DE1199051B - Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE1199051B
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DENDAT1199051D
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London Josef Ehrlich
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Bristol Siddeley Ehrlich Engineering Ltd., Bristol (Großbritannien)
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Description

  • Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschinen und richtet sich insbesondere auf eine verbesserte Einrichtung zu deren Spülung und Füllung.
  • Bei solchen Brennkraftmaschinen sind in den Zylinderwandungen Auspuff- und Einlaßschlitze für die Spülung vorgesehen, die bei der Abwärtsbewegung des Kolbens während des Verbrennungshubes freigegeben werden. Der Ausdruck Spülluft dient in der vorliegenden Beschreibung auch zur Bezeichnung des in die Zylinder von Vergasermaschinen eingeführten Brennstoff-Luft-Gemisches.
  • Bei manchen Maschinen ist der Kolbenboden konkav, und die Einlaßschlitze und die zu ihnen führenden Leitungen sind so ausgebildet, daß die Spülluft nach unten in den schalenförtnigen Boden des Kolbens und nach rückwärts von dem Auspuffschlitz abgeleitet wird. Die Spülluft wird dann durch den hinteren Teil der Kolbenfläche nach oben abgelenkt und bewegt sich längs der hinteren Wandung des Zylinders zum Zylinderkopf, wobei sie gleichzeitig die Auspuffgase durch den Auspuffschlitz verdrängt. Bei solchen Maschinen sind mitunter mehrere Auspuff- und Einlaßschlitze vorgesehen, die alle auf die hintere Wandung des Zylinders gerichtet sind.
  • Bei offenen Einlaßschlitzen nimmt der Druck im Zylinder sehr rasch ab, so daß in den Auspuffschlitzen hinter den austretenden Auspuffgasen vorübergehend ein Unterdruck entsteht. Dadurch besteht bei allen Zweitaktmaschinen die Gefahr, daß infolge dieses Unterdruckes etwas von der durch die Einlaßschlitze frisch zugeführten Spülluft verlorengeht. Man hat deshalb die Auspuffsysteme solcher Maschinen allgemein so konstruiert, daß dieser Verlust durch Unterdrückung oder Verminderung der Unterdruckwelle herabgesetzt wird. Bei richtiger Ausnutzung unterstützt jedoch dieser vorübergehende Unterdruck das vollständige Ausspülen der Auspuffgase, ohne daß ein Teil der frisch zugeführten Luft unmittelbar aus dem Zylinder herausgesaugt wird. Man kann diese unerwünschte Neigung dadurch verhindern, daß man die eintretenden Gase zwangläufig nach oben ablenkt. Ziel der Erfindung ist es, die Tendenz, daß am Anfang des Kompressionshubes die Zylinder nicht ganz gefüllt sind, noch weiter zu vermindern, wobei dies mit einem Aufbau der Brennkraftmaschine erreicht werden soll, der einfach ist und insbesondere einfacher als bei den bisherigen Maschinen ausfällt, die mit ähnlichen oder gleichen Zielen konstruiert wurden.
  • Ein weiterer Vorteil von Maschinen, bei denen die kalte eintretende Spülluft auf den Kolbenboden und auf den hinteren Teil der Zylinderwandung, d. h. den heißesten Teil des Zylinders gerichtet wird, liegt darin, daß die Wirksamkeit der Kühlung sehr stark vergrößert wird. Diese vorteilhafte Eigenschaft kann bei den Maschinen gemäß der Erfindung beibehalten werden.
  • Man hat sich schon bemüht, die Spülung des Zylinders, d. h. die Entfernung der Restgase zu verbessern mittels hierfür vorgesehener Zusatzschlitze, die zunächst zur Einführung von zumeist vorverdichteter Spülluft dienten. Solche Kompressormaschinen sind aber nicht nur technisch aufwendig, sie sind auch im Hinblick auf gültige Rennmotorenformeln unzulässig.
