gebracht wird, während die Auspuffgase aus der Kammer II durch den Weg 16 abgeführt werden. Dabei ist die Steuerung der Ventile der Kammer II so bemessen, daß der bisher im Viertakt arbeitende Motor, dessen Kolben nur bei je zwei Kurbelwellenumdrehungen einen Impuls empfängt, nunmehr nach Art des Zweitaktsyctems arbeitet, indem der Kolben schon bei je einer Umdrehung der Kurbelwelle einen Impuls empfängt. Jedenfalls wird die Arbeitsleistung des Motors durch die Arbeit in der Hilfskammer II gesteigert.
  • Man kann die Steuermittel für die Ventile 15 und 17 in irgendeiner bekannten Weise ausgestalten und sie entsprechend zu den Steuermitteln der Ventile 8 und io der Hauptkammer I einstellen.
  • Nun kann man den Weg 16, durch welchen die Abgase aus der Kammer II austreten, mit einer Leitung in Verbindung setzen, die durch einen Auspufftopf o. dgl. ins Freie führt, man kann aber den Weg 16 an eine Leitung anschließen, die nach dem Vergaser bzw. dem Mischraum führt, um durch die unter Druck stehenden Abgase eine Vorverdichtung und Vorwärmung des Brennstoffes (Gasluftgemisches) zu ermöglichen. Dabei kann man die Einrichtung so treffen, daß beide Leitungen gleichzeitig mit dem Weg 16 verbunden sind, aber eine Ventilsteuerung o. dgl. eingeschaltet ist, die es ermöglicht, nach Wahl die Abgase ins Freie oder nach dem Vergaser zu leiten.
  • Auch kann map den Zuleitungsweg 14 der Kammer II entweder mit einer Leitung in Verbindung bringen, die nach dem Vergaser führt, also es ermöglicht, daß der Brennstoff durch das Ventil 15 in die Kammer I eingeführt wird, oder aber man kann den Weg 1.4 mit der Außenluft in Verbindung bringen, in welchem Falle Luft in die Kammer II eingesaugt wird, die bei Schließung des Auspuffventils 17 zur schnellen Abbremsung des Motors benutzt werden kann. Schließlich kann man den Weg 14. auch mit einer Leitung in Verbindung bringen, die nach dem Ableitungsweg 9. für die Auspuffgase der Kammer I führt, so daß also in der Kammer II die Auspuffgase der Kammer I eingesaugt werden. In diesem Falle findet in an sich bekannter Weise eine Evakuierung der Kammer I in bezug auf die Auspuffgase statt, so daß diese Kammer im Gegensatz zu dem üblichen Betriehe annähernd restlos mit dem Verbrennungsgasgemisch angefüllt -,werden kann, ohne daß dieses Gemisch durch- die sonst in der Kaninier zurückbleibenden Reste der Auspuffgase in seiner Qualität herabgemindert wird. '-%Ian erreicht also auch auf diese Weise eine Steigerung der JIotorleistung, die sehr wohl imstande ist, vorübergehende Cberla stungen auszugleichen.
  • Auch hier wieder kann der Eintrittsweg 14 finit den verschiedenen Leitungen dauernd verbunden :ein, wobei durch eine eingeschaltete Ventilsteuerung o. dgl. jeweils die richtige N-_erbindung hergestellt wird.
  • Aus dem Schema der Abb. 2 ist ersichtlich, daß an Stelle des doppelbeaufschlagten Kolhens 2 der Abb. i auch zwei einfach wirkende Kolben K und K' treten können, die je in einem einseitig offenen Zylinder C und Cl spielen, sofern nur an den geschlossenen Zylinderenden Ein- und Auslaßorgane E und .1 angeordnet sind, welche es gestatten, <laß vom gewöhnlichen Viertaktbetrieb de, Kolbens K mit Leerlauf des Kolbens-KI zum Zweitaktbetriebe übergegangen werden kann.
  • Bei dein in Abb. i gezeigten Ausfiihrungsbeispiel geht die hohle Kolbenstange durch den Boden 12 des Zylinders i hindurch. Jenseits de. Zylinderbodens 12 ist auf der Kolbentange ein zweiter Kolben i9 befestigt, der mit dein Kolbenring 2o abdichtend an der Innenwandung des Zylinders 2i geführt wird, der sich an das nunmehr als mittleres Zwischenstück erscheinende Bodenstück 12 anschließt.
  • Der Zylinder 21 ist nach unten offen, während übel- den Kolben i9 eine Kammer III vorhanden ist, zu welcher ein Zuleitungsweg 22 und ein Ableitungsweg 23 führt, welche Wege durch die gesteuerten Ventile 2d. und 25 verschlossen und geöffnet «erden können. In die Kammer III mündet zwischen den Ventilen 24. und 25 die Zündkerze 26.
  • E, ist klar. claß man den Kolben iq nunmehr ebenfalls einseitig beaufschlagen kann. so daß er nach dem Viertaktsystem arbeitet. Es ist «-eiter klar, claß man den Impuls, den (lur Kolben empfängt, zwischen die Impulse schalten kann, welche der erste Kolben 2 empfängt, so daß die Taktzahl des Gesamtmotors entsprechend verändert wird. Jedenfalls wird bei der Beaufschlagung des Kolbens i9 die Arbeitsleistung des --\lotors weiter er-]in) it, ohne (laß die bauliche Erweiterung des Zy lindergehäuses usw. von beträchtlichem Ausmaße ist. Die Hilfskammer III kann nlaii ebenso wie die Hilfskammer II mit den 1crs-liiedensten Leitungen in Verbindung se tzen, also mit Brennstoff (Gasluftgemisch), iait Abgasen oder finit Außenluft beschicken, ebenso wie man die Ableitung 23 der Kaminer III finit dem Vergaser in Verbindung bringen kann.
  • Es steht ferner dein nichts ini Wege, daß n:an den Zylinder des Kolbens icg genau wie (len Zylinder i ausbildet und demnach die Eini-ichtung der unteren Hilfskammer II bei dem unteren Kolben ig wiederholt. Man erhält dann eine Art Tandeminaschine, Zwobei ein Motor entsteht, der im Bedarfsfalle genau so arbeitet und dasselbe leistet wie eine vierzylindrige Verbrennungskraftmaschine.