  • Gemäß einem anderen der bekannten Vorschläge wird eine Kurbelgehäusepumpe zum Fördern der Spülluft, die dann in die Zylinder durch die Haupteinlaßschlitze eingeführt wird, vorgesehen, und es wird Zusatzluft komprimiert, bevor sie durch einen Vergaser zu später öffnenden Zusatzschlitzen geführt wird. Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß jeder Frischladungsverlust durch die Auspuffkanäle lediglich aus Luft besteht und nicht aus Luft-Kraftstoff-Gemisch. Andererseits führen die Maßnahmen jenes älteren Vorschlages, eine getrennte Komprimierung der Spülkraft und der für das Luft-Kraftstoff-Gemisch vorgesehenen Luft entweder mit Hilfe eines getrennten Kolbens oder durch Verwendung eines mit Absätzen versehenen Kolbens zu erreichen, zu ungünstigen Komplikationen im Maschinenaufbau und demzufolge hohen Kosten. Dies wird gemäß einem anderen der bekannten Vor- Schläge, gemäß dem dem Vergaser ein Teil der Luft aus dem Kurbelgehäuse zugeführt wird, zwar gemildert, jedoch benötigt dieser Vorschlag eine besondere Ventilanordnung in einer vom Kurbelgehäuse ausgehenden Leitung und außerdem eine zusätzliche Ventilanordnung zur Steuerung der Einleitung des Gemisches in den Zylinder, da dieses in der Nähe des Zylinderkopfes eingeführt werden muß.
  • Im Ergebnis wird durch diesen Vorschlag keine Vereinfachung der Gesamtkonstruktion erreicht, und die Brennkraftmaschine bleibt aufwendig und dadurch wenig leistungsfähig.
  • Schließlich ist eine schlitzgesteuerte Brennkraftmaschine vorgeschlagen worden, bei der zwischen Ein- und Auslaßschlitze über einen Zusatzschlitz während der Füllung des Zylinderraumes mit Frischgas ein Gastrennschleier aus Abgas gelegt wird.
  • Gemäß diesem Vorschlag öffnet sich ein Zusatzschlitz in einen sonst geschlossenen Behälter, der zeitweilig mit verbranntem Gas gefüllt ist, wobei das Gas unter hohem Druck aus dem Zylinder in diesen Raum eindringt und sodann unmittelbar in den Zylinder eingeleitet wird, sobald der Druck in diesem abfällt. Die in dieser Weise erfolgende Schaffung eines Gasschleiers aus verbranntem Gas kann dazu beitragen, den Verlust an Frischas durch den Auspuffschlitz zu verhindern, sie hat jedoch den Nachteil, daß sie praktisch die vollständige Ausspülung des verbrannten Gases behindert und dadurch im Ergebnis zu einer Verminderung des Wirkungsgrades führt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine schlitzgesteuerte Brennkraftmaschine anzugeben, in der mittels ausschließlich aus dem Kurbelgehäuse zugeführter Luft und ohne die Notwendigkeit, komplizierte und kostensteigernde Ventilanordnungen verwenden zu müssen, eine vollständige Spülung und Füllung des Innenraumes des Zylinders mit Hilfe von Zusatzschlitzen erreicht wird.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe, mit wenigstens einem Auslaßschlitz, wenigstens einem Haupteinlaßschlitz, der über einen Überströmkanal mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung steht und wenigstens einem Zusatzschlitz, den der Kolben nach dem Haupteinlaßschlitz aufsteuert, wodurch der Zylinderinnenraum mit einem Speicherraum verbunden wird.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird die obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Speicherraum über eine Durchbrechung im Kolbenhemd während des Arbeitstaktes mit dem Kurbelraum in Verbindung steht bevor der Haupteinlaßschlitz aufgesteuert wird, und daß mittels des Kolbenhemdes diese Verbindung während des Zeitraumes unterbrochen ist, der vom Aufsteuern des Haupteinlaßschlitzes bis zum Aufsteuern des Zusatzschlitzes vergeht.
  • Im übrigen ist die Erfindung praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Das gilt zunächst für die Ausbildung des Speicherraumes selbst. Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Speicherraum als Durchflußleitung ausgebildet, deren Auslaß den Zusatzschlitz bildet und deren Einlaß der niedergehende Kolben abdeckt, bevor er den Haupteinlaßschlitz aufsteuert. Man kann jedoch auch so vorgehen, daß der Speicherraum ein sonst geschlossener Behälter ist, und der Kolben den die einzige Öffnung des Speicherraums bildenden Zusatzschlitz abwechselnd in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens und in den Kurbelraum aufsteuert. Dadurch füllt sich der Speicherraum einmal mit frischem Gemisch, während er beim Aufsteuern in den Zylinderraum dieses Gemisch abgibt.
  • Auch die Anordnung des oder der Zusatzschlitze ist grundsätzlich beliebig. Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind in bekannte Weise ein Auslaßschlitz, zwei einander gegenüberliegende Haupteinlaßschlitze und zwei jeweils zwischen einem Haupteinlaßschlitz und dem Auslaßschlitz angebrachte Zusatzschlitze vorgesehen, und die dem Haupteinlaßschlitz zugeordneten Überströmkanäle sind ebenso wie die den Zusatzschlitzen zu-Qeordneten Kanäle auf die dem Auslaßschlitz gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet.
  • Vorzugsweise ist aus den bereits angegebenen Gründen der Kolbenboden konkav ausgebildet, und die Spülluft wird durch die Haupteinlaß- und Zusatzschlitze nach unten auf den unmittelbar dem Auslaßschlitz gegenüberliegenden Teil der Zylinderwandung gerichtet. Bei konkavem Kolbenboden wählt man zur Vermeidung von Totraum im Zylinder den Zylinderkopf vorzugsweise konvex. Vorzugsweise wird jedoch der die Zündkerze oder Brennstoffeinspritzdüse aufnehmende Teil des Zylinderkopfes etwas ausgespart und erhält dadurch einen kleinen Totraum, der für den Leerlauf der Maschine von Vorteil ist. -Vorzugsweise liegen alle Schlitze auf einem einzigen Ring um den Zylinder, wobei die vom Zylinderkopf weiter entfernt liegenden Kanten der Schlitze in einer gemeinsamen, zur Zylinderachse senkrechten Ebene angeordnet sind.
  • Selbstverständlich wird unabhängig davon, ob der Speicherraum als Durchflußleitung oder als in sich geschlossener Behälter ausgebildet ist, der Speicherraum während des Abwärtshubes mit vom Kurbelgehäuse unter Druck stehender Luft gefüllt, bevor der Haupteinlaßschlitz vom Kolben freigegeben wird und in den Brennraum ausmündet, d. h. bevor der Druck im Kurbelgehäuse abfällt. Während des kurzen Zwischenraumes zwischen dem Öffnen des Haupteinlaßschlitzes und dem öffnen des Zusatzschlitzes in dem Brennraum ist aber der Speicherraum vom Inneren des Kurbelgehäuses abgeschlossen. Der Druckabfall im Kurbelgehäuse infolge der Freigabe des Haupteinlaßschlitzes und der Einführung der Spülluft in den Zylinder beeinflußt deshalb keinesfalls den Druck im Speicherraum, und bei öffnung des Zusatzschlitzes wird die Luft im Speicherraum mit unvermindertem Durck in den Zylinder abgegeben, wo sie infolge ihres vorzugsweisen, vom Auspuffkanal weggerichteten Momentes Spülluftverluste infolge des vorübergehenden Unterdruckes verhindert oder wenigstens wesentlich herabsetzt.
  • Die Anzahl der Auslaß-, Haupteinlaß- und/oder Zusatzeinlaßkanäle kann selbstverständlich auch mehr als jeweils eins betragen.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile bestehen vor allem darin, daß unter Vermeidung jeder Zusatzeinrichtung, wie etwa besonderer Verdichtungspumpen und Zusatzventile allein unter Benutzung der von der Kurbelgehäusepumpe gelieferten Spülluft eine restlose Spülung des Zylinders erreicht wird, die zu einer erheblichen Leistungssteigerung an Zweitaktbrennkraftmaschinen führt. Sie ist insbesondere wegen der stark vereinfachten Bauart der Zweitaktbrennkraftmaschinen gemäß der Erfindung an Brennkraftmaschinen mit vergleichsweise geringen Abmessungen möglich, wie sie in Rennbooten, Motorrädern od. dgl, eingebaut werden.
  • Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen im folgenden an Hand der Figuren in den Zeichnungen näher erläutert werden, es zeigt F i g. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Zylinders einer erfindungsgemäßen Zweitaktbrennkraftmaschine mit teilweise aufgebrochener Zylinderwand, F i g. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch den Zylinder in der Höhe der Schlitze, F i g. 3 einen schematisch gehaltenen senkrechten Schnitt durch den Zylinder und den Zylinderkopf, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschine, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4 und F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 5, deren linke Hälfte den Kolben der Zweitaktbrennkraftmaschine am Ende seines Verbrennungshubes und die deren rechte Hälfte den Kolben in einer Stellung zeigen, die früher erreicht wird.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist eine schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe dargestellt. In F i g. 1 erkennt man durch die herausgebrochene Zylinderwand das Innere eines Zylinders 10 einer derartigen Zweitaktbrennkraftmaschine. Der Zylinder weist einen Zylinderkopf 20 auf. Der gemäß dem Ausführungsbeispiel konkav ausgebildete Kolbenboden 11 eines Kolbens 21 ist in F i g. 1 in seiner untersten Stellung gezeichnet. .Zwei Auslaßschlitze 12, zwei einander gegenüberliegende Haupteinlaßschlitze 13 und ein zwischen den Auslaßschlitzen angebrachter Zusatzschlitz 14 sind vorgesehen.
  • Die Haupteinlaßschlitze 13 und die diese mit der Außenseite des Zylinders verbindenden Leitungen 13 a leiten das frische Gemisch nach unten auf den konkaven Kolbenboden 11 und zurück auf die rückwärtigen Wandungen des Zylinders 10, was durch Pfeile 15 angedeutet ist.
  • Das Gemisch wird dann nach oben gegen die rückwärtige Wandung abgelenkt und in den oberen Teil des Zylinders gerichtet, was durch die Fortsetzung 15 a der Pfeile 15 angegeben ist. Der Zusatzschlitz 14 leitet zusätzlich Gemisch nach unten auf den konkaven Kolbenboden und nach rückwärts auf die rückwärtige Wandung des Zylinders.
  • Die Anordnung der Schlitze in der Zylinderwand ist so gewählt, daß bei der Abwärtsbewegung des Kolbens im Zuge eines Arbeitshubes zunächst die Auslaßschlitze 12, sodann die Haupteinlaßschlitze 13 und hierauf der Zusatzschlitz 14 geöffnet werden, wobei vorzugsweise der Zusatzschlitz geöffnet wird, wenn der Auspuffdruck in den Auslaßschlitzen bzw. in den daran anschließenden Leitungen vorübergehend zum Unterdruck zu werden beginnt.
  • Die Schlitze 12,13 und 14 in der Wandung des Zylinders zeigen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten auf den konkaven Kolbenboden 11 des Kolbens. Die Auspuffschlitze 12 öffnen sich nach außen in Auslaßleitungen 22. Die Schlitze 13 öffnen sich in die Leitungen 13 a, die selbst wieder in Schlitze 23 im unteren Ende des Zylinders übergehen und das Hemd des Kolbens 21 weist entsprechende Schlitze 23 a auf, so daß gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schlitze 23 mit dem Inneren des Zylinders und des nur teilweise gezeichneten Kurbelgehäuses 19 in Verbindung stehen, bevor und während die Schlitze 13 geöffnet sind. De: Schlitz 14 öffnet sich nach außen in einen Kanal 14 a, der wiederum in einen unteren Schlitz 24 (vgl. F i g. 3) in die Z; linderwandung übergeht. Ein entsprechendes Fenster 24 a im Kolbenhemd ermöglicht während eines Teiles der Abwärtsbewegung des Kolbens die Öffnung des Schlitzes 24 ins Innere des Kurbelgehäuses, ist jedoch zwischen der Freigabe der Schlitze 13 und 1-i geschlossen.
  • Die Innenseite des Zylinderkopfes 20 ist außer im ausgesparten Bereich der Brennstoffeinspritzdüse oder wie bei der Maschine nach F i a. 1 der Zündkerze 25 konvex ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der -erfindungsgemäßen Maschine wurde oben bereits erörtert. Es ist jedoch noch darauf hinzuweisen, daß die kleine, zusätzliche Menge an Brennstoffgemisch, die in den Zylinder über den Zusatzschlitz 14 eingeführt wird, offenbar in den konkaven Flächen des Kolbens verbleibt, so daß bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens und bei der Kompression des Gemisches der in unmittelbarer Nachbarschaft der Brennstoffeinspritzdüse oder Zündkerze befindliche Brennstoff durch nichtausgestoßene Verbrennungsgasrückstände eines vorhergehenden Arbeitshubes unbeeinflußt bleibt.