Claims (1)

  1. FATENTAXSPRLCHE: i. @'erbrennungskraftmaschine, bei welcher mehrere auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnete Kolben mit zugehörigen Arbeitsräumen vorhanden sind, die zwecks Leistungsänderung zu- oder abgeschaltet «-erden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben zu einem doppelt beaufschlagten Kolben (2) vereinigt sind, dessen hohle und zweckmäßig durch eingespritztes 01 gekühlte Kolbenstange (5) durch die eine Zylinderdecke geführt ist. ... @-erbrennungskraftmaschine nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenstange außerhalb des Zylinrlers ein zweiter in einem zweiten Zylinder (21) spielender Kolben (i9) angeordnet ist, der entweder in seinem Zylinder mit einseitiger Beaufschlagung oder mit doppelter Beaufschlagung wie der erste Kolben arbeiten kann, wobei die Steuerung der Ein- und Auslaßorgane und Zündvorrichtungen so in Beziehung zu der Steuerung der entsprechenden Organe des ersten Kolbens gesetzt ist, daß die Impulse zwischen die auf den ersten Kolben wirkenden Impulse eingeschoben werden. 3. \'erbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßkanäle für die zusätzlichen Arbeitskammern mit dein Ver-P U ser, der Außenluft oder Auspuffleitung des eigentlichen @"iertaktmotors verbunden und dabei Steuermittel vorgesehen sind, welche nach Wahl die Herstellung einer der angegebenen Verbindungen ermöglichen.
DEB121042D 1925-08-01 1925-08-01 Verbrennungskraftmaschine, bei welcher mehrere auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnete Kolben mit zugehoerigen Arbeitsraeumen vorhanden sind Expired DE441290C (de)

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