  • Aus dem schematischen Querschnitt des Zylinders nach F i g. 2 erkennt man die nach rückwärts gerichteten, an die Haupteinlaßschlitze 13 anschließenden Kanäle 13 a. F i g. 3 zeigt, daß der Schlitz 14 tiefer liegt als die obere Kante der Schlitze 13. Aus der Zuordnung des Schlitzes 24 a im Kolbenhemd ergibt -sich, daß der Kanal 14 a, der den Speicherraum bildet, während des Arbeitstaktes mit dem Kurbelraum in Verbindung steht, bevor der Haupte; nlaßschlitz 13 aufgesteuert wird, und daß die Verbindung während des gesamten Zeitraumes unterbrochen ist, der vom Aufsteuern des Haupteinlaßschlitzes 13 bis zum Aufsteuern des Zusatzschlitzes vergeht.
  • Die schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine nach den F i g. 4 bis 6 weist einen mit Außenrippen versehenen Zylinderblock 30 auf, an dessen oberem Ende ein mit Außenrippen versehener Zylinderkopf 31 mit einer Zündkerze 32 befestigt ist. Der Zylinderblock 30 ist auf einem Kurbelgehäuseblock 33 montiert, in dem in Lagern 35 eine Kurbelwelle 3=1 umläuft. Auf der Kurbelwelle 34 sitzt das Pleuelstangenkopflager der Kolbenstange 36, deren anderes Ende im Kolben 37 Gelagert ist, der innerhalb des im Zylinderblock 30 ausgebildeten Zylinders auf und ab bewegbar ist.
  • Ein Auslaßschliiz 38 führt vom Zylinder zu einer Auslaßleitung 39 (F i g. 5). Die Haupteinlaßschlitze 40 in der Zylinderwandung stehen über zwei Kanäle 41 im Zylinderblock und im Kurbelgehäuseblock 33 mit entsprechenden Schlitzen 42 in Verbindung, die ins Innere des Kurbelgehäuses münden. In der Zylinderwandung sind ferner zwei Zusatzschlitz,-43 vorgesehen, über die der Zylinder mit zwei Behältern 44 (F i g. 5) in Verbindung steht, die im Zylinderblock 30 ausgebildet und an ihren von den Zusatzschlitzen 43 abgewendeten Enden durch zwei Stopfen 45 verschlossen sind. Wiederum ist der Kolbenboden des Kolbens 37 konkav ausgebildet; und die Behälter 44 und die Leitungen 41 in der Nachbarschaft der Schlitze 40 sind nach unten gerichtet, so daß die in den Zylinder eintretende Luft auf den Boden des Kolbens und gemäß F i g. 6 auf den Teil der Zylinderwand gerichtet wird, der dem Auslaßschlitz 38 gegenüberliegt.
  • Im unteren Bereich des Kolbenhemdes sind Schlitze 46 vorgesehen, die die Schlitze 42 unabgedeckt belassen, auch wenn der Kolben sich in seiner untersten Stellung befindet. Das Kolbenhemd ist ferner mit zwei Schlitzen 47 versehen, wodurch während eines Teiles des Kolbenhubes in dem die Haupteinlaßschlitze 40 abgedeckt sind, die Zusatzschlitze 43 freigegeben Nrerden und die Behälter 44 nicht mit dem Verbrennungsraum oberhalb des Kolbens, sondern mit dem Inneren des Kurbelgehäuses unter dem Kolben in Verbindung stehen, was insbesondere aus der rechten Hälfte der F i g. 6 ersichtlich ist.
  • Hebt sich der Kolben 30 aus seiner untersten Stellung, so verschließt das Kolbenhemd nacheinander die Schlitze 43,40 und 38, wodurch Spülluft bzw. das Brennstoffluftgemisch innerhalb des Zylinders komprimiert und durch die Zündkerze 32 im richtigen Augenblick gezündet wird. Im Anschluß daran geht der Kolben erneut nach unten. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens aber wird in bekannter Weise Luft ins Kurbelgehäuse eingesaugt. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens wird die Luft hinter dem Kolben und in den Leitungen 41 zusammengedrückt,, und sobald die Schlitze 47 die Zusatzschlitze 43 erreichen, werden die Behälier 44 ebenfalls mit komprimierter Luft gefüllt, bevor die Zusatzschlitze 43 erneut abgedeckt und die Behälter 44 abgeschlossen werden. Im Zuge der weiteren, Abwärtsbewegung des Kolbens 37 wird zuerst wegen seiner höheren Lage der Auslaßschlitz 38 freigegeben, so daß die verbrannten Gase austreten können. Sodann gibt der Kolben die Haupteinlaßschlitze 40 frei, so daß die in den anschließenden Leitungen und unter dem Zylinder komprimierte Luft in den Zylinder gelangen und die noch darin befindlichen Restauspuffgase verdrängen kann.
  • Die austretenden verbrannten Gase erzeugen hinter sich einen vorübergehenden Unterdruck und pflegen dadurch durch den Auslaßschlitz 38 etwas frisches Gemisch herauszureißen oder selbst wieder zum Teil in den Zylinder zurückzukehren. Der Kolben wandert jedoch weiter nach unten, und das Kolbenhemd gibt vorzugsweise dann, wenn der Gasdruck negativ wirkt, die Zusatzschlitze 43 frei; und die im Behälter 44 enthaltene komprimierte Luft tritt in den Zylinder ein und setzt infolge ihres von den Austrittskanälen weggerichteten Impulses die Unterdruckwirkung wenigstens wesentlich herab oder beseitigt sie vollständig. Dadurch wird im Ergebnis ein im wesentlichen vollständiger Austritt der Auspuffgase und eine gleichmäßige und vollständige neue Füllung des Zylinders mit frischem Brennstoffluftgemisch ohne Gemischverluste durch den Auspuffkanal erzielt.
  • Es ist selbstverständlich, daß, obwohl in beiden Ausführungsbeispielen die Luft, die in das Kurbelgehäuse hinter den Kolben eingesaugt wird, eine Beimischung an Brennstoff von einem nicht gezeichneten Vergaser erhält, die Erfindung auch bei schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung anwendbar ist, und daß die Erfindung sich sowohl für Benzinbrennkraftmaschinen als auch für Dieselbrennkraftmaschinen eignet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbeleehäusepumpe, mit wenigstens einem Auslaßschlitz, wenigstens einem Haupteinlaßschlitz, der über einen überströmkanal mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung steht und mit wenigstens einem Zusatzschlitz, den der Kolben nach dem Haupteinlaßschlitz aufsteuert, wodurch der Zylinderraum mit einem Speicherraum verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum über eine Durchbrechung im Kolbenhemd während des Arbeitstaktes mit dem Kurbelraum in Verbindung steht bevor der Haupteinlaßschlitz aufgesteuert wird, und daß diese Verbindung während des Zeitraumes unterbrochen ist, der vom Aufsteuern des Haupteinlaßschlitzes bis zum Aufsteuern des Zusatzschlitzes vergeht. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum als Durchflußleitung ausgebildet ist, deren AusIäß den Zusatzschlitz bildet und deren Einlaß der niedergehende Kolben abdeckt, bevor er den Haupteinlaßschlitz aufsteuert. -3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum ein sonst geschlossener Behälter ist und der Kolben den die einzige CSffnung des Behälters bildenden Zusatzschlitz abwechselnd in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens und in den Kurbelraum aufsteuert. -4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise ein Auslaßschlitz, zwei einander gegenüberliegende Haupteinlaßschlitze und zwei jeweils zwischen einem Haupteinlaßschlitz und dem Auslaßschlitz angebrachte Zusatzschlitze vorgesehen sind und daß sowohl die den Haupteinlaßschlitzen zugeordneten Oberströmkanäle als auch die den Zusatzschlitzen zugeordneten Kanäle auf die dem Auslaßschlitz Gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet sind. 5. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden in an sich bekannter Weise konkav ausgebildet ist und die aus den Haupteinlaßschlitzen und den Zusatzschlitzen austretenden Gasströme auf den Kolbenboden gerichtet sind. 6. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zylinderkopf abliegenden Kanten der Haupteinlaß-, Zusatz- und Auslaßschlitze in einer gemeinsamen, zur Zylinderachse senkrechten Ebene liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr- 590 331; 660 108, 669 490, 674 658, 677 558, 685 173, 881885; deutsche Auslegeschrift V 5850 I a,%46 a2 (bekanntgemacht am 10. 11. 1955); österreichische Patentschrift Nr. 149 855; schweizerische Patentschrift Nr. 196 434.
DENDAT1199051D Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine Pending DE1199051B (de)

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